2. Samuel 1:27

German GT (KJV/Masoretic)

Wie sind die Helden gefallen und die Waffen des Krieges zugrunde gegangen!

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 1:25 : 25 Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden.
  • 2.Sam 1:19 : 19 Die Herrlichkeit Israels liegt auf deinen Höhen erschlagen: Wie sind die Helden gefallen!
  • 2.Kön 2:12 : 12 Und Elisa sah es und schrie: Mein Vater, mein Vater, der Wagen Israels und seine Reiter! Und er sah ihn nicht mehr. Und er fasste seine eigenen Kleider und zerriss sie in zwei Stücke.
  • 2.Kön 13:14 : 14 Elisa war erkrankt an der Krankheit, an der er sterben sollte. Da kam Joasch, der König von Israel, zu ihm hinab und weinte über seinem Gesicht und sprach: "Mein Vater, mein Vater, der Streitwagen Israels und seine Reiter!"
  • Ps 46:9 : 9 Er lässt Kriege enden bis an die Enden der Erde; er zerbricht den Bogen, zerschneidet den Speer, verbrennt die Streitwagen im Feuer.
  • Hes 39:9-9 : 9 Die Bewohner der Städte Israels werden hinausgehen und Waffen in Brand stecken und verbrennen, Schilde und Rundschilde, Bögen und Pfeile, Handkeulen und Speere, und sie werden sie sieben Jahre lang mit Feuer verbrennen. 10 So dass sie kein Holz vom Feld holen, noch Holz aus den Wäldern schneiden; denn sie werden die Waffen mit Feuer verbrennen und diejenigen plündern, die sie geplündert haben, und berauben, die sie beraubt haben, spricht GOTT, der Herr.

Ähnliche Verse (KI)

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    19Die Herrlichkeit Israels liegt auf deinen Höhen erschlagen: Wie sind die Helden gefallen!

    20Verkündet es nicht in Gat, berichtet es nicht auf den Straßen von Askalon, damit sich nicht die Töchter der Philister freuen, damit die Töchter der Unbeschnittenen nicht triumphieren.

    21Ihr Berge von Gilboa, weder Tau noch Regen sollt ihr haben, noch Felder voller Opfergaben; denn dort wurde der Schild der Helden entehrt, der Schild Sauls, als wäre er nicht mit Öl gesalbt worden.

    22Vom Blut der Erschlagenen, vom Fett der Mächtigen kehrte der Bogen Jonathans nicht zurück, und das Schwert Sauls kehrte nicht leer zurück.

    23Saul und Jonathan waren geliebt und angenehm im Leben, und im Tod waren sie nicht getrennt. Sie waren schneller als Adler und stärker als Löwen.

    24Ihr Töchter Israels, weint über Saul, der euch in Scharlach kleidete mit anderen Freuden, der goldenen Schmuck auf eure Gewänder legte.

    25Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden.

    26Ich bin bekümmert um dich, mein Bruder Jonathan: Sehr angenehm warst du mir; deine Liebe zu mir war wunderbar, mehr als die Liebe von Frauen.

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    4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.

    5Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?

    6Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren.

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    9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.

    10So stand ich über ihm und tötete ihn, denn ich war sicher, dass er nach seinem Fall nicht überleben könnte. Ich nahm die Krone von seinem Kopf und das Armband von seinem Arm und brachte sie hierher zu meinem Herrn.

    11Da ergriff David seine Kleider und zerriss sie, ebenso alle Männer, die bei ihm waren.

    12Und sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend über Saul, über seinen Sohn Jonathan, über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.

  • 17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:

  • 22So geschah es am Tag der Schlacht, dass weder Schwert noch Speer in der Hand irgendeines der Leute bei Saul und Jonatan gefunden wurde; aber bei Saul und Jonatan, seinem Sohn, wurden sie gefunden.

  • 25Deine Männer werden durch das Schwert fallen und deine Starken im Krieg.

  • 38Der König sagte zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass heute ein Fürst und ein großer Mann in Israel gefallen ist?

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    4Dann sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Da nahm Saul ein Schwert und fiel darauf.

    5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, fiel er ebenfalls auf das Schwert und starb.

  • 13Und Jonathan stieg auf Händen und Füßen hinauf, und sein Waffenträger hinter ihm; und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötete hinter ihm.

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    1Nun kämpften die Philister gegen Israel, und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa.

    2Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen nach; und die Philister töteten Jonatan, Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls.

    3Die Schlacht gegen Saul wurde heftig, und die Bogenschützen trafen ihn schwer; er wurde von den Bogenschützen schwer verwundet.

    4Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf.

    5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, ließ auch er sich auf sein Schwert fallen und starb mit ihm.

    6So starben Saul und seine drei Söhne, sein Waffenträger und alle seine Männer an demselben Tag zusammen.

  • 8Am nächsten Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen auszuziehen, fanden sie Saul und seine Söhne auf dem Berg Gilboa gefallen.

  • 4Die Bogen der Starken sind zerbrochen, und die Strauchelnden sind umgürtet mit Stärke.

  • 8Am folgenden Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen zu plündern, fanden sie Saul und seine drei Söhne gefallen auf dem Berg Gilboa.

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    1Nun kämpften die Philister gegen Israel; und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa.

    2Und die Philister verfolgten Saul und seine Söhne hartnäckig; und die Philister töteten Jonathan, Abinadab und Malkischua, die Söhne Sauls.

  • 39Ich habe sie aufgerieben und durchstochen, dass sie sich nicht mehr erheben konnten; sie fielen unter meine Füße.

  • 34Deine Hände waren nicht gebunden, noch deine Füße in Fesseln gelegt: Wie einer vor bösen Männern fällt, bist du gefallen. Und das ganze Volk weinte noch mehr über ihn.

  • 3Dort zerbrach er die Pfeile des Bogens, den Schild und das Schwert und den Krieg. Selah.

  • 15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.

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    16Die Wächter Sauls in Gibea in Benjamin sahen hin, und siehe, die Menge zerstreute sich und wandte sich gegen sich selbst.

    17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.

  • 20Da versammelten sich Saul und all das Volk, das bei ihm war, und sie kamen zum Kampf; und siehe, ein jeder richtete sein Schwert gegen seinen Genossen, und es herrschte große Verwirrung.

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    38Ich habe sie verwundet, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie sind unter meine Füße gefallen.

    39Denn du hast mich mit Kraft zum Kampf gegürtet; du hast unter mich gebeugt, die sich gegen mich erhoben.

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

  • 20Sie werden in der Mitte derer fallen, die durch das Schwert erschlagen sind; sie ist dem Schwert übergeben: ziehe sie hinab und all ihre Menge.

  • 15Denn sie flohen vor den Schwertern, vor dem gezogenen Schwert, und vor dem gespannten Bogen und vor der Last des Krieges.

  • 9Denn siehe, unsere Väter sind durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne, unsere Töchter und unsere Frauen sind deshalb in Gefangenschaft.

  • 35Er lehrt meine Hände den Krieg, so dass ein Bogen aus Bronze mit meinen Armen gebrochen wird.

  • 26Denn viele Erschlagene hat sie niedergestreckt; ja, zahllose Starke hat sie getötet.

  • 27Zu ihren Füßen sank er, fiel, lag danieder: zu ihren Füßen sank er, fiel: wo er sank, da fiel er tot nieder.

  • 5Die Tapferen sind beraubt, sie schlafen ihren Schlaf, und die Männer der Stärke finden ihre Hände nicht.