Richter 5:27

German GT (KJV/Masoretic)

Zu ihren Füßen sank er, fiel, lag danieder: zu ihren Füßen sank er, fiel: wo er sank, da fiel er tot nieder.

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Referenzierte Verse

  • Ps 52:7 : 7 Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Ri 5:24-26
    3 Verse
    79%

    24Gesegnet über Frauen soll Jael sein, die Frau Hebers, des Keniters; gesegnet soll sie unter den Frauen im Zelt sein.

    25Er bat um Wasser, und sie gab ihm Milch; sie brachte Butter in einem prächtigen Gefäß.

    26Sie legte ihre Hand an den Pflock und ihre rechte Hand an den Handwerkshammer; und mit dem Hammer zerschlug sie Sisera, sie zertrümmerte sein Haupt, als sie seine Schläfen durchbohrte und durchschlug.

  • Ri 4:15-23
    9 Verse
    76%

    15Und der HERR verwirrte Sisera und alle seine Wagen und das ganze Heer mit der Schärfe des Schwertes vor Barak, sodass Sisera von seinem Wagen stieg und zu Fuß floh.

    16Aber Barak verfolgte die Wagen und das Heer bis Haroschet der Heiden, und das ganze Heer Siseras fiel durch die Schärfe des Schwertes; nicht ein einziger Mann blieb übrig.

    17Aber Sisera floh zu Fuß zum Zelt Jaels, der Frau Hebers, des Keniters; denn es bestand Frieden zwischen Jabin, dem König von Hazor, und dem Haus Hebers, des Keniters.

    18Und Jael ging hinaus, um Sisera zu begegnen, und sagte zu ihm: Kehre ein, mein Herr, kehre zu mir ein, fürchte dich nicht. Und als er in ihr Zelt trat, deckte sie ihn mit einer Decke zu.

    19Und er sagte zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn ich bin durstig. Und sie öffnete einen Schlauch Milch, gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu.

    20Und er sagte abermals zu ihr: Stell dich an den Eingang des Zeltes, und wenn jemand kommt und dich fragt: Ist hier ein Mann? so sollst du sagen: Nein.

    21Da nahm Jael, die Frau Hebers, einen Zeltpflock und einen Hammer in ihre Hand, schlich sich an ihn heran und schlug ihm den Pflock durch die Schläfen in die Erde; denn er war tief eingeschlafen und erschöpft. So starb er.

    22Und siehe, als Barak Sisera verfolgte, ging Jael hinaus, ihm entgegen, und sagte zu ihm: Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und als er in ihr Zelt trat, siehe, da lag Sisera tot, und der Pflock steckte in seinen Schläfen.

    23So beugte Gott an jenem Tag Jabin, den König von Kanaan, vor den Kindern Israels.

  • Ri 5:28-30
    3 Verse
    74%

    28Die Mutter Siseras schaute aus dem Fenster und rief durch das Gitter: Warum zögert sein Wagen so lange zu kommen? Warum verzögern sich die Räder seiner Wagen?

    29Ihre klugen Frauen antworteten ihr, ja, sie antwortete sich selbst,

    30Haben sie nicht Beute gemacht und sie verteilt? Für jeden Mann ein oder zwei Mädchen; für Sisera Beute von vielfältigen Farben, Beute von vielfarbigen Stickereien, von vielfarbigen Stickereien auf beiden Seiten, passend für die Hälse der Beutemacher?

  • 71%

    7Und ich werde Sisera, den Heerführer Jabins, mit seinen Wagen und seiner Masse an den Fluss Kison zu dir bringen; und ich werde ihn in deine Hand geben.

  • 33Und er sagte: Werft sie hinunter. Da warfen sie sie hinunter, und es spritzte von ihrem Blut auf die Wand und auf die Pferde, und er trat sie nieder.

  • 5Ihre Füße führen hinab zum Tod, ihre Schritte fassen die Unterwelt.

  • 20Sie werden in der Mitte derer fallen, die durch das Schwert erschlagen sind; sie ist dem Schwert übergeben: ziehe sie hinab und all ihre Menge.

  • 27Wie sind die Helden gefallen und die Waffen des Krieges zugrunde gegangen!

  • 69%

    26Da kam die Frau in der Morgendämmerung und fiel an der Tür des Hauses des Mannes nieder, wo ihr Herr war, bis es hell wurde.

    27Und ihr Herr stand am Morgen auf, öffnete die Türen des Hauses, ging hinaus, um seinen Weg zu gehen: und siehe, die Frau, seine Nebenfrau, war an der Tür des Hauses niedergefallen, und ihre Hände lagen auf der Schwelle.

  • 26Denn viele Erschlagene hat sie niedergestreckt; ja, zahllose Starke hat sie getötet.

  • 39Ich habe sie aufgerieben und durchstochen, dass sie sich nicht mehr erheben konnten; sie fielen unter meine Füße.

  • 38Ich habe sie verwundet, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie sind unter meine Füße gefallen.

  • 4Als die Frau aus Tekoah zum König sprach, fiel sie mit dem Gesicht zur Erde nieder, verneigte sich und sagte: Hilf, o König!

  • 15So legten sie Hand an sie und führten sie zum Eingang des Pferdetors beim Haus des Königs und töteten sie dort.

  • 4Wenn er sich hinlegt, merke dir den Ort, wo er liegt, und geh hin, decke seine Füße auf und lege dich hin; dann wird er dir sagen, was du tun sollst.

  • 37Da kam sie hinein, fiel ihm zu Füßen, warf sich zur Erde nieder, nahm ihren Sohn und ging hinaus.

  • 15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.

  • 34Deine Hände waren nicht gebunden, noch deine Füße in Fesseln gelegt: Wie einer vor bösen Männern fällt, bist du gefallen. Und das ganze Volk weinte noch mehr über ihn.

  • 5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, fiel er ebenfalls auf das Schwert und starb.

  • 10So stand ich über ihm und tötete ihn, denn ich war sicher, dass er nach seinem Fall nicht überleben könnte. Ich nahm die Krone von seinem Kopf und das Armband von seinem Arm und brachte sie hierher zu meinem Herrn.

  • 20Und so geschah es ihm: Das Volk trampelte ihn im Tor nieder, und er starb.

  • 5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, ließ auch er sich auf sein Schwert fallen und starb mit ihm.

  • 25Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden.

  • 54Rasch rief er seinem Waffenträger zu und sagte ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, damit man nicht sagen kann, eine Frau habe mich getötet. Da durchbohrte ihn sein Diener, und er starb.

  • 16Und sie legten Hand an sie; und sie ging den Weg, den die Pferde in das Königshaus kamen; und dort wurde sie getötet.

  • 19Die Herrlichkeit Israels liegt auf deinen Höhen erschlagen: Wie sind die Helden gefallen!

  • 23Als Abigail David sah, stieg sie schnell vom Esel ab, fiel vor David auf ihr Gesicht und verneigte sich zur Erde.

  • 25Und sie warteten, bis sie sich schämten, und siehe, er öffnete die Türen des Zimmers nicht; da nahmen sie einen Schlüssel und öffneten sie, und siehe, ihr Herr lag tot auf der Erde.

  • 10Diese entblößten ihre Blöße: sie nahmen ihre Söhne und ihre Töchter, und töteten sie mit dem Schwert: und sie wurde unter den Frauen bekannt; denn sie hatten Gericht an ihr vollzogen.

  • 6Da ging sie zur Tenne hinunter und tat alles, was ihre Schwiegermutter ihr befohlen hatte.

  • 14Da lag sie bis zum Morgen zu seinen Füßen und stand auf, bevor man einander erkennen konnte. Er sagte: Lass es nicht bekannt werden, dass eine Frau zur Tenne gekommen ist.

  • 23Doch er weigerte sich abzuwenden, deshalb stieß ihn Abner mit dem hinteren Ende des Speeres unter die fünfte Rippe, so dass der Speer hinten herauskam, und er fiel dort nieder und starb an derselben Stelle. Und es geschah, dass jeder, der an den Ort kam, wo Asahel gefallen war und gestorben war, stehen blieb.

  • 27denn er fand sie im Feld, und das verlobte Mädchen rief, aber keiner war da, um ihr zu helfen.

  • 21Mit ihrer vielen schönen Rede verleitete sie ihn; mit der Schmeichelei ihrer Lippen bezwang sie ihn.