2. Samuel 11:10

German GT (KJV/Masoretic)

Als man David berichtete, dass Uria nicht hinab zu seinem Haus gegangen sei, sprach David zu Uria: Bist du nicht von einer Reise gekommen? Warum bist du nicht zu deinem Haus hinabgegangen?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    When they told David, 'Uriah did not go down to his house,' David said to Uriah, 'Haven’t you just come from a journey? Why didn’t you go home?'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And when they had told David, saying, Uriah went not down unto his house, David said unto Uriah, Camest thou not from thy journey? why then didst thou not go down unto thine house?

  • KJV1611 – Modern English

    When they told David, saying, Uriah did not go down to his house, David said to Uriah, Did you not come from a journey? Why did you not go down to your house?

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And when they had told David, saying, Uriah went not down unto his house, David said unto Uriah, Art thou not come from a journey? wherefore didst thou not go down unto thy house?

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und man berichtete es David und sprach: Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen. Da sprach David zu Urija: Bist du nicht von der Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen?

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und man berichtete es David und sprach: Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen. Da sprach David zu Urija: Bist du nicht von der Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen?

  • King James Version with Strong's Numbers

    And when they had told David, saying, Uriah went not down unto his house, David said unto Uriah, Camest thou not from thy journey? why then didst thou not go down unto thine house?

  • Luther Bible

    Da man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht über Feld herkommen? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen?

  • Luther Bible (1912)

    Da man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu ihm: Bist du nichtüber Feld hergekommen? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen?

  • Schlachter Bibel (1951)

    Als man nun David sagte: Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht von der Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen?

  • Coverdale Bible (1535)

    Whan worde came to Dauid: Vrias is not gone downe in to his house, Dauid sayde vnto him: Camest thou not ouer the felde? Why wentest thou not downe in to thy house?

  • Geneva Bible (1560)

    Then they tolde Dauid, saying, Vriah went not downe to his house: and Dauid saide vnto Vriah, Commest thou not from thy iourney? why didst thou not go downe to thine house?

  • Bishops' Bible (1568)

    Which when they had tolde Dauid, saying, Urias went not downe vnto his house: Dauid saide vnto Urias, Camest thou not from thy iourney? why diddest thou not go downe then vnto thyne house?

  • Authorized King James Version (1611)

    And when they had told David, saying, Uriah went not down unto his house, David said unto Uriah, Camest thou not from [thy] journey? why [then] didst thou not go down unto thine house?

  • Webster's Bible (1833)

    When they had told David, saying, Uriah didn't go down to his house, David said to Uriah, Haven't you come from a journey? why did you not go down to your house?

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And they declare to David, saying, `Uriah hath not gone down unto his house;' and David saith unto Uriah, `Hast thou not come from a journey? wherefore hast thou not gone down unto thy house?'

  • American Standard Version (1901)

    And when they had told David, saying, Uriah went not down unto his house, David said unto Uriah, Art thou not come from a journey? wherefore didst thou not go down unto thy house?

  • American Standard Version (1901)

    And when they had told David, saying, Uriah went not down unto his house, David said unto Uriah, Art thou not come from a journey? wherefore didst thou not go down unto thy house?

  • Bible in Basic English (1941)

    And when word was given to David that Uriah had not gone down to his house, David said to Uriah, Have you not come from a journey? why did you not go down to your house?

  • World English Bible (2000)

    When they had told David, saying, "Uriah didn't go down to his house," David said to Uriah, "Haven't you come from a journey? Why didn't you go down to your house?"

  • NET Bible® (New English Translation)

    So they informed David,“Uriah has not gone down to his house.” So David said to Uriah,“Haven’t you just arrived from a journey? Why haven’t you gone down to your house?”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En zij gaven het David te kennen, zeggende: Uria is niet afgegaan in zijn huis. Toen zeide David tot Uria: Komt gij niet van de reis? Waarom zijt gij niet afgegaan in uw huis?

Ähnliche Verse (KI)

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    1Es geschah zu der Zeit, als das Jahr zu Ende war, zur Zeit, wenn die Könige in den Krieg ziehen, dass David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel aussandte; und sie zerstörten die Ammoniter und belagerten Rabba. Aber David blieb in Jerusalem.

    2Und es geschah eines Abends, dass David von seinem Bett aufstand und auf dem Dach des Königshauses umherging. Und er sah vom Dach aus eine Frau, die sich wusch; und die Frau war von sehr schöner Gestalt.

    3Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau. Und man sagte: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hethiters?

    4Da sandte David Boten, ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr; denn sie hatte sich von ihrer Unreinheit gereinigt. Und sie kehrte in ihr Haus zurück.

    5Die Frau aber wurde schwanger und sandte und ließ David sagen: Ich bin schwanger.

    6Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.

    7Und als Uria zu ihm kam, fragte David, wie es mit Joab stehe und mit dem Volk und wie der Krieg laufe.

    8Dann sagte David zu Uria: Geh hinab zu deinem Haus und wasche deine Füße. Und als Uria das Haus des Königs verließ, wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen.

    9Aber Uria schlief am Eingang des Königshauses bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht hinab zu seinem Haus.

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    11Und Uria sprach zu David: Die Lade, Israel und Juda wohnen in Zelten; und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf dem Feld, sollte ich da in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue das nicht.

    12Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem.

    13Und David lud ihn ein, mit ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend ging er hinaus, um mit den Knechten seines Herrn zu schlafen, aber er ging nicht hinab zu seinem Haus.

    14Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch die Hand Urias.

    15Und er schrieb in dem Brief: Stellt Uria an die vorderste Stelle, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.

    16Als nun Joab die Stadt beobachtete, setzte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass tapfere Männer waren.

    17Und die Männer der Stadt zogen hinaus und kämpften gegen Joab; und es fielen einige von den Leuten, den Knechten Davids; und auch Uria, der Hethiter, starb.

    18Da sandte Joab hin und ließ David alles berichten, was im Krieg geschehen war;

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    9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.

    10Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.

    11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.

  • 76%

    20und wenn der Zorn des Königs entbrennt und er zu dir sagt: Warum habt ihr euch so nah an die Stadt gewagt, als ihr kämpftet? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herabschießen würden?

    21Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeschets? War es nicht eine Frau, die einen Mühlstein auf ihn hinabwarf von der Mauer, sodass er in Tebez starb? Warum habt ihr euch so nah an die Mauer gewagt? Dann sag: Auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.

    22Der Bote ging weg und kam und berichtete David alles, was Joab geschickt hatte.

    23Und der Bote sprach zu David: Gewiss, die Männer überwältigten uns und kamen gegen uns ins Feld, und wir drängten sie bis an den Eingang des Tores.

    24Aber die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte, einige der Diener des Königs sind tot, und auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.

    25Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.

    26Als die Frau Urias hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Ehemann.

    27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.

  • 15Und Nathan ging in sein Haus. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, und es wurde sehr krank.

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    27Ist das von meinem Herrn, dem König, geschehen, und du hast deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?

    28Da antwortete König David und sprach: Ruft mir Batseba! Und sie kam vor den König und trat vor den König.

  • 24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?

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    17Nathan sprach gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision zu David.

    18Da ging König David hinein und setzte sich vor den HERRN und sprach: Wer bin ich, o Herr, HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

  • 5Weil David tat, was recht war in den Augen des HERRN, und von nichts abwich, was er ihm geboten hatte, alle Tage seines Lebens, außer nur in der Sache mit Urija, dem Hethiter.

  • 26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.

  • 41Uria, der Hethiter, Sabad, der Sohn Ahlai,

  • 1Es geschah, als David in seinem Haus saß, dass er zu dem Propheten Nathan sagte: Siehe, ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, aber die Lade des Bundes des HERRN bleibt unter Vorhängen.

  • 16Da ging der König David hinein und setzte sich vor den HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, o HERR, mein Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

  • 29Und David sagte: Was habe ich jetzt getan? Ist da kein Anlass?

  • 4Geh und sprich zu meinem Diener David: So spricht der HERR: Du sollst mir kein Haus bauen, in dem ich wohnen kann.

  • 12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.

  • 3Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft.

  • 11Und König David sandte zu Zadok und zu Abiathar, den Priestern, und sprach: Redet zu den Ältesten von Juda und sagt: Warum seid ihr die Letzten, den König in sein Haus zurückzubringen? Denn das Gerede von ganz Israel ist zum König gekommen, sogar zu seinem Haus.

  • 7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.

  • 4Aber in jener Nacht kam das Wort des HERRN zu Nathan und sprach:

  • 20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.

  • 11Da sprach Nathan zu Batseba, der Mutter Salomos: Hast du nicht gehört, dass Adonija, der Sohn der Haggith, König ist und unser Herr David nichts davon weiß?

  • 39Uria der Hethiter: insgesamt siebenunddreißig.

  • 25Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet?