2. Samuel 13:18

German GT (KJV/Masoretic)

Sie trug ein Gewand in verschiedenen Farben, denn die Töchter des Königs, die Jungfrauen waren, trugen solche Roben. Sein Diener führte sie hinaus und verriegelte die Tür nach ihr.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Now she was wearing a richly ornamented robe, for this was how the virgin daughters of the king dressed in those days. So his servant put her out and bolted the door after her.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And she had a garment of divers colours upon her: for with such robes were the king's daughters that were virgins apparelled. Then his servant brought her out, and bolted the door after her.

  • KJV1611 – Modern English

    And she had a garment of many colors upon her, for such robes were the king's daughters who were virgins clothed. Then his servant brought her out, and bolted the door after her.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And she had a garment of divers colors upon her; for with such robes were the king's daughters that were virgins apparelled. Then his servant brought her out, and bolted the door after her.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Sie trug aber ein langes Gewand;(O. einÄrmelkleid(so auch v 19). Dasselbe Wort wie 1. Mose 37,3) denn also waren die Töchter des Königs, die Jungfrauen, mit Gewändern bekleidet. Und sein Diener führte sie hinaus und verriegelte die Tür hinter ihr.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Sie trug aber ein langes Gewand; denn also waren die Töchter des Königs, die Jungfrauen, mit Gewändern bekleidet. Und sein Diener führte sie hinaus und verriegelte die Tür hinter ihr.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And she had a garment of divers colours upon her: for with such robes were the king's daughters that were virgins apparelled. Then his servant brought her out, and bolted the door after her.

  • Luther Bible

    Und sie hatte einen bunten Rock an; denn solche Röcke trugen des Königs Töchter, weil sie Jungfrauen waren. Und da sie sein Diener hinausgetrieben und die Tür hinter ihr zugeschlossen hatte,

  • Luther Bible (1912)

    Und sie hatte einen bunten Rock an; denn solche Röcke trugen des Königs Töchter, welche Jungfrauen waren. Und da sie sein Diener hinausgetrieben und die Tür hinter ihr zugeschlossen hatte,

  • Schlachter Bibel (1951)

    Sie trug aber einen langen bunten Rock; denn also waren die ledigen Königstöchter gekleidet mit Oberkleidern.

  • Coverdale Bible (1535)

    And she had a partye garment on: for soch garmentes wayre ye kynges doughters whyle they were virgins. And wha his seruaunt had put hir forth, & lockte the dore after her,

  • Geneva Bible (1560)

    (And she had a garment of diuers coulours vpon her: for with such garments were the Kings daughters that were virgins, apparelled) Then his seruant brought her out, and locked the doore after her.

  • Bishops' Bible (1568)

    And she had a garment of diuers colours vpon her: for with such wer the kinges daughters (that were virgins) appareled. Then his seruaunt brought her out, and locked the doore after her.

  • Authorized King James Version (1611)

    And [she had] a garment of divers colours upon her: for with such robes were the king's daughters [that were] virgins apparelled. Then his servant brought her out, and bolted the door after her.

  • Webster's Bible (1833)

    She had a garment of various colors on her; for with such robes were the king's daughters who were virgins dressed. Then his servant brought her out, and bolted the door after her.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    -- and upon her `is' a long coat, for such upper robes do daughters of the king who `are' virgins put on, -- and his servant taketh her out without, and hath bolted the door after her.

  • American Standard Version (1901)

    And she had a garment of divers colors upon her; for with such robes were the king's daughters that were virgins apparelled. Then his servant brought her out, and bolted the door after her.

  • American Standard Version (1901)

    And she had a garment of divers colors upon her; for with such robes were the king's daughters that were virgins apparelled. Then his servant brought her out, and bolted the door after her.

  • Bible in Basic English (1941)

    Now she had on a long robe, such as in past times the king's virgin daughters were dressed in. Then the servant put her out, locking the door after her.

  • World English Bible (2000)

    She had a garment of various colors on her; for with such robes were the king's daughters who were virgins dressed. Then his servant brought her out, and bolted the door after her.

  • NET Bible® (New English Translation)

    (Now she was wearing a long robe, for this is what the king’s virgin daughters used to wear.) So Amnon’s attendant removed her and bolted the door behind her.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Zij nu had een veelvervigen rok aan; want alzo werden des konings dochteren, die maagden waren, met mantels gekleed; en zijn dienaar bracht haar uit tot buiten, en grendelde de deur achter haar toe.

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 37:3 : 3 Israel aber liebte Joseph mehr als alle seine Söhne, weil er der Sohn seines Alters war; und er machte ihm einen bunten Leibrock.
  • Ri 5:30 : 30 Haben sie nicht Beute gemacht und sie verteilt? Für jeden Mann ein oder zwei Mädchen; für Sisera Beute von vielfältigen Farben, Beute von vielfarbigen Stickereien, von vielfarbigen Stickereien auf beiden Seiten, passend für die Hälse der Beutemacher?
  • Ps 45:13-14 : 13 Die Königstochter ist im Inneren ganz herrlich: Ihr Gewand ist aus Gold gewebt. 14 Sie wird zum König geführt in gesticktem Gewand; die Jungfrauen, ihre Begleiterinnen, die ihr folgen, werden zu dir gebracht.
  • 1.Mose 37:23 : 23 Als Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock aus, den bunten Rock, den er trug.
  • 1.Mose 37:32 : 32 Und sie schickten den bunten Rock und brachten ihn zu ihrem Vater und sprachen: Das haben wir gefunden; erkenne doch, ob es der Rock deines Sohnes ist oder nicht.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 84%

    19Tamar legte Asche auf ihr Haupt, zerriss ihr buntes Gewand, das sie trug, legte ihre Hand auf ihren Kopf und ging weinend davon.

    20Ihr Bruder Absalom sagte zu ihr: War dein Bruder Amnon bei dir? Schweig nun, meine Schwester: Er ist dein Bruder, nimm diese Sache nicht zu Herzen. So blieb Tamar einsam im Haus ihres Bruders Absalom.

    21Als König David von all diesen Dingen erfuhr, wurde er sehr zornig.

  • 82%

    16Sie sagte zu ihm: Es gibt keinen Grund, dieses Unrecht, mich fortzuschicken, ist größer als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören.

    17Dann rief er seinen Diener, der ihm diente, und sagte: Schafft diese Frau von mir fort und verriegle die Tür nach ihr.

  • 76%

    13Es wurde Tamar gesagt: Siehe, dein Schwiegervater geht nach Timna, um seine Schafe zu scheren.

    14Da legte sie ihre Witwenkleider ab, bedeckte sich mit einem Schleier, verhüllte sich und saß an einem öffentlichen Ort, der auf dem Weg nach Timna liegt; denn sie sah, dass Schela erwachsen war und sie ihm nicht zur Frau gegeben wurde.

    15Als Juda sie sah, dachte er, sie sei eine Dirne, denn sie hatte ihr Gesicht bedeckt.

  • 19Dann stand sie auf, ging davon, legte ihren Schleier ab und zog wieder die Kleider ihrer Witwenschaft an.

  • 73%

    13Die Königstochter ist im Inneren ganz herrlich: Ihr Gewand ist aus Gold gewebt.

    14Sie wird zum König geführt in gesticktem Gewand; die Jungfrauen, ihre Begleiterinnen, die ihr folgen, werden zu dir gebracht.

  • 72%

    12Und sie ergriff ihn bei seinem Gewand und sagte: „Schlafe bei mir.“ Und er ließ sein Gewand in ihrer Hand und floh und ging hinaus.

    13Und es geschah, als sie sah, dass er sein Gewand in ihrer Hand gelassen hatte und geflohen war,

    14Da rief sie die Männer ihres Hauses und sprach zu ihnen: „Seht, er hat uns einen Hebräer hereingebracht, um uns zu verspotten; er kam zu mir, um bei mir zu liegen, und ich schrie mit lauter Stimme.

    15Und es geschah, als er hörte, dass ich meine Stimme erhob und schrie, da ließ er sein Gewand bei mir und floh und ging hinaus.“

    16Und sie legte sein Gewand bei sich, bis sein Herr nach Hause kam.

    17Und sie redete mit ihm nach diesen Worten und sagte: „Der hebräische Knecht, den du zu uns gebracht hast, kam zu mir, um mich zu verspotten.

    18Und es geschah, als ich meine Stimme erhob und schrie, da ließ er sein Gewand bei mir und floh hinaus.“

  • 70%

    31Da stand der König auf, zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Diener standen mit zerrissenen Kleidern bei ihm.

    32Jonadab, der Sohn von Schima, Davids Bruder, antwortete und sagte: Mein Herr glaube nicht, dass alle jungen Männer, die Söhne des Königs, getötet wurden; nur Amnon ist tot: Denn nach dem Plan Absaloms war dies bestimmt seit dem Tag, da er seine Schwester Tamar zwang.

  • 70%

    23Da sagte Juda: Lass sie es behalten, damit wir nicht beschämt werden; siehe, ich habe das Böckchen geschickt, und du hast sie nicht gefunden.

    24Etwa drei Monate später wurde Juda gesagt: Tamar, deine Schwiegertochter, hat Unzucht getrieben und sie ist schwanger aus Unzucht. Da sagte Juda: Bringt sie heraus und lasst sie verbrannt werden.

    25Als sie herausgebracht wurde, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und sagte: Von dem Mann, dem diese Gegenstände gehören, bin ich schwanger. Und sie sagte: Erkenne doch, wessen diese Siegelring, Schnüre und Stab sind.

  • 11Da sagte Juda zu Tamar, seiner Schwiegertochter: Bleib als Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela erwachsen ist; denn er sagte: Damit er nicht auch stirbt wie seine Brüder. Und Tamar ging und blieb im Haus ihres Vaters.

  • 27Absalom wurden drei Söhne und eine Tochter geboren. Der Name ihrer war Tamar; sie war eine Frau von schöner Gestalt.

  • 13Dann kam jede Jungfrau so zum König; was immer sie wollte, wurde ihr aus dem Frauenhaus mitgegeben, um zum Königshaus zu gehen.

  • 17und siehe, er hat Anlass zur Rede gegen sie gegeben, indem er sagt: Ich fand deine Tochter nicht als Jungfrau; und dennoch sind diese die Zeichen der Jungfräulichkeit meiner Tochter. Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.

  • 22Sie macht sich selbst Decken; ihre Kleidung ist aus feiner Seide und Purpur.

  • 21Sie sagte: Nach euren Worten soll es sein. Und sie ließ sie gehen, und sie gingen weg: und sie band die scharlachrote Schnur ins Fenster.

  • 38Und er sagte: 'Geh.' Da ließ er sie für zwei Monate gehen; und sie ging mit ihren Gefährtinnen und beweinte ihre Jungfräulichkeit auf den Bergen.

  • 68%

    7Dann schickte David nach Tamar in ihr Haus und ließ ihr sagen: Geh nun in das Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm zu essen.

    8So ging Tamar in das Haus ihres Bruders Amnon; er lag nieder. Sie nahm Mehl, knetete es, machte Kuchen vor seinen Augen und backte sie.

    9Sie nahm eine Pfanne und schüttete die Kuchen vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Amnon sagte: Schickt alle Männer von mir fort. Und alle verließen ihn.

    10Amnon sagte zu Tamar: Bring das Essen in die Kammer, damit ich aus deiner Hand esse. Tamar nahm die Kuchen, die sie gemacht hatte, und brachte sie in die Kammer zu ihrem Bruder Amnon.

    11Als sie ihm zu essen brachte, ergriff er sie und sagte: Komm, lege dich zu mir, meine Schwester.

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    1Nach diesen Ereignissen geschah es, dass Absalom, der Sohn Davids, eine hübsche Schwester hatte, die Tamar hieß; und Amnon, der Sohn Davids, verliebte sich in sie.

    2Amnon war so bekümmert, dass er krank wurde wegen seiner Schwester Tamar; denn sie war eine Jungfrau, und es fiel ihm schwer, etwas gegen sie zu unternehmen.

  • 14Aber er wollte nicht auf ihre Stimme hören, sondern da er stärker war als sie, überwältigte er sie und lag bei ihr.

  • 20Wenn aber diese Sache wahr ist, und für die junge Frau keine Zeichen der Jungfräulichkeit gefunden werden:

  • 67%

    14und er Anlass zur Rede gegen sie gibt und ihr einen schlechten Ruf macht, und sagt: Ich nahm diese Frau und als ich zu ihr kam, fand ich sie nicht als Jungfrau:

    15dann sollen der Vater der jungen Frau und ihre Mutter die Zeichen der Jungfräulichkeit der jungen Frau zu den Ältesten der Stadt ans Tor bringen.

  • 16Von deinen Kleidern nahmst du und machtest dir bunte Höhen und hurtest darauf: so etwas ist nicht geschehen, noch wird es so geschehen.

  • 5Da sagte Jonadab zu ihm: Leg dich in dein Bett und stelle dich krank. Wenn dein Vater kommt, um dich zu besuchen, dann sage ihm: Ich bitte, lass meine Schwester Tamar kommen, damit sie Brot für mich zubereitet und ich aus ihrer Hand esse.

  • 30Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider; und er ging über die Mauer, und das Volk sah, und siehe, er hatte Sackzeug auf seinem Leib.

  • 15mit Gürteln um ihre Lenden, in farbigen Turbanen auf ihren Köpfen, alle im Ansehen wie Offiziere, nach der Art der Babylonier aus Chaldäa, dem Land ihrer Geburt: