2. Samuel 13:31

German GT (KJV/Masoretic)

Da stand der König auf, zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Diener standen mit zerrissenen Kleidern bei ihm.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 1:11 : 11 Da ergriff David seine Kleider und zerriss sie, ebenso alle Männer, die bei ihm waren.
  • 2.Sam 12:16 : 16 David suchte daher Gott für das Kind, und David fastete und ging hinein und lag die ganze Nacht auf der Erde.
  • Hiob 1:20 : 20 Da stand Hiob auf, zerriss sein Gewand, schor sein Haupt und fiel zur Erde nieder und betete an.
  • 2.Sam 3:31 : 31 Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.
  • 1.Mose 37:29 : 29 Als Ruben wieder zur Grube zurückkam, sah er, dass Joseph nicht in der Grube war; da zerriss er seine Kleider.
  • 1.Mose 37:34 : 34 Und Jakob zerriss seine Kleider, legte einen Sack um seine Hüften und trauerte viele Tage um seinen Sohn.
  • Jos 7:6 : 6 Und Josua zerriss seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HERRN bis zum Abend, er und die Ältesten Israels, und sie streuten Staub auf ihre Köpfe.

Ähnliche Verse (KI)

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    11Da ergriff David seine Kleider und zerriss sie, ebenso alle Männer, die bei ihm waren.

    12Und sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend über Saul, über seinen Sohn Jonathan, über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.

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    32Jonadab, der Sohn von Schima, Davids Bruder, antwortete und sagte: Mein Herr glaube nicht, dass alle jungen Männer, die Söhne des Königs, getötet wurden; nur Amnon ist tot: Denn nach dem Plan Absaloms war dies bestimmt seit dem Tag, da er seine Schwester Tamar zwang.

    33Nun nehme mein Herr, der König, diese Sache nicht zu Herzen, zu glauben, dass alle Söhne des Königs tot sind; denn nur Amnon ist tot.

    34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.

    35Jonadab sagte zum König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Diener gesagt hat, so ist es.

    36Und es geschah, als er zu sprechen endete, dass die Söhne des Königs kamen und ihre Stimmen erhoben und weinten; auch der König und alle seine Diener weinten sehr.

    37Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte täglich um seinen Sohn.

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    27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.

    28Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.

    29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.

    30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.

  • 31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.

  • 11Und es geschah, als der König die Worte des Buches des Gesetzes hörte, dass er seine Kleider zerriss.

  • 30Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider; und er ging über die Mauer, und das Volk sah, und siehe, er hatte Sackzeug auf seinem Leib.

  • 19Und es geschah, als der König die Worte des Gesetzes hörte, zerriss er seine Kleider.

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    18Sie trug ein Gewand in verschiedenen Farben, denn die Töchter des Königs, die Jungfrauen waren, trugen solche Roben. Sein Diener führte sie hinaus und verriegelte die Tür nach ihr.

    19Tamar legte Asche auf ihr Haupt, zerriss ihr buntes Gewand, das sie trug, legte ihre Hand auf ihren Kopf und ging weinend davon.

    20Ihr Bruder Absalom sagte zu ihr: War dein Bruder Amnon bei dir? Schweig nun, meine Schwester: Er ist dein Bruder, nimm diese Sache nicht zu Herzen. So blieb Tamar einsam im Haus ihres Bruders Absalom.

    21Als König David von all diesen Dingen erfuhr, wurde er sehr zornig.

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    4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

    5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.

  • 1Und es geschah, als König Hiskia es hörte, dass er seine Kleider zerriss, sich in Sacktuch kleidete und in das Haus des HERRN ging.

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    1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.

    2Und der Sieg verwandelte sich an jenem Tag in Trauer für das ganze Volk, denn die Leute hörten an jenem Tag, dass der König wegen seines Sohnes betrübt war.

  • 1Als es König Hiskia hörte, zerriss er seine Kleider, legte Sacktuch an und ging in das Haus des HERRN.

  • 30Ahija nahm das neue Kleid, das er anhatte, und zerriss es in zwölf Stücke.

  • 33Da wurde der König sehr bewegt, ging hinauf ins Gemach über dem Tor und weinte; und als er so ging, sprach er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

  • 27Als sich Samuel zum Gehen wandte, ergriff er den Zipfel seines Mantels, und er riss ab.

  • 30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.

  • 30Und David stieg den Anstieg zum Ölberg hinauf, weinte, als er hinaufging, und er hatte seinen Kopf bedeckt und ging barfuß. Auch all das Volk, das bei ihm war, hatte jeder Mann seinen Kopf bedeckt, und sie gingen hinauf und weinten.

  • 8Da stand der König auf und setzte sich ans Tor. Und man sagte dem ganzen Volk: Siehe, der König sitzt am Tor. Und das ganze Volk kam vor den König; denn Israel war jeder zu seinem Zelt geflohen.

  • 32Und es geschah, als David oben auf der Höhe war, wo er Gott anbetete, siehe, da kam Huschai, der Arkiter, ihm entgegen mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Kopf.

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    20Dann stand David von der Erde auf, wusch sich, salbte sich und wechselte seine Kleidung. Er ging in das Haus des HERRN und betete an, dann ging er in sein Haus, und als er es verlangte, setzten sie ihm Brot vor, und er aß.

    21Da sagten seine Diener zu ihm: Was hast du da getan? Du hast um das Kind gefastet und geweint, als es lebte, doch als das Kind tot war, standest du auf und aßest Brot.

  • 8Und es geschah, als Elischa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zum König und sprach: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, und er soll wissen, dass es einen Propheten in Israel gibt.

  • 27Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, riss er seine Kleider, legte Sacktuch auf sein Fleisch, fastete, lag im Sacktuch und ging demütig einher.

  • 20Da stand Hiob auf, zerriss sein Gewand, schor sein Haupt und fiel zur Erde nieder und betete an.

  • 39Die Seele König Davids verlangte danach, zu Absalom zu gehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, da er tot war.

  • 24Doch fürchteten sie sich nicht, zerrissen auch nicht ihre Kleider, weder der König noch irgendeiner seiner Diener, die all diese Worte gehört hatten.

  • 15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

  • 3Als ich dies hörte, zerriss ich mein Kleid und meinen Mantel, raufte mir das Haar von Kopf und Bart und setzte mich betäubt hin.

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    16David suchte daher Gott für das Kind, und David fastete und ging hinein und lag die ganze Nacht auf der Erde.

    17Und die Ältesten seines Hauses standen auf und gingen zu ihm, um ihn von der Erde aufzurichten, doch er wollte nicht und aß auch kein Brot mit ihnen.

  • 6Das Wort gelangte auch zum König von Ninive, und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, bekleidete sich mit Sacktuch und setzte sich in die Asche.

  • 31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?

  • 12Und ein Mann aus dem Stamm Benjamin lief aus dem Heer und kam am selben Tag mit zerrissenen Kleidern und Erde auf dem Haupt nach Silo.

  • 2Am dritten Tag kam ein Mann aus dem Lager Sauls mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Kopf. Als er zu David kam, fiel er zu Boden und huldigte ihm.

  • 33Da kam Joab zum König und berichtete ihm dies. Der König ließ Absalom rufen; und er kam zum König, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor dem König, und der König küsste Absalom.

  • 1Als Mordechai all das erkannte, was geschehen war, zerriss Mordechai seine Kleider, legte sackartige Trauerkleidung und Asche an und ging in die Mitte der Stadt hinaus und rief mit lautem und bitterem Ruf.