Daniel 6:8
Nun, o König, erlässt das Gebot und unterschreibt die Schrift, damit sie nicht geändert wird nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.
Nun, o König, erlässt das Gebot und unterschreibt die Schrift, damit sie nicht geändert wird nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.
All the governors of the kingdom, the prefects, satraps, advisors, and officials have agreed to establish a royal decree and enforce an edict: Anyone who petitions any god or human besides you, O king, for thirty days shall be thrown into the lions' den.
Now, O king, establish the decree, and sign the writing, that it be not changed, according to the law of the Medes and Persians, which altereth not.
Now, O king, establish the decree, and sign the writing, that it may not be changed, according to the law of the Medes and Persians, which cannot be altered.
Alle Vorsteher des Königreichs, die Statthalter und Satrapen, die Räte und Landpfleger, sind Rats geworden, daß der König eine Verordnung aufstelle und ein Verbot erlasse(Eig. festmache,) daß ein jeder, der binnen dreißig Tagen von irgend einem Gott oder Menschen etwas erbittet außer von dir, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll.
(H6:9) Nun, o König, erlaß das Verbot und laß eine Schrift aufzeichnen, die nach dem Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist, nicht abgeändert werden darf.
Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf daß nicht wieder geändert werde, nach dem Recht der Meder und Perser, welches niemand übertreten darf.
Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf daß es nicht geändert werde, nach dem Rechte der Meder und Perser, welches niemand aufheben darf.
Nun, o König, erlaß das Gebot und unterschreibe das Edikt, damit es unabänderlich sei wie das Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist.
Wherfore, o kynge, confirme thou this statute, and make a writynge: that the thynge which the Medes and Perses haue ordened be not altered ner broken.
Nowe, O King, confirme the decree, and seale the writing, that it be not changed according to the law of the Medes and Persians, which altereth not.
Now O king confirme the decree, and seale the writing, that it be not chaunged according to the lawe of the Medes and Persians, which altereth not.
Now, O king, establish the decree, and sign the writing, that it be not changed, according to the law of the Medes and Persians, which altereth not.
Now, O king, establish the interdict, and sign the writing, that it not be changed, according to the law of the Medes and Persians, which doesn't alter.
Now, O king, thou dost establish the interdict, and sign the writing, that it is not to be changed, as a law of Media and Persia, that doth not pass away.'
Now, O king, establish the interdict, and sign the writing, that it be not changed, according to the law of the Medes and Persians, which altereth not.
Now, O king, establish the interdict, and sign the writing, that it be not changed, according to the law of the Medes and Persians, which altereth not.
All the chief rulers of the kingdom, the chiefs and the captains, the wise men and the rulers, have made a common decision to put in force a law having the king's authority, and to give a strong order, that whoever makes any request to any god or man but you, O King, for thirty days, is to be put into the lions' hole.
Now, O king, establish the decree, and sign the writing, that it not be changed, according to the law of the Medes and Persians, which doesn't alter.
Now let the king issue a written interdict so that it cannot be altered, according to the law of the Medes and Persians, which cannot be changed.”
Al de vorsten des rijks, de overheden en stadhouders, de raadsheren en landvoogden hebben zich beraadslaagd een koninklijke ordonnantie te stellen, en een sterk gebod te maken, dat al wie in dertig dagen een verzoek zal doen van enigen god of mens, behalve van u, o koning! die zal in den kuil der leeuwen geworpen worden.
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11Da versammelten sich diese Männer und fanden Daniel beim Beten und Flehen vor seinem Gott.
12Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.
13Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.
14Da war der König, als er diese Worte hörte, sehr unzufrieden mit sich selbst und setzte sein Herz darauf, Daniel zu befreien; und arbeitete bis zum Untergang der Sonne, um ihn zu retten.
15Dann versammelten sich diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, dass das Gesetz der Meder und Perser ist, dass kein Gebot oder Gesetz, das der König erlässt, abgeändert werden darf.
16Da befahl der König, und sie brachten Daniel und warfen ihn in die Löwengrube. Der König sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, er möge dich erretten.
17Und ein Stein wurde gebracht und auf die Öffnung der Grube gelegt; und der König versiegelte ihn mit seinem eigenen Siegel und mit dem Siegel seiner Herren, damit der Beschluss über Daniel nicht verändert würde.
9Deshalb unterschrieb König Darius die Schrift und das Gebot.
5Da sagten diese Männer: Wir werden keinen Anlass gegen diesen Daniel finden, außer wir finden ihn im Zusammenhang mit dem Gesetz seines Gottes.
6Da versammelten sich diese Präsidenten und Statthalter vor den König und sprachen zu ihm: König Darius, lebe ewig!
7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.
11Auch habe ich einen Erlass gemacht, dass, wer auch immer dieses Wort ändert, Holz von seinem Haus heruntergezogen und darauf errichtet wird, damit man ihn daran aufhänge; und sein Haus soll zu einem Misthaufen gemacht werden dafür.
12Und der Gott, dessen Name dort wohnt, soll alle Könige und Völker zerstören, die ihre Hand anlegen, um zu ändern und dieses Haus Gottes in Jerusalem zu zerstören. Ich, Darius, habe einen Erlass gemacht; es soll schnell ausgeführt werden.
13Dann handelten Tatnai, der Statthalter auf dieser Seite des Flusses, Shetharboznai und ihre Gefährten schnell, wie sie es von König Darius befohlen bekommen hatten.
1Dann erließ König Darius einen Erlass, und es wurde im Archivhaus, wo die Schätze in Babylon aufbewahrt wurden, nachgeforscht.
2Und es wurde in Achmetha, in der Festung, die in der Provinz Medien liegt, eine Rolle gefunden und darin war folgende Aufzeichnung enthalten:
8Schreibt nun auch ihr für die Juden, wie es euch gutdünkt, im Namen des Königs und siegelt es mit dem Siegelring des Königs; denn was im Namen des Königs geschrieben und mit seinem Ring gesiegelt ist, kann von niemandem widerrufen werden.
25Dann schrieb König Darius an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnten: Friede sei euch reichlich zuteil!
26Ich erlasse ein Gebot, dass in jedem Gebiet meines Königreichs die Menschen den Gott Daniels fürchten und vor ihm erzittern; denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit, sein Reich wird nicht zerstört werden und seine Herrschaft wird bis ans Ende bestehen.
19Wenn es dem König gefällt, soll ein königlicher Erlass von ihm ausgehen und unter den Gesetzen der Perser und Meder festgeschrieben werden, dass diese nicht geändert werden, dass Vashti nicht mehr vor König Ahasveros erscheinen darf; und ihr königliches Amt soll der König einer besseren Frau geben.
20Und wenn das Gebot des Königs, das er erlassen wird, in seinem ganzen großen Reich bekannt gemacht wird, werden alle Frauen ihren Männern Ehre erweisen, sowohl den Großen als auch den Kleinen.
21Und das Wort gefiel dem König und den Fürsten, und der König handelte nach dem Wort Memuchans.
22Denn er sandte Schreiben in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz nach ihrer Schrift und an jedes Volk gemäß seiner Sprache, dass jeder Mann Herr in seinem eigenen Hause sein und es in der Sprache seines Volkes verkündet werden sollte.
28So hatte Daniel Erfolg unter der Herrschaft des Darius und unter der Herrschaft des Kyrus, des Persers.
8Außerdem mache ich einen Erlass, was ihr den Ältesten dieser Juden für den Bau dieses Hauses Gottes tun solltet: Dass von den Gütern des Königs, ja von den Steuereinnahmen jenseits des Flusses, sofort diesen Männern Ausgaben gegeben werden, damit sie nicht gehindert werden.
28PERES; dein Königreich ist geteilt und den Medern und Persern gegeben.
13Da sprach der König zu den Weisen, die die Zeiten kannten – denn so war das Verfahren des Königs gegenüber allen, die Gesetz und Recht kannten –:
21Ich, der ich Artaxerxes der König bin, verordne allen Schatzmeistern jenseits des Flusses, dass alles, was Esra der Priester, der Schriftgelehrte des Gesetzes des Gottes des Himmels, von euch verlangt, schnell getan werde,
1Es gefiel Darius, über das Königreich hundertzwanzig Statthalter einzusetzen, die über das ganze Königreich sein sollten.
29Deshalb mache ich ein Dekret, dass jedes Volk, jede Nation und Sprache, die etwas Unrechtes gegen den Gott von Schadrach, Meschach und Abednego sagt, in Stücke gehauen und ihre Häuser in einen Misthaufen verwandelt werden sollen; denn es gibt keinen anderen Gott, der auf solche Weise retten kann.
9Wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, gibt es nur ein Urteil für euch: Denn ihr habt lügenhafte und verderbliche Worte vorbereitet, um sie vor mir zu sprechen, bis sich die Zeiten ändern; darum erzählt mir den Traum, dann weiß ich, dass ihr mir die Deutung kundtun könnt.
32Und der Beschluss Esthers bestätigte diese Dinge über das Purimfest, und es wurde im Buch niedergeschrieben.
5Aber das Auge ihres Gottes war auf den Ältesten der Juden, sodass sie sie nicht zum Aufhören zwangen, bis die Angelegenheit vor Darius kam; und dann gaben sie Antwort durch einen Brief zu dieser Angelegenheit.
6Dies ist die Abschrift des Briefes, den Tattenai, der Statthalter jenseits des Flusses, und Schetar-Bosnai, und seine Gefährten, die Apharsakiten, jenseits des Flusses an Darius den König schickten:
2Ich rate dir, das Gebot des Königs zu beachten und das wegen des Eides bei Gott.
10Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.
26Und wer immer das Gesetz deines Gottes und das des Königs nicht befolgt, an dem soll schnell Gericht geübt werden, sei es mit Tod, Verbannung, Beschlagnahmung von Gütern oder Gefängnis.
1Im ersten Jahr des Darius, des Sohnes des Ahasverus, aus dem Geschlecht der Meder, der über das Reich der Chaldäer zum König gemacht wurde;
15Er antwortete und sprach zu Arioch, dem Hauptmann des Königs: Warum ist dieses Dekret so eilends vom König erlassen worden? Da machte Arioch die Sache Daniel bekannt.
5und sagte: Wenn es dem König gefällt und wenn ich Gnade in seinen Augen gefunden habe, und die Sache dem König richtig erscheint und ich ihm wohlgefällig bin, so möge es schriftlich festgelegt werden, die Briefe, die Haman, der Sohn des Hammedatha, der Agagiter, verfasst hat, aufzuheben, durch die er beabsichtigte, die Juden in allen Provinzen des Königs zu vernichten.
5Gleich in jener Stunde erschienen Finger einer Menschenhand, die auf die Wand des königlichen Palastes gegenüber dem Leuchter schrieben; und der König sah die Hand, die schrieb.
6Da änderte sich des Königs Gesichtsausdruck, und seine Gedanken beunruhigten ihn, so dass die Gelenke seiner Hüften nachließen und seine Knie aneinander schlugen.
24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:
24Darum wurde von ihm der Teil der Hand ausgesandt und diese Schrift geschrieben.
21So gebt nun Befehl, diese Männer aufzuhalten, und dass diese Stadt nicht gebaut wird, bis von mir ein weiterer Befehl gegeben wird.
22Seht nun zu, dass ihr dies nicht unterlasst: Warum sollte Schaden zur Schädigung der Könige wachsen?
1Im ersten Jahr des Darius, des Meders, stand auch ich, um ihn zu bestärken und zu stärken.
13Und das Dekret ging aus, dass die Weisen getötet werden sollten; und man suchte Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten.
1In jener Nacht konnte der König nicht schlafen, und er befahl, das Buch der Chroniken zu bringen; und sie wurden dem König vorgelesen.
21Da sprach Daniel zum König: O König, lebe ewig!