5. Mose 22:4
Du sollst nicht sehen, wie der Esel oder der Ochse deines Bruders auf dem Weg hinfällt, und dich vor ihnen verbergen: Du sollst ihm sicherlich helfen, sie wieder aufzurichten.
Du sollst nicht sehen, wie der Esel oder der Ochse deines Bruders auf dem Weg hinfällt, und dich vor ihnen verbergen: Du sollst ihm sicherlich helfen, sie wieder aufzurichten.
If you see your brother's donkey or ox fallen on the road, do not ignore it. Help him lift it back up.
Thou shalt not see thy brother's ass or his ox fall down by the way, and hi thyself from them: thou shalt surely help him to lift them up again.
You shall not see your brother's donkey or his ox fall down by the way, and hide yourself from them; you shall surely help him to lift them up again.
Du sollst nicht den Esel deines Bruders oder sein Rind auf dem Wege fallen sehen und dich ihnen entziehen; du sollst sie jedenfalls mit ihm aufrichten.
Du sollst nicht den Esel deines Bruders oder sein Rind auf dem Wege fallen sehen und dich ihnen entziehen; du sollst sie jedenfalls mit ihm aufrichten.
Wenn du deines Bruders Esel oder Ochsen siehest fallen auf dem Wege, so sollst du dich nicht von ihm entziehen, sondern sollst ihm aufhelfen.
Wenn du deines Bruders Esel oder Ochsen siehst fallen auf dem Wege, so sollst du dich nicht von ihm entziehen, sondern sollst ihm aufhelfen.
Du sollst nicht zusehen, wie der Esel deines Bruders oder sein Ochse auf dem Wege fallen; du sollst dich ihnen nicht entziehen, sondern du sollst ihnen aufhelfen.
Yf thou se that thy brothers asse or oxe is fallen doune by the waye, thou shalt not withdrawe thy selfe from them: but shalt helpe him to heue them vp agayne.
Yf thou se thy brothers oxe or Asse fallen downe by the waye, thou shalt not wt drawe thy selfe from him, but shalt helpe him vp.
Thou shalt not see thy brothers asse nor his oxe fal downe by the way, and withdrawe thy selfe from them, but shalt lift them vp with him.
Thou shalt not see thy brothers asse or oxe fall downe by the way, and withdrawe thy selfe from them: but shalt helpe hym to heaue them vp againe.
Thou shalt not see thy brother's ass or his ox fall down by the way, and hide thyself from them: thou shalt surely help him to lift [them] up again.
You shall not see your brother's donkey or his ox fallen down by the way, and hide yourself from them: you shall surely help him to lift them up again.
`Thou dost not see the ass of thy brother, or his ox, falling in the way, and hast hid thyself from them; thou dost certainly raise `them' up with him.
Thou shalt not see thy brother's ass or his ox fallen down by the way, and hide thyself from them: thou shalt surely help him to lift them up again.
Thou shalt not see thy brother's ass or his ox fallen down by the way, and hide thyself from them: thou shalt surely help him to lift them up again.
If you see your brother's ox or his ass falling down on the road, do not go by without giving him help in lifting it up again.
You shall not see your brother's donkey or his ox fallen down by the way, and hide yourself from them: you shall surely help him to lift them up again.
When you see your neighbor’s donkey or ox fallen along the road, do not ignore it; instead, you must be sure to help him get the animal on its feet again.
Gij zult uws broeders ezel of zijn os niet zien, vallende op den weg, en u van die verbergen; gij zult ze met hem ganselijk oprichten.
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1Du sollst den Ochsen oder das Schaf deines Bruders nicht verstreut umherirren sehen und dich vor ihnen verbergen: Du sollst sie gewisslich zu deinem Bruder zurückbringen.
2Und wenn dein Bruder nicht in deiner Nähe ist oder du ihn nicht kennst, dann sollst du es in dein eigenes Haus bringen, und es soll bei dir bleiben, bis dein Bruder danach sucht, dann sollst du es ihm zurückgeben.
3Auf die gleiche Weise sollst du mit seinem Esel verfahren, und so sollst du mit seiner Kleidung tun; und mit allem Verlorenen deines Bruders, was er verloren hat und du gefunden hast, sollst du gleichermaßen tun: Du darfst dich nicht verstecken.
4Wenn du den Ochsen oder Esel deines Feindes herumirrend triffst, sollst du ihn ihm zurückbringen.
5Wenn du den Esel dessen, der dich hasst, unter seiner Last liegen siehst und du zögern möchtest, ihm zu helfen, sollst du ihm unbedingt helfen.
6Du sollst das Recht deines Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.
9Bei jeglicher Art von Übertretung, ob es ein Rind, Esel, Schaf, Kleidung oder irgendein verlorenes Ding betrifft, das jemand als sein Eigentum beansprucht, soll die Sache vor die Richter kommen; und denjenigen, den die Richter verurteilen, soll das Doppelte seinem Nachbarn erstatten.
10Wenn jemand seinem Nachbarn einen Esel, ein Rind, ein Schaf oder irgendein Tier zur Aufbewahrung gibt und es stirbt, verletzt wird oder wegläuft, ohne dass jemand es sieht:
11Dann soll ein Eid des HERRN zwischen ihnen beiden sein, dass er seine Hand nicht an das Eigentum seines Nachbarn gelegt hat; der Eigentümer soll das annehmen, und er soll es nicht ersetzen.
10Du sollst nicht mit einem Ochsen und einem Esel zusammen pflügen.
4Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er das Korn drischt.
5Wenn Brüder zusammen wohnen und einer von ihnen stirbt und keinen Sohn hat, soll die Frau des Verstorbenen nicht außerhalb der Familie einem Fremden zu Eigen werden; ihr Schwager soll zu ihr eingehen und sie zur Frau nehmen und die Pflicht des Schwager-Eheman erfüllen.
35Wenn dein Bruder verarmt und neben dir dahinsiecht, sollst du ihn unterstützen, wie einen Fremden oder Beisassen, dass er bei dir leben kann.
36Nimm keinen Wucherzins von ihm, sondern fürchte deinen Gott, damit dein Bruder bei dir leben kann.
31Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet, und du wirst nicht davon essen; dein Esel wird dir gewaltsam entzogen und nicht zu dir zurückgebracht werden; deine Schafe werden deinen Feinden übergeben, und niemand wird sie retten.
11Aber im siebten Jahr sollst du es ruhen lassen, damit die Armen deines Volkes davon essen können, und was sie übrig lassen, sollen die Tiere des Feldes fressen. Ebenso sollst du es mit deinem Weinberg und deinem Olivenhain halten.
12Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun, und am siebten Tag sollst du ruhen, damit dein Ochse und dein Esel ruhen, und der Sohn deiner Magd und der Fremde sich erfrischen können.
33Wenn jemand eine Grube öffnet oder gräbt und sie nicht bedeckt, und ein Ochse oder ein Esel fällt hinein,
34so soll der Besitzer der Grube Ersatz leisten, indem er dem Besitzer des Tieres Geld gibt; und das tote Tier soll ihm gehören.
35Stoßt ein Ochse eines Mannes den eines anderen, dass er stirbt, so sollen sie den lebenden Ochsen verkaufen und das Geld teilen und auch den toten Ochsen teilen.
36War der Ochse aber bekannt dafür, dass er stößt, und sein Besitzer hat ihn nicht verwahrt, so soll er gewiss einen Ochsen für den Ochsen zahlen, und das tote Tier soll sein sein.
10Wenn du deinem Bruder etwas leihst, sollst du nicht in sein Haus gehen, um das Pfand zu holen.
4Wenn das Gestohlene lebend in seiner Hand gefunden wird, sei es Rind, Esel oder Schaf, soll er doppelt erstatten.
7Wenn unter dir ein armer Mensch ist, einer deiner Brüder in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat, sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand nicht vor deinem armen Bruder verschließen.
14Du sollst einen armen und bedürftigen Lohnarbeiter nicht unterdrücken, ob er einer deiner Brüder ist oder ein Fremder, der in deinem Land innerhalb deiner Tore lebt.
16Die Blöße der Frau deines Bruders sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Bruders.
10Denn wenn sie fallen, wird der eine seinen Gefährten aufheben; aber wehe dem, der allein ist, wenn er fällt, denn er hat keinen anderen, der ihm hilft.
17Du sollst deinen Bruder nicht in deinem Herzen hassen, sondern deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen und nicht um seinetwegen Sünde zulassen.
14Wenn du etwas an deinen Nächsten verkaufst oder von der Hand deines Nächsten kaufst, sollt ihr einander nicht übervorteilen.
19Wenn du die Ernte auf deinem Feld einbringst und eine Garbe vergisst, sollst du nicht zurückgehen, um sie zu holen. Sie soll dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe gehören, damit der HERR, dein Gott, dich segne in all deiner Arbeit.
14Du sollst den Tauben nicht fluchen, noch einen Stolperstein vor den Blinden legen, sondern du sollst deinen Gott fürchten: Ich bin der HERR.
15Ihr sollt kein Unrecht im Gericht üben: Du sollst die Person des Armen nicht bevorzugen noch die Person des Mächtigen ehren. Du sollst deinen Nächsten in Gerechtigkeit richten.
30Ebenso sollst du mit deinem Rind und mit deinem Schaf verfahren: Sieben Tage soll es bei seiner Mutter bleiben; am achten Tag sollst du es mir geben.
14Wenn jemand etwas von seinem Nachbarn leiht und es verletzt oder stirbt, während der Eigentümer nicht dabei ist, soll er es auf jeden Fall ersetzen.
27Und der Levit, der in deinen Toren ist; du sollst ihn nicht verlassen, denn er hat keinen Teil und kein Erbe mit dir.
1Wenn ein Mann ein Rind oder ein Schaf stiehlt und es tötet oder verkauft, soll er fünf Rinder für das Rind und vier Schafe für das Schaf erstatten.
14Du sollst nicht die Grenze deines Nächsten verrücken, die die Vorfahren gesetzt haben im Erbteil, das du im Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, besitzen wirst.
9Hüte dich, dass kein nichtiger Gedanke in deinem bösen Herzen entsteht und du sagst: Das siebte Jahr, das Erlassjahr, steht bevor; und dass dein Blick böse auf deinen armen Bruder ist und du ihm nichts gibst, sodass er zum HERRN gegen dich schreit und es dir zur Sünde wird.
10Du sollst ihm gewisslich geben, und dein Herz soll nicht betrübt sein, wenn du ihm gibst; denn für diese Sache wird der HERR, dein Gott, dich in all deinen Werken segnen und in allem, was du unternimmst.
20Aber den Erstling eines Esels sollst du mit einem Lamm auslösen; wenn du ihn nicht auslöst, sollst du ihm das Genick brechen. Alle Erstgeborenen deiner Söhne sollst du auslösen. Und niemand soll mit leeren Händen vor mir erscheinen.
5Eine Frau soll nicht das tragen, was einem Mann gehört, und ein Mann soll kein Frauenkleid anziehen: denn jeder, der dies tut, ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.
6Wenn ein Vogelnest zufällig vor dir ist, sei es auf einem Baum oder auf dem Boden, mit Jungen oder Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, sollst du die Mutter nicht mit den Jungen nehmen.
33Und die Eselin sah mich und bog diese dreimal von mir ab; hätte sie sich nicht von mir abgewandt, so hätte ich dich jetzt getötet und sie am Leben gelassen."
14Du sollst die Blöße des Bruders deines Vaters nicht aufdecken; du sollst dich seiner Frau nicht nähern; sie ist deine Tante.
17Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch sein Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
23Sei eifrig darauf bedacht, den Zustand deiner Herden zu kennen, und achte gut auf deine Rinder.
39Wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich dir verkauft, sollst du ihn nicht als Sklave arbeiten lassen:
14aber der siebte Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. An ihm sollst du keinerlei Arbeit verrichten, weder du noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Ochse, noch dein Esel, noch irgendein Vieh, noch der Fremde, der innerhalb deiner Tore ist, damit dein Knecht und deine Magd ruhen können wie du.
12Du hättest nicht auf dem Tag deines Bruders hinschauen sollen am Tag seines Unglücks; noch hättest du dich über die Kinder Judas am Tag ihrer Vernichtung freuen sollen; noch hättest du mit großem Mund am Tag ihrer Not sprechen sollen.