5. Mose 9:19
Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und dem heftigen Zorn, mit dem der HERR gegen euch erzürnt war, um euch zu vernichten. Aber der HERR hörte auch diesmal auf mich.
Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und dem heftigen Zorn, mit dem der HERR gegen euch erzürnt war, um euch zu vernichten. Aber der HERR hörte auch diesmal auf mich.
I was afraid of the fierce anger and wrath the LORD had directed against you, enough to destroy you. But the LORD listened to me that time also.
For I was afraid of the anger and hot displeasure, wherewith the LORD was wroth against you to stroy you. But the LORD hearkened unto me at that time also.
For I was afraid of the anger and hot displeasure, with which the LORD was angry against you to destroy you. But the LORD listened to me at that time also.
Denn mir war bange vor dem Zorne und dem Grimme, womit Jehovaüber euch ergrimmt war, so daß er euch vertilgen wollte. Und Jehova erhörte mich auch dieses Mal.
Denn mir war bange vor dem Zorn und dem Grimm, womit Jehovaüber euch ergrimmt war, so daß er euch vertilgen wollte. Und Jehova erhörte mich auch dieses Mal.
Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und Grimm, damit der HERR über euch erzürnet war, daß er euch vertilgen wollte. Aber der HERR erhörete mich dasmal auch.
Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und Grimm, mit dem der HERRüber euch erzürnt war, daß er euch vertilgen wollte. Aber der HERR erhörte mich auch damals.
Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und Grimm, womit der HERRüber euch so sehr erzürnt war, daß er euch vertilgen wollte. Und der HERR erhörte mich auch diesmal.
For I was afrayed of the wrath and fearsnesse wherwith the Lord was angrie with you, eue for to haue destroyed you But the Lorde herde my peticion at that tyme also.
For I was afrayed of the wrath and indignacion, wherwith the LORDE was angrie wt you, euen to haue destroyed you. And the LORDE herde me at that tyme also.
(For I was afraide of the wrath and indignation, wherewith the Lord was mooued against you, euen to destroy you) yet the Lord heard me at that time also.
(For I was afrayde, that for the wrath and fiercenes wherwith the Lord was moued agaynst you, he would haue destroyed you) But the Lorde heard me at that tyme also.
For I was afraid of the anger and hot displeasure, wherewith the LORD was wroth against you to destroy you. But the LORD hearkened unto me at that time also.
For I was afraid of the anger and hot displeasure, with which Yahweh was angry against you to destroy you. But Yahweh listened to me that time also.
`For I have been afraid because of the anger and the fury with which Jehovah hath been wroth against you, to destroy you; and Jehovah doth hearken unto me also at this time.
For I was afraid of the anger and hot displeasure, wherewith Jehovah was wroth against you to destroy you. But Jehovah hearkened unto me that time also.
For I was afraid of the anger and hot displeasure, wherewith Jehovah was wroth against you to destroy you. But Jehovah hearkened unto me that time also.
For I was full of fear because of the wrath of the Lord which was burning against you, with your destruction in view. But again the Lord's ear was open to my prayer.
For I was afraid of the anger and hot displeasure, with which Yahweh was angry against you to destroy you. But Yahweh listened to me that time also.
For I was terrified at the LORD’s intense anger that threatened to destroy you. But he listened to me this time as well.
Want ik vreesde vanwege den toorn en de grimmigheid waarmede de HEERE zeer op ulieden vertoornd was, om u te verdelgen; doch de HEERE verhoorde mij ook op dat maal.
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20Und der HERR war sehr zornig auf Aaron, um ihn zu vernichten; und ich betete auch in jener Zeit für Aaron.
21Und ich nahm eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, und verbrannte es mit Feuer, stampfte es und zermalmte es, bis es fein wie Staub war; und ich warf den Staub in den Bach, der vom Berg herabfloss.
22Auch in Tabera, in Massa und in Kibrot-Hattaawa habt ihr den HERRN erzürnt.
24Ihr seid rebellisch gegen den HERRN gewesen von dem Tag an, als ich euch kannte.
25So fiel ich nieder vor dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte, wie ich es beim ersten Mal tat; denn der HERR hatte gesagt, er würde euch zerstören.
26Und ich betete zum HERRN und sprach: O Herr, HERR, zerstöre nicht dein Volk und dein Erbe, das du durch deine Größe erlöst und mit mächtiger Hand aus Ägypten herausgeführt hast!
15So wandte ich mich und stieg vom Berg herab, und der Berg brannte mit Feuer, und die zwei Tafeln des Bundes waren in meinen beiden Händen.
16Und ich sah, und siehe, ihr hattet gegen den HERRN, euren Gott, gesündigt und euch ein gegossenes Kalb gemacht; ihr seid schnell abgewichen von dem Weg, den der HERR euch geboten hatte.
17Da nahm ich die zwei Tafeln und warf sie aus meinen beiden Händen und zerbrach sie vor euren Augen.
18Und ich fiel nieder vor dem HERRN, wie beim ersten Mal, vierzig Tage und vierzig Nächte: ich aß weder Brot noch trank Wasser, wegen all eurer Sünden, die ihr begangen habt, indem ihr so Böses tatet in den Augen des HERRN, um ihn zu erzürnen.
7Erinnere dich und vergiss nicht, wie du den HERRN, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast: Von dem Tag an, als du aus dem Land Ägypten auszogst, bis ihr an diesen Ort kamt, seid ihr gegen den HERRN rebellisch gewesen.
8Auch am Horeb erzürntet ihr den HERRN, sodass der HERR über euch zornig war, um euch zu vernichten.
9Als ich auf den Berg hinaufging, um die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hatte, blieb ich auf dem Berg vierzig Tage und vierzig Nächte und aß weder Brot noch trank Wasser.
10Und der HERR gab mir zwei steinerne Tafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes; darauf standen alle Worte, die der HERR mit euch auf dem Berg aus der Mitte des Feuers am Tag der Versammlung gesprochen hatte.
11Und es geschah am Ende von vierzig Tagen und vierzig Nächten, da gab mir der HERR die zwei steinernen Tafeln, die Tafeln des Bundes.
10Und ich blieb auf dem Berg, wie beim ersten Mal, vierzig Tage und vierzig Nächte; und der HERR hörte auch diesmal auf mich und wollte dich nicht vernichten.
26Aber der HERR war zornig auf mich unsertwegen und hörte nicht auf mich; und der HERR sprach zu mir: Lass es dir genügen; rede nicht mehr mit mir über diese Sache.
23Und ich bat den HERRN damals und sagte:
37Auch auf mich war der HERR euretwegen zornig und sagte: Du wirst auch nicht hineingehen.
5(Ich stand damals zwischen dem HERRN und euch, um euch das Wort des HERRN zu verkünden; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und stiegt nicht auf den Berg,) und sagte:
16Ganz so, wie du es dir vom HERRN, deinem Gott, am Horeb am Tag der Versammlung gewünscht hast, indem du sprachst: Lass mich nicht noch einmal die Stimme des HERRN, meines Gottes, hören, noch dieses große Feuer sehen, damit ich nicht sterbe.
34Und der HERR hörte die Stimme eurer Worte und wurde zornig und schwor:
10Nun liegt es mir am Herzen, einen Bund mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu schließen, damit sein grimmiger Zorn von uns abgewendet wird.
11Mose aber besänftigte den HERRN, seinen Gott, und sagte: HERR, warum entbrennt dein Zorn gegen dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand aus dem Land Ägypten herausgeführt hast?
12Warum sollen die Ägypter sagen: Er hat sie zu Unheil herausgeführt, um sie in den Bergen zu töten und sie von der Erde zu vertilgen? Wende dich ab von deinem glühenden Zorn und bereue das Unheil, das du deinem Volk antun wolltest.
19Weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich gegen diesen Ort und seine Bewohner gesprochen habe, dass sie zu einem Ödland und Fluch werden sollen, und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, habe auch ich dich erhört, spricht der HERR.
4Und ich betete zum HERRN, meinem Gott, und bekannte und sagte: O Herr, großer und furchtbarer Gott, der den Bund und die Gnade denen hält, die ihn lieben und seine Gebote bewahren;
9Um meines Namens willen werde ich meinen Zorn hinausschieben, und um meines Ruhmes willen werde ich mich zurückhalten, damit ich dich nicht vernichte.
9Und ich sprach zu euch zu jener Zeit und sagte: Ich allein kann euch nicht tragen.
21Und der HERR wurde um euretwillen über mich zornig und schwor, dass ich nicht über den Jordan gehen würde und dass ich nicht in das gute Land hineingehen würde, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt.
9Und der Zorn des HERRN entbrannte gegen sie, und er ging weg.
10Und der HERR sprach zu Mose:
11Pinhas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat meinen Zorn von den Kindern Israels abgewendet, weil er leidenschaftlich für meine Ehre unter ihnen eintrat, sodass ich die Kinder Israels in meinem Eifer nicht vernichtete.
21Darum hörte der HERR dies und war zornig; so wurde ein Feuer gegen Jakob entzündet, und es erhob sich auch Zorn gegen Israel.
1O HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, noch züchtige mich in deinem großen Unmut.
10Und des HERRN Zorn entbrannte an jenem Tag, und er sagte:
20Während ich redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte und mein Flehen vor den HERRN, meinen Gott, für den heiligen Berg meines Gottes darbrachte;
10Da hörte Mose, wie das Volk in seinen Familien, jeder Mann am Eingang seines Zeltes, weinte; und der Zorn des HERRN entbrannte heftig; Mose war auch unzufrieden.
45Und ihr kehrtet zurück und weintet vor dem HERRN; aber der HERR hörte nicht auf eure Stimme und schenkte euch kein Gehör.
22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.
19Vergib doch, ich bitte dich, die Schuld dieses Volkes nach der Größe deiner Gnade, so wie du diesem Volk von Ägypten an bis jetzt vergeben hast.
2Da schrie das Volk zu Moses; und als Moses zum HERRN betete, wurde das Feuer gelöscht.
27Weil dein Herz sanftmütig war und du dich vor Gott demütigtest, als du seine Worte gegen diesen Ort und seine Bewohner hörtest, und dich vor mir demütigtest, deine Kleider zerrissest und vor mir weintest, habe auch ich dich erhört, spricht der HERR.
29Da sagte ich zu euch: Erschreckt nicht, fürchtet euch nicht vor ihnen.
5und sprach: Ich bitte dich, Herr, Gott des Himmels, großer und furchtbarer Gott, der den Bund und die Gnade denen hält, die ihn lieben und seine Gebote beachten.
17Und sie weigerten sich, zu gehorchen, und erinnerten sich nicht an deine Wunder, die du unter ihnen verrichtet hattest; sondern sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich einen Anführer, um in ihre Knechtschaft zurückzukehren: aber du bist ein Gott, der bereit ist zu vergeben, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und von großer Gnade, und verließest sie nicht.
13Darüber hinaus sprach der HERR zu mir: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein hartnäckiges Volk.
4Da schrie Mose zum HERRN und sagte: Was soll ich mit diesem Volk tun? Sie sind bereit, mich zu steinigen.
1O HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem glühenden Unmut.