2. Mose 12:34

German GT (KJV/Masoretic)

Und das Volk nahm seinen Teig mit, ehe er gesäuert war, ihre Backtröge in ihre Kleider gewickelt, auf ihren Schultern.

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Referenzierte Verse

  • 2.Mose 8:3 : 3 Der Fluss wird Frösche in großer Menge hervorbringen, die in dein Haus kommen werden, in deine Schlafgemächer und auf dein Bett, in die Häuser deiner Diener, über dein Volk, in deine Öfen und in deine Backtröge:

Ähnliche Verse (KI)

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    38Auch ein Mischvolk zog mit ihnen hinauf, sowie Herden, Vieh und sehr viel Vieh.

    39Und sie backten ungesäuerte Brotkuchen aus dem Teig, den sie aus Ägypten herausgebracht hatten, weil er nicht gesäuert war; denn sie waren aus Ägypten vertrieben worden und konnten nicht verweilen, noch hatten sie sich Vorräte bereitet.

    40Die Zeit aber, die die Kinder Israels in Ägypten gewohnt hatten, betrug vierhundertdreißig Jahre.

  • 33Und die Ägypter drängten das Volk, damit sie sie schnell aus dem Land ziehen ließen, denn sie sagten, wir sind alle des Todes.

  • 77%

    35Und die Kinder Israels taten, wie Mose gesagt hatte, und borgten von den Ägyptern silberne und goldene Schmuckstücke und Kleider.

    36Und der HERR gab dem Volk Gnade in den Augen der Ägypter, sodass sie ihnen gaben, was sie verlangten, und sie plünderten die Ägypter.

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    10Und ihr sollt nichts davon bis zum Morgen übrig lassen, und was bis zum Morgen übrig bleibt, sollt ihr mit Feuer verbrennen.

    11So aber sollt ihr es essen: eure Lenden umgürtet, eure Schuhe an euren Füßen und euren Stab in eurer Hand, und es in Eile essen. Es ist das Passah des HERRN.

  • Jos 9:4-5
    2 Verse
    72%

    4gingen sie listig vor und gaben vor, Gesandte zu sein. Sie nahmen alte Säcke auf ihre Esel und alte, löcherige und reparierte Weinschläuche,

    5und alte und geflickte Schuhe an ihre Füße und alte Kleider. Das ganze Brot ihrer Reisevorräte war trocken und verschimmelt.

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    12Dieses Brot nahmen wir warm aus unseren Häusern als Reiseproviant, als wir zu euch aufbrachen, und siehe, jetzt ist es trocken und verschimmelt.

    13Und diese Weinschläuche füllten wir neu, und siehe, sie sind zerrissen. Und unsere Kleider und Sandalen sind durch die lange Reise sehr alt geworden.

  • 32Und Mose sagte: Dies ist, was der Herr gebietet: Füllt einen Gomer davon, um es für eure Generationen aufzubewahren; damit sie das Brot sehen, mit dem ich euch in der Wüste gespeist habe, als ich euch aus dem Land Ägypten herausführte.

  • 3Du sollst dabei kein gesäuertes Brot essen; sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, das Brot des Elends, denn du bist in Eile aus dem Land Ägypten gezogen, damit du alle Tage deines Lebens an den Tag deines Auszugs aus Ägypten denkst.

  • 3Und Mose sagte zum Volk: Erinnert euch an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgekommen seid; denn mit starker Hand hat euch der HERR von dort herausgeführt: Es soll kein gesäuertes Brot gegessen werden.

  • 20Ihr sollt nichts Gesäuertes essen; in all euren Wohnorten sollt ihr ungesäuertes Brot essen.

  • 12Da zerstreute sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Stoppeln statt Stroh zu sammeln.

  • 8Und sie sollen das Fleisch in derselben Nacht essen, am Feuer gebraten, mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern sollen sie es essen.

  • 27So sollt ihr sagen: Es ist das Opfer des Passah des HERRN, der an den Häusern der Kinder Israels in Ägypten vorüberging, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser rettete. Da neigte sich das Volk und betete an.

  • 5Da traten sie heran und trugen sie in ihren Gewändern hinaus aus dem Lager, wie Mose gesagt hatte.

  • 18Doch Gott führte das Volk auf einem Umweg durch die Wüste zum Roten Meer: und die Kinder Israels zogen in geordneter Formation aus dem Land Ägypten.

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    21Und ich werde diesem Volk Gunst verschaffen in den Augen der Ägypter, und es wird geschehen, dass, wenn ihr zieht, ihr nicht mit leeren Händen ziehen werdet.

    22Jede Frau soll von ihrer Nachbarin und der, die in ihrem Haus wohnt, silberne und goldene Schmucksachen und Kleidung erbitten. Und ihr sollt sie euren Söhnen und Töchtern anlegen und die Ägypter berauben.

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    23Und er sagte zu ihnen: Dies ist, was der Herr gesagt hat: Morgen ist die Ruhe eines heiligen Sabbat für den Herrn. Backt, was ihr backen wollt, und kocht, was ihr kochen wollt; und was übrig bleibt, legt beiseite, damit es bis zum Morgen aufbewahrt wird.

    24Und sie legten es bis zum Morgen beiseite, wie Mose es geboten hatte; und es stank nicht, noch war ein Wurm darin.

  • 15Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen; schon am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern entfernen, denn wer gesäuertes Brot von dem ersten Tag bis zum siebten Tag isst, dessen Seele soll aus Israel ausgerottet werden.

  • 25Und er nahm die Räder ihrer Wagen ab, sodass sie schwer vorankamen, sodass die Ägypter sagten: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter.

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    17So sollt ihr das Fest der ungesäuerten Brote feiern, weil ich euch an diesem Tag aus dem Land Ägypten herausgeführt habe. Darum sollt ihr diesen Tag in euren Generationen als ewige Ordnung feiern.

    18Im ersten Monat, am vierzehnten Tag des Monats am Abend, sollt ihr ungesäuertes Brot essen, bis zum einundzwanzigsten Tag des Monats am Abend.

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    13Und die Ägypter zwangen die Kinder Israels mit Strenge zum Dienst.

    14Und sie machten ihr Leben bitter durch harte Arbeit mit Mörtel und Ziegeln und allerlei Dienst auf dem Feld; all ihr Dienst, den sie ihnen auferlegten, war mit Strenge.

  • 10Sie zwingen ihn, nackt ohne Kleidung zu gehen, und nehmen dem Hungrigen die Garben weg;

  • 4Dann sollst du dein Gepäck bei Tag vor ihren Augen hervorbringen, als Gepäck fürs Auswandern: und du sollst am Abend vor ihren Augen hinausgehen, wie jene, die in die Gefangenschaft ziehen.

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    5Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk geflohen sei; und das Herz des Pharao und seiner Diener wandte sich gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir dies getan, dass wir Israel von unserem Dienst entlassen haben?

    6Und er ließ seinen Wagen anspannen und nahm sein Volk mit sich:

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    4Als das Volk diese schlimmen Nachrichten hörte, trauerten sie, und niemand legte seinen Schmuck an.

    5Denn der HERR hatte zu Mose gesagt: Sage den Kindern Israel: Ihr seid ein hartnäckiges Volk. Ich könnte im Augenblick mitten unter euch heraufkommen und euch vernichten. Darum legt jetzt euren Schmuck ab, damit ich weiß, was ich mit euch tun werde.

    6Und die Kinder Israel entledigten sich ihres Schmucks bei dem Berg Horeb.

  • 4Aber der König von Ägypten sagte zu ihnen: Warum, Mose und Aaron, haltet ihr das Volk von seiner Arbeit ab? Geht zurück an eure Lasten.

  • 26Und sie beluden ihre Esel mit dem Korn und zogen davon.

  • 2und ungesäuertes Brot, und Kuchen aus feinem Mehl, gemengt mit Öl, und Fladen, bestrichen mit Öl: aus Weizenmehl sollst du sie machen.

  • 18Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zu der bestimmte Zeit des Monats Abib, denn im Monat Abib bist du aus Ägypten gezogen.

  • 16Dies ist das, was der Herr geboten hat: Sammelt davon jeder nach seinem Bedarf, ein Gomer für jeden entsprechend der Zahl eurer Personen; jeder von euch nehme für die, die in seinem Zelt sind.

  • 8Das Volk ging umher, sammelte es, mahlte es in Mühlen oder zerstieß es in einem Mörser, backte es in Töpfen und machte Kuchen daraus; und sein Geschmack war wie der Geschmack von frischem Öl.

  • 15wie unsere Vorväter nach Ägypten hinabgingen, und wir lange Zeit in Ägypten gelebt haben, und die Ägypter uns und unsere Vorväter bedrängten.

  • 20Ihr sollt einen Kuchen von den Erstlingen eures Teiges als Hebeopfer darbringen; wie ihr das Hebeopfer von der Tenne macht, so sollt ihr es darbringen.

  • 12Und du sollst es wie Gerstenkuchen essen und es vor ihren Augen mit menschlichem Kot backen.

  • 6Aber die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und legten uns harte Knechtschaft auf;