2. Mose 14:30

German GT (KJV/Masoretic)

So rettete der HERR an jenem Tag Israel aus der Hand der Ägypter; und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 106:8 : 8 Doch er rettete sie um seines Namens willen, um seine Macht bekannt zu machen.
  • Ps 106:10 : 10 Und er rettete sie aus der Hand des Hassers und erlöste sie aus der Hand des Feindes.
  • 2.Mose 14:13 : 13 Und Mose sprach zu dem Volk: Fürchtet euch nicht, bleibt stehen und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute bringen wird; denn die Ägypter, die ihr heute seht, werdet ihr für immer nicht mehr sehen.
  • Ps 58:10 : 10 Der Gerechte wird sich freuen, wenn er die Vergeltung sieht; er wird seine Füße im Blut der Gottlosen waschen.
  • Ps 59:10 : 10 Der Gott meiner Barmherzigkeit wird mir zuvorkommen; Gott wird mich meinen Wunsch über meine Feinde sehen lassen.
  • Ps 91:8 : 8 Nur mit deinen Augen wirst du es sehen und das Gericht an den Gottlosen schauen.
  • Ps 92:9-9 : 9 Denn siehe, deine Feinde, o HERR, denn siehe, deine Feinde werden vergehen; alle Übeltäter werden zerstreut. 10 Aber mein Horn wirst du erhöhen wie das eines Einhorns; ich werde mit frischem Öl gesalbt werden. 11 Mein Auge wird auf meine Feinde blicken und meine Ohren werden von den Bösen hören, die gegen mich aufstehen.
  • 1.Sam 14:23 : 23 So rettete der HERR an jenem Tag Israel, und der Kampf verlagerte sich bis nach Beth-Awen.
  • 2.Chr 32:22 : 22 So rettete der HERR Hiskia und die Einwohner Jerusalems aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller anderen, und er beschützte sie ringsumher.
  • Jes 63:9 : 9 In all ihrer Bedrängnis war er bedrängt, und der Engel seiner Gegenwart rettete sie: in seiner Liebe und in seinem Mitleid erlöste er sie; und er trug sie und hob sie alle Tage der Vorzeit.

Ähnliche Verse (KI)

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    21Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus; und der HERR ließ das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht zurückweichen und machte das Meer zum trockenen Land, und die Wasser wurden geteilt.

    22Und die Kinder Israels gingen mitten ins Meer auf trockenem Boden, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und ihrer linken Hand.

    23Und die Ägypter jagten nach und gingen ihnen mitten ins Meer nach, alle Pferde des Pharao, seine Wagen und seine Reiter.

    24Und es geschah in der Morgenwache, dass der HERR auf das Heer der Ägypter durch die Feuersäule und die Wolke schaute und das Heer der Ägypter verwirrte.

    25Und er nahm die Räder ihrer Wagen ab, sodass sie schwer vorankamen, sodass die Ägypter sagten: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter.

    26Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand über das Meer aus, damit die Wasser über die Ägypter, ihre Wagen und ihre Reiter zurückkehren.

    27Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Kraft zurück; und die Ägypter flohen dem entgegen, und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer.

    28Und die Wasser kehrten zurück und bedeckten die Wagen und die Reiter, das ganze Heer des Pharao, das ihnen ins Meer nachgefolgt war; nicht einer von ihnen blieb übrig.

    29Aber die Kinder Israels gingen auf trockenem Land mitten durch das Meer, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und zu ihrer linken Hand.

  • 31Und Israel sah das große Werk, das der HERR an den Ägyptern getan hatte, und das Volk fürchtete den HERRN und glaubte an den HERRN und an seinen Diener Mose.

  • 13Und Mose sprach zu dem Volk: Fürchtet euch nicht, bleibt stehen und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute bringen wird; denn die Ägypter, die ihr heute seht, werdet ihr für immer nicht mehr sehen.

  • 19Denn die Pferde des Pharao gingen mit seinen Wagen und mit seinen Reitern ins Meer, und der HERR ließ die Wasser des Meeres über sie zurückfluten; aber die Kinder Israel gingen auf trockenem Land mitten durchs Meer.

  • 16Aber du, hebe deinen Stab hoch und strecke deine Hand über das Meer aus und teile es; und die Kinder Israels sollen auf trockenem Boden mitten durch das Meer gehen.

  • 1Da sangen Mose und die Kinder Israel dem HERRN dieses Lied und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat herrlich triumphiert: das Pferd und seinen Reiter warf er ins Meer.

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    8Und der HERR verhärtete das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, und er jagte den Kindern Israels nach; und die Kinder Israels zogen mit erhobener Hand aus.

    9Aber die Ägypter jagten ihnen nach, alle Pferde und Wagen des Pharao, seine Reiter und sein Heer, und sie erreichten sie, als sie am Meer lagerten, bei Pi-Hahiroth, vor Baal-Zephon.

    10Als der Pharao sich näherte, hoben die Kinder Israels ihre Augen, und siehe, die Ägypter marschierten ihnen nach; und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN.

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    4Die Wagen des Pharao und sein Heer warf er ins Meer: seine auserwählten Hauptleute wurden im Roten Meer ertränkt.

    5Die Tiefen bedeckten sie: sie sanken auf den Grund wie ein Stein.

  • 4Und was er an der Heeresmacht von Ägypten getan hat, an ihren Pferden und Streitwagen; wie er das Wasser des Roten Meeres über sie strömen ließ, als sie euch verfolgten, und wie der HERR sie bis zum heutigen Tag vernichtet hat;

  • 11Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser.

  • 18Doch Gott führte das Volk auf einem Umweg durch die Wüste zum Roten Meer: und die Kinder Israels zogen in geordneter Formation aus dem Land Ägypten.

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    9Er schalt das Schilfmeer, und es vertrocknete; er führte sie durch die Tiefen wie durch eine Wüste.

    10Und er rettete sie aus der Hand des Hassers und erlöste sie aus der Hand des Feindes.

    11Und die Wasser bedeckten ihre Feinde; nicht einer von ihnen blieb übrig.

  • 51Und es geschah an eben diesem Tag, dass der HERR die Kinder Israels aus dem Land Ägypten nach ihren Heerscharen hinausführte.

  • 53Und er führte sie sicher, sodass sie sich nicht fürchteten; und das Meer bedeckte ihre Feinde.

  • 3Denn der Pharao wird von den Kindern Israels sagen: Sie sind im Land gefangen, die Wüste hat sie eingesperrt.

  • Jos 24:6-7
    2 Verse
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    6Ich führte eure Väter aus Ägypten, und ihr kamt ans Meer; und die Ägypter jagten euren Vätern nach mit Wagen und Reitern bis zum Schilfmeer.

    7Als sie zum HERRN schrien, setzte er Finsternis zwischen euch und die Ägypter, und er ließ das Meer über sie kommen und sie bedecken. Eure Augen haben gesehen, was ich in Ägypten getan habe. Und ihr habt lange in der Wüste gewohnt.

  • 10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 21Und Mirjam antwortete ihnen: Singt dem HERRN, denn er hat herrlich triumphiert; das Pferd und seinen Reiter hat er ins Meer geworfen.

  • 12Du strecktest deine rechte Hand aus, die Erde verschlang sie.

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    14Und Israel mitten hindurch führte; denn seine Gnade währt ewig:

    15Aber den Pharao und seine Heerscharen ins Rote Meer stürzte; denn seine Gnade währt ewig.

  • 15Und der HERR wird die Zunge des ägyptischen Meeres völlig zerstören; und mit dem Sturm seines Windes wird er seine Hand über den Fluss schwingen und ihn in sieben Bäche schlagen, sodass man trocken hindurchgehen kann.

  • 3Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück.

  • 13Da sprach Mose zum HERRN: Die Ägypter werden es hören, denn du hast dieses Volk mit deiner Macht aus ihrer Mitte herausgeführt.

  • 23Denn der HERR, euer Gott, hat die Wasser des Jordan vor euch ausgetrocknet, bis ihr hinübergezogen wart, wie der HERR, euer Gott, es beim Roten Meer tat, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgezogen waren,

  • 6Er verwandelte das Meer in trockenes Land: Sie gingen zu Fuß durch den Strom; dort freuten wir uns über ihn.

  • 8Durch den Hauch deiner Nase sammelten sich die Wasser, die Fluten standen aufrecht wie ein Wall, und die Tiefen erstarrten im Herzen des Meeres.

  • 18Und die Ägypter werden erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mich am Pharao, an seinen Wagen und seinen Reitern verherrlicht habe.