2. Mose 14:29
Aber die Kinder Israels gingen auf trockenem Land mitten durch das Meer, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und zu ihrer linken Hand.
Aber die Kinder Israels gingen auf trockenem Land mitten durch das Meer, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und zu ihrer linken Hand.
But the Israelites walked through the sea on dry ground, with the waters forming a wall for them on their right and on their left.
But the children of Israel walked upon dry land in the midst of the sea; and the waters were a wall unto them on their right hand, and on their left.
But the children of Israel walked on dry land in the midst of the sea; and the waters were a wall to them on their right hand, and on their left.
Und die Kinder Israel gingen auf dem Trockenen mitten durch das Meer, und die Wasser waren ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.
Und die Kinder Israel gingen auf dem Trockenen mitten durch das Meer, und die Wasser waren ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.
Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.
Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.
Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer, und das Wasser diente ihnen als Mauern zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
But the children of Israel went vpon drie lode in the myddest of the see, ad the water was a walle vnto them: both on the righte hand of them and also on the lifte.
But the children of Israel wente drye thorow ye myddest of the see, and the water was vnto them as a wall vpon their right hande and vpon their lefte.
But the children of Israel walked vpon dry land thorowe the middes of the Sea, and the waters were a wall vnto them on their right hande, and on their left.
But the children of Israel walked vppon drye lande through the middest of the sea, and the waters were a wall vnto them on the right hande of them, and on the left.
But the children of Israel walked upon dry [land] in the midst of the sea; and the waters [were] a wall unto them on their right hand, and on their left.
But the children of Israel walked on dry land in the midst of the sea, and the waters were a wall to them on their right hand, and on their left.
And the sons of Israel have gone on dry land in the midst of the sea, and the waters `are' to them a wall, on their right and on their left;
But the children of Israel walked upon dry land in the midst of the sea; and the waters were a wall unto them on their right hand, and on their left.
But the children of Israel walked upon dry land in the midst of the sea; and the waters were a wall unto them on their right hand, and on their left.
But the children of Israel went through the sea walking on dry land, and the waters were a wall on their right side and on their left.
But the children of Israel walked on dry land in the midst of the sea, and the waters were a wall to them on their right hand, and on their left.
But the Israelites walked on dry ground in the middle of the sea, the water forming a wall for them on their right and on their left.
Maar de kinderen Israels gingen op het droge, in het midden der zee; en de wateren waren hun een muur, aan hun rechter hand en aan hun linkerhand.
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20Und sie kam zwischen das Lager der Ägypter und das Lager Israels; und war eine Wolke und Dunkelheit für jene, aber erleuchtete die Nacht für diese, sodass die einen den anderen die ganze Nacht nicht näherkamen.
21Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus; und der HERR ließ das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht zurückweichen und machte das Meer zum trockenen Land, und die Wasser wurden geteilt.
22Und die Kinder Israels gingen mitten ins Meer auf trockenem Boden, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und ihrer linken Hand.
23Und die Ägypter jagten nach und gingen ihnen mitten ins Meer nach, alle Pferde des Pharao, seine Wagen und seine Reiter.
24Und es geschah in der Morgenwache, dass der HERR auf das Heer der Ägypter durch die Feuersäule und die Wolke schaute und das Heer der Ägypter verwirrte.
25Und er nahm die Räder ihrer Wagen ab, sodass sie schwer vorankamen, sodass die Ägypter sagten: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter.
26Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand über das Meer aus, damit die Wasser über die Ägypter, ihre Wagen und ihre Reiter zurückkehren.
27Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Kraft zurück; und die Ägypter flohen dem entgegen, und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer.
28Und die Wasser kehrten zurück und bedeckten die Wagen und die Reiter, das ganze Heer des Pharao, das ihnen ins Meer nachgefolgt war; nicht einer von ihnen blieb übrig.
30So rettete der HERR an jenem Tag Israel aus der Hand der Ägypter; und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres.
31Und Israel sah das große Werk, das der HERR an den Ägyptern getan hatte, und das Volk fürchtete den HERRN und glaubte an den HERRN und an seinen Diener Mose.
19Denn die Pferde des Pharao gingen mit seinen Wagen und mit seinen Reitern ins Meer, und der HERR ließ die Wasser des Meeres über sie zurückfluten; aber die Kinder Israel gingen auf trockenem Land mitten durchs Meer.
16Aber du, hebe deinen Stab hoch und strecke deine Hand über das Meer aus und teile es; und die Kinder Israels sollen auf trockenem Boden mitten durch das Meer gehen.
11Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser.
9Er schalt das Schilfmeer, und es vertrocknete; er führte sie durch die Tiefen wie durch eine Wüste.
4Die Wagen des Pharao und sein Heer warf er ins Meer: seine auserwählten Hauptleute wurden im Roten Meer ertränkt.
5Die Tiefen bedeckten sie: sie sanken auf den Grund wie ein Stein.
18Doch Gott führte das Volk auf einem Umweg durch die Wüste zum Roten Meer: und die Kinder Israels zogen in geordneter Formation aus dem Land Ägypten.
8Und der HERR verhärtete das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, und er jagte den Kindern Israels nach; und die Kinder Israels zogen mit erhobener Hand aus.
9Aber die Ägypter jagten ihnen nach, alle Pferde und Wagen des Pharao, seine Reiter und sein Heer, und sie erreichten sie, als sie am Meer lagerten, bei Pi-Hahiroth, vor Baal-Zephon.
10Als der Pharao sich näherte, hoben die Kinder Israels ihre Augen, und siehe, die Ägypter marschierten ihnen nach; und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN.
13Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen; er ließ die Wasser wie einen Damm stehen.
53Und er führte sie sicher, sodass sie sich nicht fürchteten; und das Meer bedeckte ihre Feinde.
22dann sollt ihr eure Kinder wissen lassen, dass Israel diesen Jordan auf trockenem Land überquerte.
23Denn der HERR, euer Gott, hat die Wasser des Jordan vor euch ausgetrocknet, bis ihr hinübergezogen wart, wie der HERR, euer Gott, es beim Roten Meer tat, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgezogen waren,
4Und was er an der Heeresmacht von Ägypten getan hat, an ihren Pferden und Streitwagen; wie er das Wasser des Roten Meeres über sie strömen ließ, als sie euch verfolgten, und wie der HERR sie bis zum heutigen Tag vernichtet hat;
2Sprich zu den Kindern Israels, dass sie umkehren und sich vor Pi-Hahiroth, zwischen Migdol und dem Meer, gegenüber von Baal-Zephon lagern sollen; dort sollt ihr euch beim Meer lagern.
3Denn der Pharao wird von den Kindern Israels sagen: Sie sind im Land gefangen, die Wüste hat sie eingesperrt.
1Da sangen Mose und die Kinder Israel dem HERRN dieses Lied und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat herrlich triumphiert: das Pferd und seinen Reiter warf er ins Meer.
8Durch den Hauch deiner Nase sammelten sich die Wasser, die Fluten standen aufrecht wie ein Wall, und die Tiefen erstarrten im Herzen des Meeres.
17Und die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, standen fest auf trockenem Boden mitten im Jordan, und ganz Israel zog auf trockenem Boden hinüber, bis das ganze Volk gänzlich den Jordan überquert hatte.
6Er verwandelte das Meer in trockenes Land: Sie gingen zu Fuß durch den Strom; dort freuten wir uns über ihn.
3Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück.
12Du strecktest deine rechte Hand aus, die Erde verschlang sie.
11Und die Wasser bedeckten ihre Feinde; nicht einer von ihnen blieb übrig.
13Und Mose sprach zu dem Volk: Fürchtet euch nicht, bleibt stehen und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute bringen wird; denn die Ägypter, die ihr heute seht, werdet ihr für immer nicht mehr sehen.
10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.
14Und Israel mitten hindurch führte; denn seine Gnade währt ewig:
15Du gingst auf dem Meer mit deinen Pferden, über die mächtige Wasserflut.
16So spricht der HERR, der einen Weg im Meer und Pfade in großen Wassern macht.
15Und der HERR wird die Zunge des ägyptischen Meeres völlig zerstören; und mit dem Sturm seines Windes wird er seine Hand über den Fluss schwingen und ihn in sieben Bäche schlagen, sodass man trocken hindurchgehen kann.
6Ich führte eure Väter aus Ägypten, und ihr kamt ans Meer; und die Ägypter jagten euren Vätern nach mit Wagen und Reitern bis zum Schilfmeer.
7Als sie zum HERRN schrien, setzte er Finsternis zwischen euch und die Ägypter, und er ließ das Meer über sie kommen und sie bedecken. Eure Augen haben gesehen, was ich in Ägypten getan habe. Und ihr habt lange in der Wüste gewohnt.
12Der sie führte mit der rechten Hand Moses durch seinen herrlichen Arm, der die Wasser vor ihnen teilte, um sich einen ewigen Namen zu machen?
22So führte Mose die Israeliten vom Roten Meer weiter, und sie zogen in die Wüste Schur; und sie gingen drei Tage in der Wüste und fanden kein Wasser.