Psalmen 106:11
Und die Wasser bedeckten ihre Feinde; nicht einer von ihnen blieb übrig.
Und die Wasser bedeckten ihre Feinde; nicht einer von ihnen blieb übrig.
The waters covered their adversaries; not one of them survived.
And the waters covered their enemies: there was not one of them left.
And the waters covered their enemies; there was not one of them left.
And the waters covered their adversaries; There was not one of them left.
Und die Wasser bedeckten ihre Bedränger, nicht einer von ihnen bliebübrig.
Und die Wasser bedeckten ihre Bedränger, nicht einer von ihnen bliebübrig.
Und die Wasser ersäuften ihre Widersacher, daß nicht einer überblieb.
und die Wasser ersäuften ihre Widersacher, daß nicht einerübrig blieb.
Und das Wasser bedeckte ihre Bedränger, nicht einer von ihnen bliebübrig.
As for those yt troubled them, the waters ouerwhelmed the, there was not one of the left.
And the waters couered their oppressours: not one of them was left.
As for their aduersaries the waters ouerwhelmed them: there was not one of them left remayning.
And the waters covered their enemies: there was not one of them left.
The waters covered their adversaries. There was not one of them left.
And waters cover their adversaries, One of them hath not been left.
And the waters covered their adversaries; There was not one of them left.
And the waters covered their adversaries; There was not one of them left.
And the waters went over their haters; all of them came to an end.
The waters covered their adversaries. There was not one of them left.
The water covered their enemies; not even one of them survived.
En de wateren overdekten hun wederpartijders; niet een van hen bleef over.
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26Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand über das Meer aus, damit die Wasser über die Ägypter, ihre Wagen und ihre Reiter zurückkehren.
27Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Kraft zurück; und die Ägypter flohen dem entgegen, und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer.
28Und die Wasser kehrten zurück und bedeckten die Wagen und die Reiter, das ganze Heer des Pharao, das ihnen ins Meer nachgefolgt war; nicht einer von ihnen blieb übrig.
29Aber die Kinder Israels gingen auf trockenem Land mitten durch das Meer, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und zu ihrer linken Hand.
30So rettete der HERR an jenem Tag Israel aus der Hand der Ägypter; und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres.
7Unsere Väter verstanden deine Wunder in Ägypten nicht, sie gedachten nicht der Menge deiner Gnaden, und reizten dich am Meer, am Schilfmeer.
8Doch er rettete sie um seines Namens willen, um seine Macht bekannt zu machen.
9Er schalt das Schilfmeer, und es vertrocknete; er führte sie durch die Tiefen wie durch eine Wüste.
10Und er rettete sie aus der Hand des Hassers und erlöste sie aus der Hand des Feindes.
53Und er führte sie sicher, sodass sie sich nicht fürchteten; und das Meer bedeckte ihre Feinde.
4Die Wagen des Pharao und sein Heer warf er ins Meer: seine auserwählten Hauptleute wurden im Roten Meer ertränkt.
5Die Tiefen bedeckten sie: sie sanken auf den Grund wie ein Stein.
7Und durch die Größe deiner Erhabenheit hast du die zerschlagen, die sich gegen dich erhoben: du sandtest deinen Zorn aus, der sie wie Stoppeln verzehrte.
8Durch den Hauch deiner Nase sammelten sich die Wasser, die Fluten standen aufrecht wie ein Wall, und die Tiefen erstarrten im Herzen des Meeres.
9Der Feind sagte: Ich will verfolgen, ich will einholen, ich will die Beute teilen; meine Gier soll an ihnen befriedigt werden; ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vernichten.
10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.
11Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser.
12Da glaubten sie seinen Worten, sie sangen sein Lob.
4Und was er an der Heeresmacht von Ägypten getan hat, an ihren Pferden und Streitwagen; wie er das Wasser des Roten Meeres über sie strömen ließ, als sie euch verfolgten, und wie der HERR sie bis zum heutigen Tag vernichtet hat;
3Dann hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannte:
4Dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Strom wäre über unsere Seele gegangen:
5Dann wären stolze Wasser über unsere Seele gegangen.
21Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus; und der HERR ließ das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht zurückweichen und machte das Meer zum trockenen Land, und die Wasser wurden geteilt.
22Und die Kinder Israels gingen mitten ins Meer auf trockenem Boden, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und ihrer linken Hand.
23Und die Ägypter jagten nach und gingen ihnen mitten ins Meer nach, alle Pferde des Pharao, seine Wagen und seine Reiter.
12Du strecktest deine rechte Hand aus, die Erde verschlang sie.
6Er verwandelte das Meer in trockenes Land: Sie gingen zu Fuß durch den Strom; dort freuten wir uns über ihn.
3Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück.
16Die Wasser sahen dich, o Gott, die Wasser sahen dich; sie erschraken: die Tiefen waren auch in Aufruhr.
19Denn die Pferde des Pharao gingen mit seinen Wagen und mit seinen Reitern ins Meer, und der HERR ließ die Wasser des Meeres über sie zurückfluten; aber die Kinder Israel gingen auf trockenem Land mitten durchs Meer.
13Ihm, der das Rote Meer in Teile teilte; denn seine Gnade währt ewig:
14Und Israel mitten hindurch führte; denn seine Gnade währt ewig:
15Aber den Pharao und seine Heerscharen ins Rote Meer stürzte; denn seine Gnade währt ewig.
29Er verwandelte ihre Gewässer in Blut und tötete ihre Fische.
1Da sangen Mose und die Kinder Israel dem HERRN dieses Lied und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat herrlich triumphiert: das Pferd und seinen Reiter warf er ins Meer.
7Da kam Josua mit dem ganzen Kriegsvolk plötzlich über sie bei den Wassern von Merom, und sie fielen über sie her.
8Und der HERR gab sie in die Hand Israels, die sie schlugen und bis nach Groß-Sidon und nach Misrephot-Majim und bis in die Talebene von Mizpeh östlich verfolgten; sie schlugen sie, bis niemand von ihnen übrig blieb.
23Denn der HERR, euer Gott, hat die Wasser des Jordan vor euch ausgetrocknet, bis ihr hinübergezogen wart, wie der HERR, euer Gott, es beim Roten Meer tat, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgezogen waren,
21Und Mirjam antwortete ihnen: Singt dem HERRN, denn er hat herrlich triumphiert; das Pferd und seinen Reiter hat er ins Meer geworfen.
13Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen; er ließ die Wasser wie einen Damm stehen.
10Denn wir haben gehört, wie der HERR das Wasser des Schilfmeeres vor euch austrocknete, als ihr aus Ägypten zogt; und was ihr den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordans, Sihon und Og, getan habt, die ihr dem Untergang geweiht habt.
10Bist du es nicht, der das Meer trockengelegt hat, die Wasser der großen Tiefe; der die Tiefen des Meeres zu einem Weg gemacht hat, damit die Erlösten hinüberziehen?
9Aber die Ägypter jagten ihnen nach, alle Pferde und Wagen des Pharao, seine Reiter und sein Heer, und sie erreichten sie, als sie am Meer lagerten, bei Pi-Hahiroth, vor Baal-Zephon.
15Und der HERR wird die Zunge des ägyptischen Meeres völlig zerstören; und mit dem Sturm seines Windes wird er seine Hand über den Fluss schwingen und ihn in sieben Bäche schlagen, sodass man trocken hindurchgehen kann.
22wunderbare Werke im Land Hams und furchtbare Dinge am Schilfmeer.
44Und wandte ihre Flüsse in Blut und ihre Bäche, dass sie nicht trinken konnten.
6Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Bedrängnissen.
13Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Bedrängnissen.
15Du gingst auf dem Meer mit deinen Pferden, über die mächtige Wasserflut.