2. Mose 7:23
Da wandte sich der Pharao um und ging in sein Haus und nahm sich auch dieses nicht zu Herzen.
Da wandte sich der Pharao um und ging in sein Haus und nahm sich auch dieses nicht zu Herzen.
Pharaoh turned and went back to his palace. He did not take this to heart either.
And Pharaoh turned and went into his house, neither did he set his heart to this also.
And Pharaoh turned and went into his house, neither did he set his heart to this also.
Und der Pharao wandte sich und ging in sein Haus und nahm auch dies nicht zu Herzen.
Und der Pharao wandte sich und ging in sein Haus und nahm auch dies nicht zu Herzen.
Und Pharao wandte sich und ging heim und nahm's nicht zu Herzen.
Und Pharao wandte sich und ging heim und nahm's nicht zu Herzen.
Und der Pharao wandte sich und ging heim und kehrte sein Herz auch daran nicht.
And Pharao turned him selfe and went in to his housse, and set not his herte there vnto.
And Pharao turned himself, & wente home, & set not his hert there on.
Then Pharaoh returned, and went againe into his house, neither did this yet enter into his heart.
And Pharao turned him selfe, and went agayne into his house, and set not his heart thervnto.
And Pharaoh turned and went into his house, neither did he set his heart to this also.
Pharaoh turned and went into his house, neither did he lay even this to heart.
and Pharaoh turneth and goeth in unto his house, and hath not set his heart even to this;
And Pharaoh turned and went into his house, neither did he lay even this to heart.
And Pharaoh turned and went into his house, neither did he lay even this to heart.
Then Pharaoh went into his house, and did not take even this to heart.
Pharaoh turned and went into his house, neither did he lay even this to heart.
And Pharaoh turned and went into his house. He did not pay any attention to this.
En Farao keerde zich om, en ging naar zijn huis; en hij zette zijn hart daar ook niet op.
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21Die Fische im Fluss starben, und der Fluss stank, so dass die Ägypter das Wasser aus dem Fluss nicht trinken konnten; und es war Blut im ganzen Land Ägypten.
22Aber die Zauberer von Ägypten taten dasselbe mit ihren Zauberkünsten; und das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR gesagt hatte.
13Und das Herz des Pharaos verhärtete sich, sodass er nicht auf sie hörte, wie der HERR gesagt hatte.
14Da sprach der HERR zu Mose: Das Herz des Pharaos ist verhärtet, er weigert sich, das Volk ziehen zu lassen.
15Als der Pharao aber sah, dass Erleichterung gekommen war, verhärtete er sein Herz und hörte nicht auf sie, wie der HERR gesagt hatte.
33Mose ging hinaus von dem Pharao aus der Stadt und breitete seine Hände zum HERRN aus; da hörten Donner und Hagel auf, und der Regen fiel nicht mehr auf die Erde.
34Als aber der Pharao sah, dass der Regen und der Hagel und der Donner aufgehört hatten, sündigte er noch mehr und verhärtete sein Herz, er und seine Diener.
35So verhärtete sich das Herz des Pharaos, und er ließ die Kinder Israels nicht ziehen, wie der HERR durch Mose gesprochen hatte.
7Und der Pharao sandte hin und siehe, von dem Vieh der Israeliten war nicht eines tot. Doch das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er ließ das Volk nicht ziehen.
12Aber der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR es zu Mose gesagt hatte.
32Aber auch dieses Mal verhärtete der Pharao sein Herz und ließ das Volk nicht ziehen.
27Aber der HERR verhärtete das Herz des Pharao, und er wollte sie nicht ziehen lassen.
28Und Pharao sagte zu ihm: Geh von mir weg, sieh zu, dass du mir nicht mehr vor die Augen kommst; denn an dem Tag, an dem du mein Gesicht siehst, wirst du sterben.
19Da sprachen die Magier zu dem Pharao: Dies ist der Finger Gottes. Aber das Herz des Pharao verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR gesagt hatte.
4Und ich will das Herz des Pharao verhärten, damit er ihnen nachjagt; und ich werde mich am Pharao und an seinem ganzen Heer verherrlichen, damit die Ägypter erkennen, dass ich der HERR bin. Und sie taten so.
5Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk geflohen sei; und das Herz des Pharao und seiner Diener wandte sich gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir dies getan, dass wir Israel von unserem Dienst entlassen haben?
8Und all diese deine Diener werden zu mir herabkommen und sich vor mir niederwerfen und sagen: Zieh hinaus, du und das Volk, das dir folgt. Danach werde ich hinausziehen. Und er ging vom Pharao in großem Zorn hinaus.
9Der HERR sprach zu Mose: Pharao wird nicht auf euch hören, damit meine Wunder im Land Ägypten noch zahlreicher werden.
10Mose und Aaron vollbrachten all diese Wunder vor dem Pharao, aber der HERR verhärtete das Herz des Pharao, so dass er die Kinder Israels nicht aus seinem Land ziehen ließ.
20Aber der HERR verhärtete das Herz des Pharao, sodass er die Kinder Israels nicht ziehen ließ.
6Warum verhärtet ihr eure Herzen, wie die Ägypter und der Pharao ihre Herzen verhärteten? Als er seine Wunder unter ihnen getan hatte, ließen sie nicht das Volk ziehen, und sie gingen hin.
8Und der HERR verhärtete das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, und er jagte den Kindern Israels nach; und die Kinder Israels zogen mit erhobener Hand aus.
1Und der HERR sprach zu Mose: Geh zu dem Pharao hinein, denn ich habe sein Herz und das Herz seiner Knechte verhärtet, damit ich diese meine Zeichen vor ihm zeige.
21Und der HERR sprach zu Mose: Wenn du zurück nach Ägypten ziehst, so siehe zu, dass du all die Wunder vor dem Pharao tust, die ich in deine Hand gelegt habe; aber ich werde sein Herz verhärten, damit er das Volk nicht ziehen lässt.
2Und der Pharao sagte: Wer ist der HERR, dass ich seiner Stimme gehorchen und Israel ziehen lassen sollte? Ich kenne den HERRN nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen.
3Und ich werde das Herz des Pharaos verhärten und meine Zeichen und Wunder im Land Ägypten vermehren.
4Aber der Pharao wird nicht auf euch hören, damit ich meine Hand auf Ägypten lege und meine Heerscharen, mein Volk, die Kinder Israel, mit großen Gerichten aus dem Land Ägypten hinausführe.
24Alle Ägypter gruben um den Fluss herum nach Wasser zum Trinken, denn sie konnten das Wasser des Flusses nicht trinken.
6Und sie werden deine Häuser füllen, und die Häuser aller deiner Knechte und die Häuser aller Ägypter – etwas, was weder deine Väter noch die Väter deiner Väter gesehen haben, seit dem Tag, an dem sie auf der Erde waren, bis zu diesem Tag. Und er wandte sich um und ging von Pharao weg.
7Da sagten Pharaos Knechte zu ihm: Wie lange soll dieser Mann uns noch ein Fallstrick sein? Lass die Männer ziehen, damit sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen; erkennst du nicht, dass Ägypten zugrunde geht?
11Da rief der Pharao auch die Weisen und Zauberer; und die Zauberer von Ägypten taten es mit ihren Zauberkünsten genauso.
6Noch am selben Tag befahl der Pharao den Aufsehern des Volkes und ihren Vorstehern:
20Wer nun das Wort des HERRN von den Dienern des Pharaos fürchtete, ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen.
21Wer aber das Wort des HERRN nicht beachtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Feld.
30Da stand der Pharao nachts auf, er und alle seine Diener und alle Ägypter, und ein großes Geschrei entstand in Ägypten, denn es war kein Haus, in dem nicht ein Toter war.
31Und er ließ Mose und Aaron noch in der Nacht rufen und sprach: Macht euch auf, zieht hinaus aus meinem Volk, sowohl ihr als auch die Kinder Israels; geht und dient dem HERRN, wie ihr gesagt habt.
17Und siehe, ich werde das Herz der Ägypter verhärten, dass sie ihnen nachfolgen; und ich werde mich am Pharao, an seinem ganzen Heer, seinen Wagen und seinen Reitern verherrlichen.
19Ich bin sicher, dass der König von Ägypten euch nicht ziehen lassen wird, wenn nicht durch eine starke Hand.
24Und der HERR tat so; und es kamen schwere Schwärme von Fliegen in das Haus des Pharao, in die Häuser seiner Diener und in das ganze Land Ägypten; das Land wurde durch die Fliegenschwärme zugrunde gerichtet.
17Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, dass Gott sie nicht den Weg durch das Land der Philister führte, obwohl dieser näher war; denn Gott sagte: Vielleicht wird das Volk bereuen, wenn sie Krieg sehen, und nach Ägypten zurückkehren.
4Aber der König von Ägypten sagte zu ihnen: Warum, Mose und Aaron, haltet ihr das Volk von seiner Arbeit ab? Geht zurück an eure Lasten.
24Doch sie hörten nicht, neigten auch nicht ihr Ohr, sondern wandelten in den Ratschlägen und in der Verstocktheit ihres bösen Herzens und gingen rückwärts, nicht vorwärts.
30Da ging Mose vom Pharao hinweg und betete zum HERRN.
27Da sandte der Pharao und rief Mose und Aaron und sprach zu ihnen: Ich habe diesmal gesündigt; der HERR ist gerecht, ich und mein Volk sind schuldig.