Hesekiel 18:25
Doch ihr sagt: Der Weg des Herrn ist nicht gerecht. Hört nun, Haus Israel: Ist mein Weg nicht gerecht? Sind nicht eure Wege ungerecht?
Doch ihr sagt: Der Weg des Herrn ist nicht gerecht. Hört nun, Haus Israel: Ist mein Weg nicht gerecht? Sind nicht eure Wege ungerecht?
Yet you say, 'The way of the Lord is not just.' Hear me, O house of Israel: Is my way unjust? Is it not your ways that are unjust?
Yet ye say, The way of the Lord is not equal. Hear now, O house of Israel; Is not my way equal? are not your ways unequal?
Yet you say, ‘The way of the Lord is not equal.’ Hear now, O house of Israel: Is not My way equal? Are not your ways unequal?
Und ihr sprechet: Der Weg des Herrn ist nicht recht. Höret doch, Haus Israel: Ist mein Weg nicht recht? Sind nicht vielmehr eure Wege nicht recht?
Und ihr sprechet: Der Weg des Herrn ist nicht recht. Höret doch, Haus Israel: Ist mein Weg nicht recht? Sind nicht vielmehr eure Wege nicht recht?
Noch sprechet ihr: Der HERR handelt nicht recht. So höret nun, ihr vom Hause Israel: Ist's nicht also, daß ich recht habe und ihr unrecht habt?
Doch sprecht ihr: Der HERR handelt nicht recht. So hört nun, ihr vom Hause Israel: Ist's nicht also, daß ich recht habe und ihr unrecht habt?
Dennoch sagt ihr:«Der Weg des HERRN ist nicht richtig!» So höret doch, ihr vom Hause Israel: Mein Weg sollte nicht richtig sein? Sind nicht eure Wege unrichtig?
And yet ye saye: Tush, the waye of ye LORDE is not indifferet. Heare therfore ye house of Israel: Is not my waye right? Or, are not youre wayes rather wicked?
Yet ye say, The way of the Lorde is not equall: heare now, O house of Israel. Is not my way equall? or are not your wayes vnequall?
And yet ye say, the way of the Lorde is not indifferent. Heare therefore ye house of Israel, is not my way equall? or are not your wayes rather vnequall?
Yet ye say, The way of the Lord is not equal. Hear now, O house of Israel; Is not my way equal? are not your ways unequal?
Yet you say, The way of the Lord is not equal. Hear now, house of Israel: Is my way not equal? Aren't your ways unequal?
And ye have said, Not pondered is the way of the Lord. Hear, I pray you, O house of Israel, My way -- is it not pondered? Are not your ways unpondered?
Yet ye say, The way of the Lord is not equal. Hear now, O house of Israel: Is not my way equal? are not your ways unequal?
Yet ye say, The way of the Lord is not equal. Hear now, O house of Israel: Is not my way equal? are not your ways unequal?
But you say, The way of the Lord is not equal. Give ear, now, O children of Israel; is my way not equal? are not your ways unequal?
Yet you say, The way of the Lord is not equal. Hear now, house of Israel: Is my way not equal? Aren't your ways unequal?
“Yet you say,‘The Lord’s conduct is unjust!’ Hear, O house of Israel: Is my conduct unjust? Is it not your conduct that is unjust?
Nog zegt gijlieden: De weg des HEEREN is niet recht; hoort nu, o huis Israels! is Mijn weg niet recht? Zijn niet uw wegen onrecht?
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
29Und doch sagt das Haus Israel: Der Weg des Herrn ist nicht gerecht. Haus Israel, sind meine Wege nicht gerecht? Sind nicht eure Wege ungerecht?
30Darum werde ich euch richten, Haus Israel, jeden nach seinen Wegen, spricht Gott der HERR. Kehrt um und wendet euch ab von all euren Übertretungen, damit die Ungerechtigkeit nicht euer Verderben wird.
31Werft von euch alle eure Übertretungen ab, mit denen ihr übertreten habt, und macht euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Warum wollt ihr sterben, Haus Israel?
20Und doch sprecht ihr: Der Weg des HERRN ist ungleich. Ich werde euch, Haus Israel, einen jeden nach seinen Wegen richten.
17Doch die Kinder deines Volkes sagen: Der Weg des HERRN ist ungleich: Dennoch sind es ihre eigenen Wege, die ungleich sind.
18Wenn der Gerechte von seiner Gerechtigkeit abweicht und Unrecht tut, so wird er deswegen sterben.
26Wenn ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Unrecht tut und darin stirbt, wegen seines Unrechts, das er getan hat, soll er sterben.
17Ihr habt den HERRN mit euren Worten ermüdet. Doch ihr fragt: Worin haben wir ihn ermüdet? Wenn ihr sagt: Jeder, der Böses tut, ist gut in den Augen des HERRN, und er hat Gefallen an ihnen; oder: Wo ist der Gott des Gerichts?
23Habe ich etwa Wohlgefallen am Tod des Ungerechten? spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen abwendet und lebt?
24Wenn aber der Gerechte von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Unrecht tut und alle Abscheulichkeiten begeht, die der Ungerechte tut, soll er leben? Alle seine Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht beachtet werden; wegen seines Treubruchs, den er begangen hat, und seiner Sünde, die er gesündigt hat, in denen soll er sterben.
27Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?
1Gerecht bist du, HERR, wenn ich mit dir streite; dennoch möchte ich mit dir über deine Urteile sprechen: Warum gedeiht der Weg der Gottlosen? Warum sind alle glücklich, die sehr treulos handeln?
32Nicht um euretwillen tue ich dies, spricht Gott der HERR; lasst es euch kund sein: Schämt euch und seid beschämt wegen eurer Wege, Haus Israel!
19Und ihr sagt: Warum? Trägt denn der Sohn nicht die Schuld des Vaters? Wenn der Sohn Recht und Gerechtigkeit geübt und alle meine Satzungen gehalten und getan hat, soll er gewisslich leben.
9Menschensohn, hat nicht das Haus Israel, das widerspenstige Haus, zu dir gesagt: Was machst du da?
7Haus Jakob, ist der Geist des HERRN etwa eingeschränkt? Sind dies seine Werke? Tun meine Worte nicht dem Gutes, der aufrichtig wandelt?
20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.
1Und ich sagte: Hört, bitte, ihr Häupter von Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel; ist es nicht eure Aufgabe, das Recht zu erkennen?
8Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR.
25Das sei ferne von dir, so etwas zu tun, dass du den Gerechten mit dem Ungerechten tötest, sodass der Gerechte wie der Ungerechte sei; das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben?
29Warum wollt ihr mit mir rechten? Ihr alle habt gegen mich gesündigt, spricht der HERR.
9Hört dies, bitte, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die das Recht verabscheuen und alle Gerechtigkeit verdrehen.
5Wenn aber ein Mann gerecht ist und das tut, was recht und richtig ist,
11Denn das Haus Israel und das Haus Juda haben sehr treulos gegen mich gehandelt, spricht der HERR.
30Darum sprich zum Haus Israel: So spricht Gott, der Herr: Seid ihr verunreinigt nach der Weise eurer Väter? Und treibt ihr Hurerei durch ihre Gräuel?
1Hört dies, Haus Jakob, die ihr nach dem Namen Israel genannt werdet und aus den Wassern Judas hervorgegangen seid, die ihr im Namen des HERRN schwört und den Gott Israels erwähnt, aber nicht in Wahrheit und nicht in Gerechtigkeit.
9Da sprach er zu mir: Die Schuld des Hauses Israel und Juda ist äußerst groß, und das Land ist voll Blut, und die Stadt voller Verdorbenheit; denn sie sagen: Der HERR hat die Erde verlassen, und der HERR sieht es nicht.
2Hältst du es für richtig, zu sagen: Meine Gerechtigkeit ist größer als die Gottes?
1Hört das Wort, das der HERR zu euch spricht, Haus Israel:
12Und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin. Denn ihr seid nicht in meinen Satzungen gewandelt noch habt ihr meine Gebote gehalten, sondern habt nach den Sitten der Völker gehandelt, die um euch her sind.
7Der Weg des Gerechten ist gerade; du, der Gerechteste, wiegst den Pfad der Gerechten.
44Und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mit euch um meines Namens willen gehandelt habe, nicht nach euren bösen Wegen, noch nach euren verdorbenen Taten, o Haus Israel, spricht Gott, der Herr.
12Du, Menschensohn, sage den Kindern deines Volkes: Die Gerechtigkeit des Gerechten wird ihn nicht retten am Tag seiner Übertretung; und die Gottlosigkeit des Gottlosen wird ihn nicht fallen lassen an dem Tag, da er sich von seiner Gottlosigkeit abwendet; und der Gerechte wird nicht durch seine Gerechtigkeit leben können am Tag, da er sündigt.
20Verkündet dies im Haus Jakob und verkündet es in Juda, indem ihr sagt,
4Hört das Wort des HERRN, Haus Jakob und alle Geschlechter des Hauses Israel:
5So spricht der HERR: Welche Ungerechtigkeit haben eure Väter an mir gefunden, dass sie fern von mir gegangen sind und hinter Nichtigkeit herliefen und selbst nichtig wurden?
7Darum spricht der Herr, HERR: Weil ihr mehr Unordnung gemacht habt als die Völker, die rings um euch sind, und nicht in meinen Satzungen gewandelt seid, noch meine Ordnungen gehalten habt, noch nach den Verordnungen der Völker gehandelt habt, die rings um euch sind;
28Denn ihr sagt: Wo ist das Haus des Fürsten? Und wo sind die Wohnstätten der Gottlosen?
18Dein Weg und deine Taten haben dir dies zugefügt; das ist deine Bosheit, weil sie bitter ist, weil sie dein Herz erreicht.
11Und der HERR sprach zu mir: Das abtrünnige Israel hat sich gerechter erwiesen als die treulose Juda.
9Darum habe auch ich euch vor dem ganzen Volk verächtlich und erniedrigt gemacht, weil ihr meine Wege nicht gehalten habt und im Gesetz parteiisch wart.
11Darum gehe nun, sprich zu den Männern von Juda und den Bewohnern von Jerusalem: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite Unheil gegen euch vor und habe einen Plan gegen euch gefasst. Kehrt um, jeder von seinem bösen Weg, und bessert eure Wege und Taten.
5Ist nicht deine Bosheit groß, und deine Missetaten unendlich?
1Sprecht ihr wirklich Gerechtigkeit, ihr Gemeinde? Richtet ihr aufrichtig, ihr Menschenkinder?
5Denn wenn ihr eure Wege und Taten wirklich verbessert, wenn ihr tatsächlich Recht tut zwischen einem Menschen und seinem Nächsten,
17Soll der sterbliche Mensch gerechter sein als Gott? Soll ein Mann reiner sein als sein Schöpfer?
10Du aber, Menschensohn, sprich zum Haus Israel: So sprecht ihr: Wenn unsere Übertretungen und Sünden auf uns lasten und wir darin dahinsiechen, wie könnten wir da leben?
6O Haus Israel, kann ich nicht mit euch tun, wie dieser Töpfer? spricht der HERR. Siehe, wie der Ton in der Hand des Töpfers, so seid ihr in meiner Hand, o Haus Israel.
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
27Darum, Menschensohn, sprich zum Haus Israel und sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Auch hierin haben mich eure Väter gelästert, indem sie eine Übertretung gegen mich begangen haben.