Jesaja 55:8
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR.
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR.
For my thoughts are not your thoughts, nor are your ways my ways, declares the LORD.
For my thoughts are not your thoughts, neither are your ways my ways, saith the LORD.
For my thoughts are not your thoughts, nor are your ways my ways, says the LORD.
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht Jehova.
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht Jehova.
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR,
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
Denn also spricht der HERR: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege;
For thus saieth the LORDE: My thoughtes are not youre thoughtes, & youre wayes are not my wayes:
For my thoughtes are not your thoughts, neither are your wayes my wayes, sayth the Lord.
For thus saith ye Lord: My thoughtes are not your thoughtes, & your wayes are not my wayes.
For my thoughts [are] not your thoughts, neither [are] your ways my ways, saith the LORD.
For my thoughts are not your thoughts, neither are your ways my ways, says Yahweh.
For not My thoughts `are' your thoughts, Nor your ways My ways, -- an affirmation of Jehovah,
For my thoughts are not your thoughts, neither are your ways my ways, saith Jehovah.
For my thoughts are not your thoughts, neither are your ways my ways, saith Jehovah.
For my thoughts are not your thoughts, or your ways my ways, says the Lord.
"For my thoughts are not your thoughts, neither are your ways my ways," says Yahweh.
“Indeed, my plans are not like your plans, and my deeds are not like your deeds,” says the LORD,
Want Mijn gedachten zijn niet ulieder gedachten, en uw wegen zijn niet Mijn wegen, spreekt de HEERE.
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9Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken höher als eure Gedanken.
10Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel herabkommt und nicht dahin zurückkehrt, ohne die Erde zu bewässern und sie fruchtbar zu machen, dass sie sprießt und dem Sämann Samen gibt und dem Esser Brot:
11So wird auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird das vollbringen, was mir gefällt, und ausführen, wozu ich es gesandt habe.
6Sucht den HERRN, während er sich finden lässt, ruft ihn an, während er nahe ist.
7Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Ungerechte seine Gedanken und kehre zum HERRN zurück, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn er wird reichlich vergeben.
11Denn ich kenne die Gedanken, die ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch Zukunft und Hoffnung zu geben.
29Und doch sagt das Haus Israel: Der Weg des Herrn ist nicht gerecht. Haus Israel, sind meine Wege nicht gerecht? Sind nicht eure Wege ungerecht?
5Wie groß sind deine Werke, o HERR! Deine Gedanken sind sehr tief.
25Doch ihr sagt: Der Weg des Herrn ist nicht gerecht. Hört nun, Haus Israel: Ist mein Weg nicht gerecht? Sind nicht eure Wege ungerecht?
7So spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!
11Der HERR kennt die Gedanken der Menschen, dass sie Nichtigkeit sind.
27Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?
14Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Wie ich sann, euch zu bestrafen, als eure Väter mich erzürnten, spricht der HERR der Heerscharen, und ich es nicht bereute,
5Nun, so spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!
23O HERR, ich weiß, dass des Menschen Weg nicht in seiner Macht steht: Es liegt nicht im Menschen, der da wandelt, seinen Schritt zu lenken.
9Denn dies ist mir wie die Wasser Noachs: wie ich geschworen habe, dass die Wasser Noachs nicht mehr über die Erde gehen sollten, so habe ich geschworen, dass ich nicht mehr zornig auf dich sein noch dich tadeln werde.
10Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken; aber meine Gnade wird nicht von dir weichen, noch wird der Bund meines Friedens wanken, spricht der HERR, der sich deiner erbarmt.
4Seid nicht wie eure Väter, zu denen die früheren Propheten gesprochen haben: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt um von euren bösen Wegen und euren bösen Taten! Aber sie hörten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HERR.
11Denn der HERR sprach so zu mir mit starker Hand und lehrte mich, dass ich nicht auf dem Weg dieses Volkes wandeln sollte, indem er sprach:
1HERR, mein Herz ist nicht hochmütig, noch sind meine Augen überheblich; ich beschäftige mich auch nicht mit großen Dingen oder mit Dingen, die zu hoch für mich sind.
3Vertraue dem HERRN deine Werke an, und deine Pläne werden gelingen.
11Der Rat des HERRN besteht ewig, die Gedanken seines Herzens durch alle Generationen.
8Darum spricht der HERR der Heerscharen: Weil ihr nicht auf meine Worte gehört habt,
23Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken.
17Denn meine Augen sind auf alle ihre Wege gerichtet; sie sind nicht vor mir verborgen, noch ist ihre Schuld vor meinen Augen verborgen.
17Doch die Kinder deines Volkes sagen: Der Weg des HERRN ist ungleich: Dennoch sind es ihre eigenen Wege, die ungleich sind.
12Aber sie kennen die Gedanken des HERRN nicht, noch verstehen sie seinen Ratschluss; denn er wird sie sammeln wie Garben auf der Tenne.
11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.
10So spricht der HERR zu diesem Volk: So sehr haben sie das Umherziehen geliebt, sie haben ihre Füße nicht zurückgehalten, darum nimmt der HERR sie nicht an; er wird sich nun an ihre Missetat erinnern und ihre Sünden heimsuchen.
11Dann sprach der HERR zu mir: Bete nicht für dieses Volk zum Guten.
11Aber jetzt werde ich für den Überrest dieses Volkes nicht so sein wie in früheren Tagen, spricht der HERR der Heerscharen.
11Darum gehe nun, sprich zu den Männern von Juda und den Bewohnern von Jerusalem: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite Unheil gegen euch vor und habe einen Plan gegen euch gefasst. Kehrt um, jeder von seinem bösen Weg, und bessert eure Wege und Taten.
10Ich, der HERR, erforsche das Herz, prüfe die Nieren, um jedem nach seinem Weg und nach der Frucht seiner Taten zu geben.
8Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und es gibt kein Recht in ihren Bahnen; ihre Pfade haben sie krumm gemacht: Wer darauf geht, kennt keinen Frieden.
17Wie kostbar sind mir doch deine Gedanken, o Gott! Wie groß ist ihre Summe!
10Geht auf ihre Mauern hinauf und zerstört; aber macht kein völliges Ende: reißt ihre Festungen ab; denn sie gehören nicht dem HERRN.
4Der Gottlose, in seinem Stolz, sucht nicht nach Gott: in all seinen Gedanken ist Gott nicht vorhanden.
19Höre, o Erde: Siehe, ich werde Unheil über dieses Volk bringen, die Frucht ihrer Gedanken, weil sie nicht auf meine Worte gehört haben, noch auf mein Gesetz, sondern es verworfen haben.
19Dein Weg ist im Meer, und dein Pfad in den großen Wassern, und deine Fußspuren sind nicht bekannt.
6Denn ich bin der Herr, ich ändere mich nicht; darum seid ihr, Söhne Jakobs, nicht zugrunde gegangen.
8Denn er sagt: Sind nicht meine Fürsten alle zusammen Könige?
3Redet nicht mehr so überheblich; lasst nicht Vermessenheit aus eurem Mund kommen. Denn der HERR ist ein Gott des Wissens, und von ihm werden die Taten gewogen.
6Solches Wissen ist mir zu wunderbar; es ist zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
6Dein Wohnort ist mitten in Betrug; durch Betrug weigern sie sich, mich zu erkennen, spricht der HERR.
21Denn die Wege des Menschen liegen offen vor den Augen des HERRN, und er betrachtet alle seine Pfade.
12Ich werde deine Gerechtigkeit und deine Werke verkünden; denn sie werden dir nichts nützen.
24Der Gang des Menschen ist vom HERRN; wie kann dann ein Mensch seinen eigenen Weg verstehen?
13Und der HERR sagt: Weil sie mein Gesetz verlassen haben, das ich ihnen vorgelegt habe, und nicht auf meine Stimme gehört haben, noch darin gewandelt sind;
2Ich habe den ganzen Tag meine Hände ausgestreckt zu einem widerspenstigen Volk, das auf einem Weg geht, der nicht gut ist, nach ihren eigenen Gedanken.
13Denn siehe, der die Berge formt und den Wind erschafft, und den Menschen seine Gedanken offenbart, der das Morgengrauen in Dunkelheit verwandelt und über die Höhen der Erde schreitet, der HERR, der Gott der Heerscharen, ist sein Name.