Psalmen 77:19

German GT (KJV/Masoretic)

Dein Weg ist im Meer, und dein Pfad in den großen Wassern, und deine Fußspuren sind nicht bekannt.

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Referenzierte Verse

  • Hab 3:15 : 15 Du gingst auf dem Meer mit deinen Pferden, über die mächtige Wasserflut.
  • Nah 1:3-4 : 3 Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Macht, und wird den Schuldigen keinesfalls ungestraft lassen: der HERR hat seinen Weg im Sturmwind und im Gewitter, und die Wolken sind der Staub seiner Füße. 4 Er bedroht das Meer und macht es trocken, und er vertrocknet alle Flüsse: Baschan verdorrt, und Karmel, und die Blume des Libanon verwelkt.
  • 2.Mose 14:28 : 28 Und die Wasser kehrten zurück und bedeckten die Wagen und die Reiter, das ganze Heer des Pharao, das ihnen ins Meer nachgefolgt war; nicht einer von ihnen blieb übrig.
  • Neh 9:11 : 11 Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser.
  • Ps 29:10 : 10 Der HERR thront über der Flut; ja, der HERR sitzt als König für immer.
  • Ps 97:2 : 2 Wolken und Dunkelheit umgeben ihn: Gerechtigkeit und Gericht sind die Grundfeste seines Thrones.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 16So spricht der HERR, der einen Weg im Meer und Pfade in großen Wassern macht.

  • 15Du gingst auf dem Meer mit deinen Pferden, über die mächtige Wasserflut.

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    16Die Wasser sahen dich, o Gott, die Wasser sahen dich; sie erschraken: die Tiefen waren auch in Aufruhr.

    17Die Wolken ergossen Wasser: der Himmel sandte einen Klang aus: deine Pfeile flogen umher.

    18Die Stimme deines Donners war im Himmel: die Blitze erleuchteten die Welt: die Erde bebte und erzitterte.

  • 20Du führtest dein Volk wie eine Herde durch die Hand Moses und Aarons.

  • 11Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser.

  • 77%

    10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

    11Wer ist dir gleich, o HERR, unter den Göttern? Wer ist dir gleich, herrlich in Heiligkeit, furchtgebietend in Lobgesängen, wunderwirkend?

    12Du strecktest deine rechte Hand aus, die Erde verschlang sie.

    13Du hast in deiner Gnade das Volk geführt, das du erlöst hast: du hast sie mit deiner Stärke zu deiner heiligen Wohnung geleitet.

  • 8Durch den Hauch deiner Nase sammelten sich die Wasser, die Fluten standen aufrecht wie ein Wall, und die Tiefen erstarrten im Herzen des Meeres.

  • 10Bist du es nicht, der das Meer trockengelegt hat, die Wasser der großen Tiefe; der die Tiefen des Meeres zu einem Weg gemacht hat, damit die Erlösten hinüberziehen?

  • 13Der sie durch die Tiefen führte wie ein Pferd in der Wüste, damit sie nicht stolpern?

  • 6Er verwandelte das Meer in trockenes Land: Sie gingen zu Fuß durch den Strom; dort freuten wir uns über ihn.

  • 16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?

  • 53Und er führte sie sicher, sodass sie sich nicht fürchteten; und das Meer bedeckte ihre Feinde.

  • 5Stütze meine Schritte auf deinen Wegen, damit meine Tritte nicht wanken.

  • 37Du hast meinen Schritt weit gemacht unter mir, so dass meine Füße nicht wanken.

  • 36Du hast meine Schritte unter mir erweitert, dass meine Füße nicht wankten.

  • 13Dein Weg, o Gott, ist im Heiligtum: wer ist ein so großer Gott wie unser Gott?

  • 9Du beherrschst das ungestüme Meer; wenn seine Wellen toben, stillst du sie.

  • 19Denn die Pferde des Pharao gingen mit seinen Wagen und mit seinen Reitern ins Meer, und der HERR ließ die Wasser des Meeres über sie zurückfluten; aber die Kinder Israel gingen auf trockenem Land mitten durchs Meer.

  • 8Er breitet allein den Himmel aus und schreitet auf den Wogen des Meeres.

  • 15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.

  • 7Vor deinem Schelten flohen sie; vor dem Donner deiner Stimme flohen sie eilig hinweg.

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    8Die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

  • 32Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig.

  • 3Er verfolgte sie und zog sicher hindurch; selbst auf einem Weg, den er mit seinen Füßen nie gegangen war.

  • 16Aber du, hebe deinen Stab hoch und strecke deine Hand über das Meer aus und teile es; und die Kinder Israels sollen auf trockenem Boden mitten durch das Meer gehen.

  • 15Da wurden die Wasserkanäle sichtbar, und die Grundfesten der Welt wurden aufgedeckt durch deinen Tadel, o HERR, durch den Hauch des Atems deiner Nüstern.

  • 3Du umgibst meinen Pfad und mein Liegen, und bist vertraut mit allen meinen Wegen.

  • 11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

  • 10Die Berge sahen dich und erbebten, die Wasserflut zog vorbei, die Tiefe erhob ihre Stimme und hob ihre Hände empor.

  • 3Die Stimme des HERRN ist über den Wassern: Der Gott der Herrlichkeit donnert, der HERR ist über vielen Wassern.

  • 16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.

  • 29Aber die Kinder Israels gingen auf trockenem Land mitten durch das Meer, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und zu ihrer linken Hand.

  • 2Wenn du durch die Wasser gehst, bin ich bei dir; und wenn durch die Ströme, werden sie dich nicht überfluten. Wenn du durch das Feuer gehst, wirst du nicht verbrannt; und die Flamme wird dich nicht entzünden.

  • 25Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg,

  • 7Tiefe ruft zur Tiefe beim Tosen deiner Wasserfälle: alle deine Wellen und Wogen sind über mich gegangen.

  • 11und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier soll sich Stolz deiner Wellen brechen?

  • 5Die Tiefen bedeckten sie: sie sanken auf den Grund wie ein Stein.

  • 13Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen; er ließ die Wasser wie einen Damm stehen.

  • 24Der Gang des Menschen ist vom HERRN; wie kann dann ein Mensch seinen eigenen Weg verstehen?

  • 9Er schalt das Schilfmeer, und es vertrocknete; er führte sie durch die Tiefen wie durch eine Wüste.

  • 4Der HERR in der Höhe ist mächtiger als das Rauschen großer Wasser, ja, als die mächtigen Wogen des Meeres.

  • 15Ich aber bin der HERR, dein Gott, der das Meer geteilt hat, dessen Wogen brüllten: HERR der Heerscharen ist sein Name.

  • 22Und die Kinder Israels gingen mitten ins Meer auf trockenem Boden, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und ihrer linken Hand.

  • 19verließest du sie doch nicht in der Wüste: die Wolkensäule wich nicht von ihnen bei Tag, um ihnen den Weg zu führen; noch die Feuersäule bei Nacht, um ihnen Licht zu geben und den Weg, auf dem sie gehen sollten.

  • 3Als du furchtbare Dinge tatest, die wir nicht erwarteten, kamst du herab, und die Berge erzitterten vor dir.