Hesekiel 34:18
Ist es euch zu wenig, das gute Weideland abzuweiden, dass ihr den Rest eurer Weide mit den Füßen zertrampelt? Und wenn ihr das klare Wasser getrunken habt, dass ihr den Rest mit euren Füßen trübt?
Ist es euch zu wenig, das gute Weideland abzuweiden, dass ihr den Rest eurer Weide mit den Füßen zertrampelt? Und wenn ihr das klare Wasser getrunken habt, dass ihr den Rest mit euren Füßen trübt?
Is it not enough for you to feed on the good pastures? Must you also trample the rest of your pastures with your feet? Is it not enough for you to drink the clear water? Must you also muddy the rest with your feet?
Seemeth it a small thing unto you to have eaten up the good pasture, but ye must tread down with your feet the residue of your pastures? and to have drunk of the deep waters, but ye must foul the residue with your feet?
Does it seem a small thing to you to have eaten up the good pasture, but you must tread down with your feet the rest of your pastures? and to have drunk of the deep waters, but you must foul the rest with your feet?
Ist es euch zu wenig, daß ihr die gute Weide abweidet und dasÜbrige eurer Weide mit euren Füßen zertretet, und daß ihr das abgeklärte Wasser trinket und dasÜbriggebliebene mit euren Füßen trübet?
Ist es euch zu wenig, daß ihr die gute Weide abweidet und dasÜbrige eurer Weide mit euren Füßen zertretet, und daß ihr das abgeklärte Wasser trinket und dasÜbriggebliebene mit euren Füßen trübet?
Ist's nicht genug, daß ihr so gute Weide habt und so überflüssig, daß ihr's mit Füßen tretet, und so schöne Borne zu trinken, so überflüssig, daß ihr dareintretet und sie trübe machet,
Ist's euch nicht genug, so gute Weide zu haben, daß ihr dasübrige mit Füßen tretet, und so schöne Borne zu trinken, daß ihr auch noch dareintretet und sie trüb macht,
Ist es euch nicht genug, daß ihr eine so gute Weide abweidet; müßt ihr auch noch dasübrige Weideland mit euren Füßen zertreten? Und wenn ihr klares Wasser getrunken habt, müßt ihr dann dasübrige mit euren Füßen trüben?
Was it not ynough for you, to eat vp the good pasture, but ye must treade downe the residue of youre pasture wt youre fete also? Was it not ynough for you to drynke cleare water, but ye must trouble the residue also with youre fete?
Seemeth it a small thing vnto you to haue eaten vp the good pasture, but yee must treade downe with your feete the residue of your pasture? and to haue drunke of the deepe waters, but yee must trouble the residue with your feete?
Seemeth it a smal thing to you to haue eaten vp the good pasture, and to treade downe the residue of your pasture with your feete also? to drinke the deepe waters, and to trouble the rest also with your feete?
[Seemeth it] a small thing unto you to have eaten up the good pasture, but ye must tread down with your feet the residue of your pastures? and to have drunk of the deep waters, but ye must foul the residue with your feet?
Seems it a small thing to you to have fed on the good pasture, but you must tread down with your feet the residue of your pasture? and to have drunk of the clear waters, but you must foul the residue with your feet?
Is it a little thing for you -- the good pasture ye enjoy, And the remnant of your pasture ye tread down with your feet, And a depth of waters ye do drink, And the remainder with your feet ye trample,
Seemeth it a small thing unto you to have fed upon the good pasture, but ye must tread down with your feet the residue of your pasture? and to have drunk of the clear waters, but ye must foul the residue with your feet?
Seemeth it a small thing unto you to have fed upon the good pasture, but ye must tread down with your feet the residue of your pasture? and to have drunk of the clear waters, but ye must foul the residue with your feet?
Does it seem a small thing to you to have taken your food on good grass-land while the rest of your grass-land is stamped down under your feet? and that after drinking from clear waters you make the rest of the waters dirty with your feet?
Does it seem a small thing to you to have fed on the good pasture, but you must tread down with your feet the residue of your pasture? and to have drunk of the clear waters, but you must foul the residue with your feet?
Is it not enough for you to feed on the good pasture, that you must trample the rest of your pastures with your feet? When you drink clean water, must you muddy the rest of the water by trampling it with your feet?
Is het u te weinig, dat gij de goede weide afweidt? Zult gij nog het overige uwer weide met uw voeten vertreden? En zult gij de bezonkene wateren drinken, en de overgelatene met uw voeten vermodderen?
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19Und meine Herde muss das Fressen, was ihr mit euren Füßen zertrampelt habt, und das Trinken, was ihr mit euren Füßen getrübt habt.
20Darum spricht der Herr, GOTT zu ihnen: Siehe, ich werde zwischen dem fetten Vieh und dem mageren Vieh richten.
21Weil ihr mit Flanke und Schulter gestoßen und alle Schwachen mit euren Hörnern gestoßen habt, bis ihr sie zerstreut habt;
22werde ich meine Herde retten, und sie werden nicht mehr zur Beute sein; und ich werde zwischen Schaf und Schaf richten.
14Ich werde sie auf gutem Weideland weiden, und auf den hohen Bergen Israels wird ihre Hürde sein: dort werden sie in einer guten Hürde lagern und fette Weide haben auf den Bergen Israels.
15Ich werde meine Herde weiden und sie lagern lassen, spricht der Herr, GOTT.
16Das Verlorene werde ich suchen und das Verscheuchte zurückführen, das Gebrochene verbinden und das Schwache stärken; aber das Fette und das Starke werde ich vernichten; ich werde sie mit Gerechtigkeit weiden.
17Und zu euch, meine Herde, spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich werde zwischen Schaf und Schaf richten, zwischen Widdern und Böcken.
1Und das Wort des HERRN erging an mich, indem es sprach:
2Menschensohn, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, GOTT, zu den Hirten: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?
3Ihr esst das Fett, und ihr kleidet euch mit der Wolle, ihr schlachtet die Gemästeten, aber ihr weidet die Herde nicht.
4Die Schwachen habt ihr nicht gestärkt und das Kranke habt ihr nicht geheilt, das Gebrochene habt ihr nicht verbunden, das Verscheuchte habt ihr nicht zurückgebracht und das Verlorene habt ihr nicht gesucht; sondern mit Härte und Gewalt habt ihr sie beherrscht.
5Und sie wurden zerstreut, weil es keinen Hirten gab; und sie wurden allen Tieren des Feldes zur Speise, als sie zerstreut waren.
6Meine Schafe irrten auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel umher; ja, meine Herde war über die gesamte Fläche der Erde zerstreut, und niemand suchte oder fragte nach ihnen.
7Darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN:
8So wahr ich lebe, spricht der Herr, GOTT, weil meine Herde zum Raub wurde und meine Herde allen Tieren des Feldes zur Speise, weil es keinen Hirten gab und meine Hirten nicht nach meiner Herde suchten, sondern die Hirten sich selbst weideten und meine Herde nicht weideten;
9darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN:
10So spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich komme über die Hirten und fordere meine Herde aus ihrer Hand; ich werde sie aufhören lassen, die Herde zu weiden; und die Hirten sollen nicht mehr sich selbst weiden; denn ich werde meine Herde aus ihrem Mund erretten, damit sie ihnen nicht mehr als Speise dient.
17Dann werden die Lämmer nach ihrer Weise weiden, und die öden Plätze der Wohlgenährten werden Fremde essen.
4So spricht der HERR, mein Gott: Weide die Herde des Schlachtens;
7Und ich brachte euch in ein fruchtbares Land, damit ihr dessen Frucht und Güte esst; aber ihr kamt und verunreinigten mein Land und machtet mein Erbe zu einem Gräuel.
1Wehe den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen! spricht der HERR.
2Darum spricht der HERR, der Gott Israels, gegen die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut, sie vertrieben und euch nicht um sie gekümmert; siehe, ich werde die Bosheit eurer Taten über euch bringen, spricht der HERR.
31Ihr aber, meine Herde, die Herde meiner Weide, seid Menschen, und ich bin euer Gott, spricht der Herr, GOTT.
18Ihr sollt das Fleisch der Mächtigen essen und das Blut der Fürsten der Erde trinken, der Widder, der Lämmer und der Böcke und der Stiere, alle von Baschans Mastvieh.
19Und ihr sollt Fett essen, bis ihr satt seid, und Blut trinken, bis ihr trunken seid, von meinem Opfer, das ich für euch geopfert habe.
16Denn siehe, ich werde einen Hirten im Land aufrichten, der die Verlorenen nicht aufsuchen, die Jungen nicht suchen, das Zerbrochene nicht heilen und das Stehende nicht weiden wird: sondern er wird das Fleisch der Fetten essen und ihre Klauen in Stücke reißen.
34Heult, ihr Hirten, und schreit; wälzt euch in der Asche, ihr Führer der Herde; denn die Tage eures Schlachtens und eurer Zerstreuung sind vollendet; ihr werdet fallen wie ein kostbares Gefäß.
14Weide dein Volk mit deinem Stab, die Herde deines Erbes, die einsam im Wald wohnt, inmitten Karmels: Lass sie in Baschan und Gilead weiden, wie in den Tagen der Vorzeit.
19Und werdet ihr mich unter meinem Volk für Handvoll Gerste und für Stücke Brot entweihen, um Seelen zu töten, die nicht sterben sollten, und Seelen zu retten, die nicht leben sollten, indem ihr mein Volk belügt, das eure Lügen hört?
1Hört dieses Wort, ihr Kühe von Baschan, die auf dem Berg Samaria seid, die die Armen unterdrücken, die Bedürftigen zermalmen, die zu ihren Herren sagen: Bringt herbei, lasst uns trinken.
36Eine Stimme des Geschreis der Hirten, ein Heulen der Führer der Herde, wird gehört werden; denn der HERR hat ihre Weide vernichtet.
10Viele Hirten haben meinen Weinberg zerstört, sie haben meinen Anteil niedergetrampelt, sie haben meinen lieblichen Teil zur verwüsteten Einöde gemacht.
15Dann sagte er zu mir: Siehe, ich habe dir Kuhmist anstelle von Menschenkot gegeben, und damit sollst du dein Brot zubereiten.
18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.
12Werden Pferde auf Felsen laufen? Wird man dort mit Rindern pflügen? Doch ihr habt das Recht in Gift verwandelt und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut:
23Dann wird er den Regen für deinen Samen geben, den du auf dem Feld säen wirst; und das Brot aus dem Ertrag der Erde, das fett und reichlich sein wird: an jenem Tag werden deine Herden auf weiten Weiden weiden.
24Die Ochsen und jungen Esel, die den Boden bearbeiten, werden reines Futter essen, das mit der Schaufel und mit dem Worfelwind gereinigt ist.
11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.
13Ich werde auch alle seine Tiere neben den großen Wassern vernichten, so dass weder der Fuß eines Menschen noch die Hufe der Tiere sie beunruhigen werden.
14Sahne von Kühen und Milch von Schafen, mit Fett von Lämmern, Widdern von Basans Rasse und Böcken, mit dem Kern des Weizens; und du trankst den roten Saft der Trauben.
14Der HERR wird in das Gericht eintreten mit den Ältesten seines Volkes und deren Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg geplündert; die Beute der Armen ist in euren Häusern.
15Was meint ihr damit, dass ihr mein Volk zermalmt und die Gesichter der Armen zerschlagt? spricht der Herr, HERR der Heerscharen.
6Genauso wie ihre Weide, so wurden sie gesättigt; sie wurden satt, und ihr Herz wurde stolz; deshalb haben sie mich vergessen.
3Mein Zorn entbrannte gegen die Hirten, und ich strafte die Böcke. Denn der HERR der Heerscharen hat seine Herde, das Haus Juda, besucht und hat sie wie sein prächtiges Streitross im Kampf gemacht.
21Denn die Hirten sind töricht geworden und haben den HERRN nicht gesucht: Darum werden sie nicht gedeihen, und alle ihre Herden werden zerstreut.
16Denn wie ihr auf meinem heiligen Berg getrunken habt, so werden alle Völker beständig trinken; ja, sie werden trinken und schlucken und werden sein, als ob sie nie gewesen wären.
18Und nun, was hast du auf dem Weg nach Ägypten zu schaffen, um das Wasser des Schihor zu trinken? Und was hast du auf dem Weg nach Assyrien zu schaffen, um die Wasser des Stromes zu trinken?
6Und jedes Tier, das den Huf spaltet und eine gespaltene Klaue hat und wiederkäut unter den Tieren, das dürft ihr essen.
20Gesegnet seid ihr, die ihr an allen Wassern sät, die da die Füße des Ochsen und des Esels hinführt.