1. Mose 19:11
Und sie schlugen die Männer, die am Eingang des Hauses standen, mit Blindheit, klein und groß, sodass sie sich mühten, die Tür zu finden.
Und sie schlugen die Männer, die am Eingang des Hauses standen, mit Blindheit, klein und groß, sodass sie sich mühten, die Tür zu finden.
Then they struck the men who were at the door of the house, both young and old, with blindness so that they could not find the doorway.
And they smote the men that were at the door of the house with blindness, both small and great: so that they wearied themselves to find the door.
And they struck the men at the door of the house with blindness, both small and great, so that they tired themselves trying to find the door.
Und die Männer, die am Eingang des Hauses waren, schlugen sie mit Blindheit, vom kleinsten bis zum größten; und sie wurden müde, den Eingang zu finden.
Und die Männer, die am Eingang des Hauses waren, schlugen sie mit Blindheit, vom kleinsten bis zum größten; und sie wurden müde, den Eingang zu finden.
Und die Männer vor der Tür am Hause wurden mit Blindheit geschlagen, beide klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür nicht finden konnten.
Und die Männer vor der Tür wurden mit Blindheit geschlagen, klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür nicht finden konnten.
und schlugen die Männer vor der Haustüre mit Blindheit, beide klein und groß, daß sie müde wurden, die Tür zu suchen.
And the men that were at the doore of the house they smote with blyndnesse both small and greate: so that they coude not fynde the doore.
And the men at ye dore of the house were smytte with blyndnesse both small and greate, so that they coude not fynde the dore.
Then they smote the men that were at the doore of the house with blindnes both small and great, so that they were wearie in seeking the doore.
And the men that were at the doore of the house they smoke with blyndenesse both small and great, so that they were weryed in sekyng the doore.
And they smote the men that [were] at the door of the house with blindness, both small and great: so that they wearied themselves to find the door.
They struck the men who were at the door of the house with blindness, both small and great, so that they wearied themselves to find the door.
and the men who `are' at the opening of the house they have smitten with blindness, from small even unto great, and they weary themselves to find the opening.
And they smote the men that were at the door of the house with blindness, both small and great, so that they wearied themselves to find the door.
And they smote the men that were at the door of the house with blindness, both small and great, so that they wearied themselves to find the door.
But the men who were outside the door they made blind, all of them, small and great, so that they were tired out with looking for the door.
They struck the men who were at the door of the house with blindness, both small and great, so that they wearied themselves to find the door.
Then they struck the men who were at the door of the house, from the youngest to the oldest, with blindness. The men outside wore themselves out trying to find the door.
En zij sloegen de mannen, die aan de deur van het huis waren, met verblindheden, van den kleinste tot aan den grootste, zodat zij moede werden, om de deur te vinden.
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1Und es kamen zwei Engel am Abend nach Sodom, und Lot saß im Tor von Sodom. Als Lot sie sah, stand er auf, um ihnen entgegenzugehen, und verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde.
2Und er sagte: "Seht doch, meine Herren, kehrt bitte in das Haus eures Dieners ein und bleibt die Nacht über, wascht eure Füße, und ihr sollt früh aufstehen und eures Weges gehen." Doch sie sagten: "Nein, wir werden die Nacht auf der Straße verbringen."
3Er drängte sie jedoch sehr, sodass sie zu ihm abbogen und in sein Haus eintraten. Er bereitete ihnen ein Festmahl und backte ungesäuertes Brot, und sie aßen.
4Doch bevor sie sich zur Ruhe legten, umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Vierteln.
5Und sie riefen Lot und sagten zu ihm: "Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bring sie heraus zu uns, dass wir sie erkennen."
6Lot ging hinaus zu ihnen vor die Tür und schloss die Tür hinter sich.
7Und er sagte: "Bitte, meine Brüder, tut nicht so Böses."
8"Seht, ich habe zwei Töchter, die noch keinen Mann erkannt haben. Lasst mich sie euch herausbringen, und tut mit ihnen, was euch gut erscheint. Nur diesen Männern tut nichts, denn sie sind deswegen unter den Schutz meines Daches gekommen."
9Doch sie sagten: "Tritt zurück!" Und sie sagten weiter: "Dieser eine Mensch ist hereingekommen, um als Fremder hier zu wohnen, und will doch Richter sein? Nun wollen wir schlimmer mit dir verfahren, als mit ihnen." Und sie bedrängten den Mann Lot heftig und rückten vor, um die Tür zu brechen.
10Aber die Männer (die Engel) streckten ihre Hand aus und zogen Lot zu sich ins Haus herein und schlossen die Tür.
12Und die Männer (die Engel) sagten zu Lot: "Hast du hier noch jemanden? Schwiegersöhne, Söhne, Töchter und alles, was du in der Stadt hast, bring sie hinaus an diesen Ort,"
13"denn wir werden diesen Ort zerstören, weil der Schrei ihrer Bosheit vor dem HERRN groß geworden ist; und der HERR hat uns gesandt, ihn zu vernichten."
14Lot ging heraus und sprach zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter geheiratet hatten, und sagte: "Steht auf, geht hinaus aus diesem Ort, denn der HERR wird diese Stadt zerstören." Aber er schien seinen Schwiegersöhnen wie einer, der Scherz treibt.
15Als der Morgen dämmerte, drängten die Engel Lot und sagten: "Steh auf, nimm deine Frau und deine zwei Töchter, die hier sind, damit du nicht in der Missetat der Stadt umkommst."
16Während er zögerte, ergriffen die Männer (die Engel) seine Hand und die Hand seiner Frau und seiner zwei Töchter, da der HERR gnädig war, und führten ihn hinaus und ließen ihn außerhalb der Stadt.
17Und es geschah, als sie sie herausgebracht hatten, sprach der eine: "Fliehe um dein Leben! Sieh nicht hinter dich und bleib nicht in der ganzen Ebene stehen; fliehe auf die Berge, damit du nicht umkommst."
18Lot sagte zu ihnen: "Oh nein, mein Herr!"
21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.
22Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.
23Und der Mann, der Hausherr, ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, nein, ich bitte euch, tut nicht solch Böses; da dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht diese Torheit.
5Und es geschah, als man das Tor schließen wollte, als es dunkel war, dass die Männer hinausgingen: Ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind: Verfolgt sie schnell, denn ihr werdet sie einholen.
18Und als sie zu ihm herabkamen, betete Elisa zum HERRN und sagte: Schlage dieses Volk doch mit Blindheit. Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.
25Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören: da nahm der Mann seine Nebenfrau, und brachte sie heraus zu ihnen; und sie kannten sie, und misshandelten sie die ganze Nacht bis zum Morgen: und als der Tag zu dämmern begann, ließen sie sie gehen.
26Da kam die Frau in der Morgendämmerung und fiel an der Tür des Hauses des Mannes nieder, wo ihr Herr war, bis es hell wurde.
27Und ihr Herr stand am Morgen auf, öffnete die Türen des Hauses, ging hinaus, um seinen Weg zu gehen: und siehe, die Frau, seine Nebenfrau, war an der Tür des Hauses niedergefallen, und ihre Hände lagen auf der Schwelle.
13Aber die Leute von Sodom waren boshaft und große Sünder vor dem HERRN.
7Die Männer aber verfolgten sie auf dem Weg zum Jordan bis zu den Furten: und sobald die Verfolger hinausgegangen waren, wurde das Tor geschlossen.
25Als er ihnen den Eingang zur Stadt zeigte, erschlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwertes, ließen aber den Mann mit all seiner Familie gehen.
28Und er blickte hinab auf Sodom und Gomorra und auf das ganze Land der Ebene und sah, dass Rauch von der Erde aufstieg wie der Rauch eines Schmelzofens.
29Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene zerstörte, da gedachte Gott an Abraham und führte Lot aus der Mitte der Zerstörung, als er die Städte vernichtete, in denen Lot gewohnt hatte.
22"Beeile dich, fliehe dorthin, denn ich kann nichts tun, bis du dort angekommen bist." Darum wurde der Name der Stadt Zoar genannt.
23Die Sonne war über die Erde aufgegangen, als Lot in Zoar eintrat.
24Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN aus dem Himmel,
25und er stürzte die Städte, die ganze Ebene, alle Bewohner der Städte und was auf dem Boden wuchs.
11Und sie nahmen alle Habe von Sodom und Gomorra und all ihre Vorräte und zogen weg.
12Und sie nahmen Lot, den Sohn von Abrams Bruder, der in Sodom wohnte, und all seine Habe und zogen davon.
31Da sagte die Erstgeborene zur Jüngeren: "Unser Vater ist alt, und es gibt keinen Mann auf der Erde, der zu uns kommen könnte nach der Weise aller Welt."
16Im Dunkeln brechen sie Häuser auf, die sie sich am Tag markiert haben: sie kennen das Licht nicht.
5Zu den anderen sprach er in meinem Beisein: Geht ihm nach durch die Stadt und schlagt zu; lasst eure Augen nicht schonen, habt kein Mitleid:
15Und sie bogen dahin ab, um dort einzukehren und in Gibeah zu übernachten: und als er hineinging, setzte er sich auf den Platz der Stadt; denn es war kein Mensch, der sie in sein Haus zur Nacht aufnehmen wollte.
20Und der HERR sprach: Weil das Geschrei von Sodom und Gomorrah groß ist und ihre Sünde überaus schwer,