1. Mose 38:25
Als sie herausgebracht wurde, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und sagte: Von dem Mann, dem diese Gegenstände gehören, bin ich schwanger. Und sie sagte: Erkenne doch, wessen diese Siegelring, Schnüre und Stab sind.
Als sie herausgebracht wurde, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und sagte: Von dem Mann, dem diese Gegenstände gehören, bin ich schwanger. Und sie sagte: Erkenne doch, wessen diese Siegelring, Schnüre und Stab sind.
As she was being brought out, she sent a message to her father-in-law, saying, 'I am pregnant by the man to whom these items belong.' And she added, 'Please examine them. Whose seal, cord, and staff are these?'
When she was brought forth, she sent to her father in law, saying, By the man, whose these are, am I with child: and she said, Discern, I pray thee, whose are these, the signet, and bracelets, and staff.
As she was being brought out, she sent a message to her father-in-law, saying, By the man to whom these belong, I am pregnant. She also said, Discern, please, whose these are—the signet, the bracelets, and the staff.
Als sie hinausgeführt wurde, da sandte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Manne, dem dieses gehört, bin ich schwanger; und sie sprach: Erkenne doch, wem dieser Siegelring und diese Schnur und dieser Stab gehört!
Als sie hinausgeführt wurde, da sandte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Manne, dem dieses gehört, bin ich schwanger; und sie sprach: Erkenne doch, wem dieser Siegelring und diese Schnur und dieser Stab gehören!
Und da man sie hervorbrachte, schickte sie zu ihrem Schwäher und sprach: Von dem Manne bin ich schwanger, des dies ist. Und sprach: Kennest du auch, wes dieser Ring und diese Schnur und dieser Stab ist?
Und da man sie hervorbrachte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und sprach: Von dem Mann bin ich schwanger, des dies ist. Und sprach: Kennst du auch, wes dieser Ring und diese Schnur und dieser Stab ist?
Und als man sie hinausführte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und sprach: Von dem Manne bin ich schwanger geworden, dem das gehört. Und sie sprach: Untersuche doch, wem gehört dieser Ring und die Schnur und der Stab?
And when they brought her forth she sent to her father in lawe saynge: by the ma vnto whome these thinges pertayne am I with childe. And sayd also: loke whose are this seall necklace and staffe.
And whan she was brought forth, she sent vnto hir father in lawe, and sayde: By the man yt oweth these, am I wt childe. And she sayde: Knowest thou whose is this signet, this bracelet & this staff?
When she was brought foorth, she sent to her father in law, saying, By the man, vnto whom these things pertaine, am I with childe: and saide also, Looke, I pray thee, whose these are, the seale, and the cloke, and the staffe.
And when they brought her foorth, she sent to her father in lawe, saying: By the man vnto whom these thynges pertaine am I with chylde: And saide also, Loke I pray thee whose are these, this seale, and this bracelet, and this staffe.
When she [was] brought forth, she sent to her father in law, saying, By the man, whose these [are, am] I with child: and she said, Discern, I pray thee, whose [are] these, the signet, and bracelets, and staff.
When she was brought forth, she sent to her father-in-law, saying, "By the man, whose these are, I am with child." She also said, "Please discern whose are these-- the signet, and the cords, and the staff."
She is brought out, and she hath sent unto her husband's father, saying, `To a man whose these `are', I `am' pregnant;' and she saith, `Discern, I pray thee, whose `are' these -- the seal, and the ribbons, and the staff.'
When she was brought forth, she sent to her father-in-law, saying, By the man, whose these are, am I with child: and she said, Discern, I pray thee, whose are these, the signet, and the cords, and the staff.
When she was brought forth, she sent to her father-in-law, saying, By the man, whose these are, am I with child: and she said, Discern, I pray thee, whose are these, the signet, and the cords, and the staff.
And while she was being taken out, she sent word to her father-in-law, saying, The man whose property these things are, is the father of my child: say then, whose are this ring and this cord and this stick?
When she was brought forth, she sent to her father-in-law, saying, "By the man, whose these are, I am with child." She also said, "Please discern whose are these--the signet, and the cords, and the staff."
While they were bringing her out, she sent word to her father-in-law:“I am pregnant by the man to whom these belong.” Then she said,“Identify the one to whom the seal, cord, and staff belong.”
Als zij voorgebracht werd, schikte zij tot haar schoonvader, om te zeggen: Bij den man, wiens deze dingen zijn, ben ik zwanger; en zij zeide: Beken toch, wiens deze zegelring, en deze snoeren, en deze staf zijn.
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13Es wurde Tamar gesagt: Siehe, dein Schwiegervater geht nach Timna, um seine Schafe zu scheren.
14Da legte sie ihre Witwenkleider ab, bedeckte sich mit einem Schleier, verhüllte sich und saß an einem öffentlichen Ort, der auf dem Weg nach Timna liegt; denn sie sah, dass Schela erwachsen war und sie ihm nicht zur Frau gegeben wurde.
15Als Juda sie sah, dachte er, sie sei eine Dirne, denn sie hatte ihr Gesicht bedeckt.
16Er wandte sich zu ihr am Weg und sagte: Lass mich, bitte, zu dir eingehen. Denn er wusste nicht, dass sie seine Schwiegertochter war. Und sie sagte: Was willst du mir geben, damit du zu mir eingehst?
17Er sagte: Ich werde dir ein Ziegenböckchen von der Herde senden. Sie sagte: Wirst du mir ein Pfand geben, bis du es sendest?
18Er sagte: Was soll ich dir als Pfand geben? Sie sagte: Deinen Siegelring, deine Schnüre und deinen Stab, der in deiner Hand ist. Er gab es ihr und ging zu ihr ein, und sie wurde von ihm schwanger.
19Dann stand sie auf, ging davon, legte ihren Schleier ab und zog wieder die Kleider ihrer Witwenschaft an.
20Juda sandte das Ziegenböckchen durch die Hand seines Freundes, des Adullamiters, um das Pfand von der Hand der Frau zu empfangen; aber er fand sie nicht.
21Da fragte er die Männer des Ortes: Wo ist die Dirne, die am Weg saß? Sie sagten: Es war keine Dirne an diesem Ort.
22Er kehrte zu Juda zurück und sagte: Ich habe sie nicht gefunden, und auch die Männer des Ortes sagten, dass es keine Dirne an diesem Ort gab.
23Da sagte Juda: Lass sie es behalten, damit wir nicht beschämt werden; siehe, ich habe das Böckchen geschickt, und du hast sie nicht gefunden.
24Etwa drei Monate später wurde Juda gesagt: Tamar, deine Schwiegertochter, hat Unzucht getrieben und sie ist schwanger aus Unzucht. Da sagte Juda: Bringt sie heraus und lasst sie verbrannt werden.
26Juda erkannte sie und sagte: Sie ist gerechter als ich, da ich sie meinem Sohn Schela nicht gegeben habe. Und er kannte sie nicht mehr.
27Und es geschah zur Zeit der Geburt, siehe, Zwillinge waren in ihrem Leib.
28Es geschah bei der Geburt, dass einer seine Hand hinausstreckte; die Hebamme nahm sie und band einen roten Faden um seine Hand, indem sie sagte: Dieser kam zuerst heraus.
11Da sagte Juda zu Tamar, seiner Schwiegertochter: Bleib als Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela erwachsen ist; denn er sagte: Damit er nicht auch stirbt wie seine Brüder. Und Tamar ging und blieb im Haus ihres Vaters.
1Es geschah zu jener Zeit, dass Juda von seinen Brüdern hinabging und bei einem bestimmten Adullamiter einkehrte, dessen Name Hira war.
2Juda sah dort die Tochter eines Kanaanäers, dessen Name Schua war; er nahm sie und ging zu ihr ein.
3Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn, und er nannte ihn Er.
4Sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn, und sie nannte ihn Onan.
5Und wieder gebar sie einen Sohn, den sie Schela nannte; er war in Chezib, als sie ihn gebar.
6Juda nahm für Er, seinen Erstgeborenen, eine Frau, deren Name Tamar war.
12Und dein Haus sei wie das Haus des Perez, den Tamar Juda gebar, aus der Nachkommenschaft, die der HERR dir von dieser jungen Frau geben wird."
18Sie trug ein Gewand in verschiedenen Farben, denn die Töchter des Königs, die Jungfrauen waren, trugen solche Roben. Sein Diener führte sie hinaus und verriegelte die Tür nach ihr.
35Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn; und sie sagte: Diesmal will ich den HERRN preisen. Darum nannte sie seinen Namen Juda. Und sie hörte auf zu gebären.
4Und seine Schwiegertochter Tamar gebar ihm Perez und Serach. Insgesamt waren es fünf Söhne Judas.
17und siehe, er hat Anlass zur Rede gegen sie gegeben, indem er sagt: Ich fand deine Tochter nicht als Jungfrau; und dennoch sind diese die Zeichen der Jungfräulichkeit meiner Tochter. Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.
47Ich fragte sie und sagte: Wessen Tochter bist du? Sie antwortete: Die Tochter Bethuels, Nahors Sohn, die Milka ihm geboren hat. Darauf setzte ich den Nasenring an ihr Gesicht und die Armbänder an ihre Hände.
14und er Anlass zur Rede gegen sie gibt und ihr einen schlechten Ruf macht, und sagt: Ich nahm diese Frau und als ich zu ihr kam, fand ich sie nicht als Jungfrau:
14Da rief sie die Männer ihres Hauses und sprach zu ihnen: „Seht, er hat uns einen Hebräer hereingebracht, um uns zu verspotten; er kam zu mir, um bei mir zu liegen, und ich schrie mit lauter Stimme.
16Als sie zu ihrer Schwiegermutter kam, sagte diese: Wer bist du, meine Tochter? Sie erzählte ihr alles, was der Mann für sie getan hatte.
8Da sagte Juda zu Onan: Gehe zu der Frau deines Bruders ein, nimm sie zur Frau und erwecke Nachkommen für deinen Bruder.
24Und als die Tage erfüllt waren, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib.
17Und die eine Frau sprach: Mein Herr, ich und diese Frau wohnen in einem Haus, und ich gebar bei ihr im Haus.