1. Mose 38:26
Juda erkannte sie und sagte: Sie ist gerechter als ich, da ich sie meinem Sohn Schela nicht gegeben habe. Und er kannte sie nicht mehr.
Juda erkannte sie und sagte: Sie ist gerechter als ich, da ich sie meinem Sohn Schela nicht gegeben habe. Und er kannte sie nicht mehr.
Judah recognized them and said, 'She is more righteous than I, since I did not give her to my son Shelah.' And he did not have relations with her again.
And Judah acknowledd them, and said, She hath been more righteous than I; because that I gave her not to Shelah my son. And he knew her again no more.
Judah acknowledged them and said, She has been more righteous than I, because I did not give her to Shelah my son. And he never knew her again.
And Judah acknowledged them, and said, She is more righteous than I, forasmuch as I gave her not to Shelah my son. And he knew her again no more.
Und Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter als ich, darum daß ich sie nicht meinem Sohne Schela gegeben habe; und er erkannte sie hinfort nicht mehr.
Und Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter als ich, darum daß ich sie nicht meinem Sohne Schela gegeben habe; und er erkannte sie hinfort nicht mehr.
And Judah acknowledged them, and said, She hath been more righteous than I; because that I gave her not to Shelah my son. And he knew her again no more.
Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter denn ich; denn ich habe sie nicht gegeben meinem Sohn Sela. Doch beschlief er sie nicht mehr.
Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter als ich; denn ich habe sie nicht gegeben meinen Sohn Sela. Doch erkannte er sie fürder nicht mehr.
Juda sah genauer zu und sprach: Sie ist gerechter als ich; denn ich habe sie nicht meinem Sohn Sela gegeben! Doch erkannte er sie nicht mehr.
And Iuda knewe them saynge: she is more rightwes tha I because I gaue her not to Sela my sone. But he laye with her nomore.
Iuda knewe the, & sayde: She is more righteous the I, for I gaue hir not my sonne Sela: But he laye nomore with her.
Then Iudah knewe them, and said, She is more righteous then I: for she hath done it because I gaue her not to Shelah my sonne. So he lay with her no more.
And Iuda acknowledged them, and saide: She hath ben more righteous then I, because I gaue her not Selah my sonne. And he lay with her no more.
And Judah acknowledged [them], and said, She hath been more righteous than I; because that I gave her not to Shelah my son. And he knew her again no more.
Judah acknowledged them, and said, "She is more righteous than I, because I didn't give her to Shelah, my son." He knew her again no more.
And Judah discerneth and saith, `She hath been more righteous than I, because that I did not give her to Shelah my son;' and he hath not added to know her again.
And Judah acknowledged them, and said, She is more righteous than I; forasmuch as I gave her not to Shelah my son. And he knew her again no more.
And Judah acknowledged them, and said, She is more righteous than I, forasmuch as I gave her not to Shelah my son. And he knew her again no more.
Then Judah said openly that they were his, and said, She is more upright than I am, for I did not give her to Shelah my son. And he had no more connection with her.
Judah acknowledged them, and said, "She is more righteous than I, because I didn't give her to Shelah, my son." He knew her again no more.
Judah recognized them and said,“She is more upright than I am, because I wouldn’t give her to Shelah my son.” He was not physically intimate with her again.
En Juda kende ze, en zeide: Zij is rechtvaardiger dan ik, daarom, omdat ik haar aan mijn zoon Sela niet gegeven heb. En hij bekende haar voortaan niet meer.
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27Und es geschah zur Zeit der Geburt, siehe, Zwillinge waren in ihrem Leib.
18Er sagte: Was soll ich dir als Pfand geben? Sie sagte: Deinen Siegelring, deine Schnüre und deinen Stab, der in deiner Hand ist. Er gab es ihr und ging zu ihr ein, und sie wurde von ihm schwanger.
19Dann stand sie auf, ging davon, legte ihren Schleier ab und zog wieder die Kleider ihrer Witwenschaft an.
20Juda sandte das Ziegenböckchen durch die Hand seines Freundes, des Adullamiters, um das Pfand von der Hand der Frau zu empfangen; aber er fand sie nicht.
21Da fragte er die Männer des Ortes: Wo ist die Dirne, die am Weg saß? Sie sagten: Es war keine Dirne an diesem Ort.
22Er kehrte zu Juda zurück und sagte: Ich habe sie nicht gefunden, und auch die Männer des Ortes sagten, dass es keine Dirne an diesem Ort gab.
23Da sagte Juda: Lass sie es behalten, damit wir nicht beschämt werden; siehe, ich habe das Böckchen geschickt, und du hast sie nicht gefunden.
24Etwa drei Monate später wurde Juda gesagt: Tamar, deine Schwiegertochter, hat Unzucht getrieben und sie ist schwanger aus Unzucht. Da sagte Juda: Bringt sie heraus und lasst sie verbrannt werden.
25Als sie herausgebracht wurde, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und sagte: Von dem Mann, dem diese Gegenstände gehören, bin ich schwanger. Und sie sagte: Erkenne doch, wessen diese Siegelring, Schnüre und Stab sind.
13Es wurde Tamar gesagt: Siehe, dein Schwiegervater geht nach Timna, um seine Schafe zu scheren.
14Da legte sie ihre Witwenkleider ab, bedeckte sich mit einem Schleier, verhüllte sich und saß an einem öffentlichen Ort, der auf dem Weg nach Timna liegt; denn sie sah, dass Schela erwachsen war und sie ihm nicht zur Frau gegeben wurde.
15Als Juda sie sah, dachte er, sie sei eine Dirne, denn sie hatte ihr Gesicht bedeckt.
16Er wandte sich zu ihr am Weg und sagte: Lass mich, bitte, zu dir eingehen. Denn er wusste nicht, dass sie seine Schwiegertochter war. Und sie sagte: Was willst du mir geben, damit du zu mir eingehst?
5Und wieder gebar sie einen Sohn, den sie Schela nannte; er war in Chezib, als sie ihn gebar.
6Juda nahm für Er, seinen Erstgeborenen, eine Frau, deren Name Tamar war.
11Da sagte Juda zu Tamar, seiner Schwiegertochter: Bleib als Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela erwachsen ist; denn er sagte: Damit er nicht auch stirbt wie seine Brüder. Und Tamar ging und blieb im Haus ihres Vaters.
35Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn; und sie sagte: Diesmal will ich den HERRN preisen. Darum nannte sie seinen Namen Juda. Und sie hörte auf zu gebären.
1Es geschah zu jener Zeit, dass Juda von seinen Brüdern hinabging und bei einem bestimmten Adullamiter einkehrte, dessen Name Hira war.
2Juda sah dort die Tochter eines Kanaanäers, dessen Name Schua war; er nahm sie und ging zu ihr ein.
3Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn, und er nannte ihn Er.
7Und ich sprach, nachdem sie all das getan hatte: Kehre zu mir zurück. Aber sie kehrte nicht zurück. Und ihre treulose Schwester Juda sah es.
8Da sagte Juda zu Onan: Gehe zu der Frau deines Bruders ein, nimm sie zur Frau und erwecke Nachkommen für deinen Bruder.
3Die Söhne Judas: Er, Onan und Schela; diese drei wurden ihm von der Tochter Schuas, der Kanaaniterin, geboren. Doch Er, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen des HERRN, und er tötete ihn.
4Und seine Schwiegertochter Tamar gebar ihm Perez und Serach. Insgesamt waren es fünf Söhne Judas.
23Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn und sagte: Gott hat meine Schmach weggenommen.