1. Mose 43:9
Ich will für ihn bürgen; von meiner Hand sollst du ihn fordern. Wenn ich ihn nicht zu dir bringe und ihn vor dir hinstelle, will ich die Schuld für immer tragen.
Ich will für ihn bürgen; von meiner Hand sollst du ihn fordern. Wenn ich ihn nicht zu dir bringe und ihn vor dir hinstelle, will ich die Schuld für immer tragen.
I will be a guarantee for him; you can hold me personally responsible. If I do not bring him back to you and set him here before you, I will bear the blame before you all my life.
I will be surety for him; of my hand shalt thou require him: if I bring him not unto thee, and set him before thee, then let me bear the blame for ever:
I will be surety for him; from my hand you shall require him: if I do not bring him back to you and set him before you, then let me bear the blame forever:
Ich will Bürge für ihn sein, von meiner Hand sollst du ihn fordern; wenn ich ihn nicht zu dir bringe und ihn vor dein Angesicht stelle, so will ich alle Tage gegen dich gesündigt haben;
Ich will Bürge für ihn sein, von meiner Hand sollst du ihn fordern; wenn ich ihn nicht zu dir bringe und ihn vor dein Angesicht stelle, so will ich alle Tage gegen dich gesündigt haben;
Ich will Bürge für ihn sein; von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.
Ich will Bürge für ihn sein, von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.
Ich will für ihn bürgen, von meiner Hand sollst du ihn fordern; wenn ich ihn dir nicht wiederbringe und ihn vor dein Angesicht stelle, so habe ich mein ganzes Leben verwirkt vor dir.
I wilbe suertie for him and of my handes requyre him. Yf I brynge him not to the and sett him before thine eyes than let me bere the blame for euer.
I wyll be suertye for him, of my handes shalt thou requyre him. Yf I brynge him not vnto the agayne, & set him before thine eyes, I wil beare ye blame my life longe.
I wil be suertie for him: of mine hand shalt thou require him. If I bring him not to thee, and set him before thee, then let me beare the blame for euer.
I wylbe suretie for hym, of my handes shalt thou require hym: yf I bryng hym not to thee agayne, and set him before thine eyes, then let me beare the blame for euer.
I will be surety for him; of my hand shalt thou require him: if I bring him not unto thee, and set him before thee, then let me bear the blame for ever:
I will be collateral for him. From my hand will you require him. If I don't bring him to you, and set him before you, then let me bear the blame forever,
I -- I am surety `for' him, from my hand thou dost require him; if I have not brought him in unto thee, and set him before thee -- then I have sinned against thee all the days;
I will be surety for him; of my hand shalt thou require him: if I bring him not unto thee, and set him before thee, then let me bear the blame for ever:
I will be surety for him; of my hand shalt thou require him: if I bring him not unto thee, and set him before thee, then let me bear the blame for ever:
Truly, if we had not let the time go by, we might have come back again by now.
I'll be collateral for him. From my hand will you require him. If I don't bring him to you, and set him before you, then let me bear the blame forever,
I myself pledge security for him; you may hold me liable. If I do not bring him back to you and place him here before you, I will bear the blame before you all my life.
Ik zal borg voor hem zijn; van mijn hand zult gij hem eisen; indien ik hem tot u niet breng en hem voor uw aangezicht stel, zo zal ik alle dagen tegen u gezondigd hebben!
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29Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen.
30Und nun, wenn ich zu deinem Diener, meinem Vater, komme und der Knabe nicht bei uns ist - da er doch sein Leben so eng mit dem Leben des Knaben verbunden hat -
31so wird es geschehen, dass, wenn er sieht, dass der Knabe nicht bei uns ist, er sterben wird; und deine Diener werden das graue Haar deines Dieners, unseres Vaters, mit Kummer in das Grab hinabbringen.
32Denn dein Diener hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und gesagt: Wenn ich ihn dir nicht zurückbringe, so will ich auf ewig die Schuld tragen vor meinem Vater.
33Darum lasse doch, ich bitte dich, deinen Diener anstelle des Knaben als Diener meines Herrn bleiben, und der Knabe gehe mit seinen Brüdern hinauf.
34Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufgehen, wenn der Knabe nicht bei mir ist? Vielleicht sehe ich das Unglück, das meinen Vater treffen würde.
7Und sie sagten: Der Mann fragte genau über uns und unsere Verwandtschaft, indem er sagte: Lebt euer Vater noch? Habt ihr einen anderen Bruder? Und wir sagten ihm gemäß diesen Worten: Konnten wir gewiss wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder hinab?
8Und Juda sagte zu Israel, seinem Vater: Sende den Jungen mit mir, und wir werden aufbrechen und gehen, damit wir leben und nicht sterben, sowohl wir als auch du und unsere kleinen Kinder.
37Ruben sprach zu seinem Vater: Töte meine beiden Söhne, wenn ich ihn dir nicht zurückbringe. Überlasse ihn meiner Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen.
38Er aber sagte: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabgehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben. Wenn ihm ein Unglück auf dem Weg zustößt, auf dem ihr zieht, so würdet ihr meine grauen Haare voller Kummer in die Grube hinabbringen.
3Und Juda sprach zu ihm: Der Mann hat uns eindringlich gewarnt und gesagt: Ihr werdet mein Angesicht nicht sehen, es sei denn, euer Bruder ist bei euch.
4Wenn du unseren Bruder mit uns sendest, werden wir hinabgehen und dir Nahrung kaufen.
5Wenn du ihn aber nicht sendest, werden wir nicht hinabgehen; denn der Mann sagte zu uns: Ihr werdet mein Angesicht nicht sehen, es sei denn, euer Bruder ist bei euch.
10Denn wenn wir nicht gezögert hätten, wären wir sicherlich schon zweimal zurückgekehrt.
12Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand und das Geld, das in den Mund eurer Säcke zurückgelegt wurde, bringt es wieder mit euch; vielleicht war es ein Versehen.
13Nehmt auch euren Bruder, und macht euch auf und geht wieder zu dem Mann.
14Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, damit er euren anderen Bruder und Benjamin freigibt. Wenn ich meiner Kinder beraubt werde, so sei es.
15Und die Männer nahmen das Geschenk, und sie nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin; und sie machten sich auf, gingen hinab nach Ägypten und traten vor Joseph.
17Er aber sprach: Es sei ferne von mir, das zu tun; der Mann, bei dem der Becher gefunden wurde, der sei mein Diener; ihr aber zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater.
21Und du sprachst zu deinen Dienern: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann.
22Und wir sagten meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; denn wenn er seinen Vater verlässt, würde dieser sterben.
23Da sprachst du zu deinen Dienern: Wenn nicht euer jüngster Bruder mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.
3Lege jetzt Bürgschaftsverpflichtung für mich nieder bei dir; wer ist es, der mit mir die Hand einschlagen wird?
4Ich werde mit dir nach Ägypten hinabziehen und dich gewiss wieder heraufführen; und Josef wird deine Augen schließen.
9Bei wem von deinen Dienern es gefunden wird, der sterbe; und auch wir wollen meines Herrn Sklaven sein.
10Er sprach: Es sei nun auch so, wie ihr gesagt habt: Bei wem es gefunden wird, der soll mein Diener sein; ihr aber sollt schuldlos sein.
5Mein Vater hat mich schwören lassen und gesagt: Siehe, ich sterbe; in meinem Grab, das ich mir im Land Kanaan gegraben habe, da sollst du mich begraben. So lass mich doch hinaufziehen und meinen Vater begraben, dann will ich zurückkehren.
41Dann wirst du von meinem Schwur frei sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst; und wenn sie dir keine geben, wirst du von meinem Schwur frei sein.
15Und siehe, ich bin mit dir und werde dich überall behüten, wohin du gehst, und dich wieder in dieses Land zurückbringen, denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe.
33Der Herr des Landes sagte zu uns: Daran werde ich erkennen, ob ihr ehrliche Männer seid: Lasst einen eurer Brüder bei mir und nehmt Korn für die Hungersnot eurer Haushalte und zieht fort.
34Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir; so werde ich wissen, dass ihr keine Spione, sondern ehrliche Männer seid. Dann werde ich euch euren Bruder zurückgeben, und ihr könnt im Land Handel treiben.
45Bis der Zorn deines Bruders sich von dir abwendet und er vergisst, was du ihm getan hast; dann will ich senden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euch beide an einem Tag verlieren?
20Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir, damit eure Worte bestätigt und ihr nicht sterbt. Und sie taten so.
13Ihr sollt meinem Vater von meiner ganzen Herrlichkeit in Ägypten berichten und alles, was ihr gesehen habt; und beeilt euch, meinen Vater hierher zu bringen.
19Und es wird geschehen, wer das Haus verlässt und auf die Straße geht, dessen Blut sei auf seinem Haupt, und wir sind schuldlos; und wer bei dir im Haus bleibt, dessen Blut sei auf unserem Haupt, wenn ihm eine Hand anlegt.
22Ruben antwortete ihnen: Habe ich euch nicht gesagt, dass ihr nicht gegen das Kind sündigen sollt? Doch ihr wolltet nicht hören; deshalb wird nun sein Blut gefordert.
8Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, sollst du von diesem Schwur befreit sein; nur bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück.
12Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.
39Was von wilden Tieren zerrissen wurde, brachte ich nicht zu dir, ich habe den Verlust selbst getragen; von meiner Hand hast du es gefordert, sei es gestohlen bei Tag oder bei Nacht.
1Mein Sohn, wenn du Bürge für deinen Freund bist, wenn du deine Hand einem Fremden gegeben hast,
13und dass ihr meinen Vater und meine Mutter und meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, am Leben erhalten und unser Leben vom Tod erretten werdet.
12Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen wie ein Betrüger sein; und ich werde Fluch auf mich ziehen und nicht Segen.