1. Mose 44:12

German GT (KJV/Masoretic)

Und er durchsuchte sie, vom Ältesten an bis zum Jüngsten; und der Becher ward in Benjamins Sack gefunden.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 42:36-38 : 36 Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich. 37 Ruben sprach zu seinem Vater: Töte meine beiden Söhne, wenn ich ihn dir nicht zurückbringe. Überlasse ihn meiner Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen. 38 Er aber sagte: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabgehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben. Wenn ihm ein Unglück auf dem Weg zustößt, auf dem ihr zieht, so würdet ihr meine grauen Haare voller Kummer in die Grube hinabbringen.
  • 1.Mose 43:14 : 14 Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, damit er euren anderen Bruder und Benjamin freigibt. Wenn ich meiner Kinder beraubt werde, so sei es.
  • 1.Mose 43:33 : 33 Und sie saßen vor ihm, der Erstgeborene gemäß seinem Erstgeburtsrecht und der Jüngste gemäß seiner Jugend. Und die Männer sahen staunend einander an.
  • 1.Mose 44:2 : 2 Und legt meinen Becher, den silbernen Becher, in den Eingang des Sacks des Jüngsten, dazu das Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort, das Joseph gesprochen hatte.
  • 1.Mose 44:26-32 : 26 Da sagten wir: Wir können nicht hinabziehen; wenn unser jüngster Bruder bei uns ist, dann wollen wir hinabziehen; denn wir können das Gesicht des Mannes nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht bei uns ist. 27 Da sprach dein Diener, mein Vater, zu uns: Ihr wisst, dass meine Frau mir zwei Söhne geboren hat. 28 Und einer ging von mir fort, und ich sagte: Gewiss ist er zerrissen; und ich habe ihn nicht mehr gesehen seither. 29 Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen. 30 Und nun, wenn ich zu deinem Diener, meinem Vater, komme und der Knabe nicht bei uns ist - da er doch sein Leben so eng mit dem Leben des Knaben verbunden hat - 31 so wird es geschehen, dass, wenn er sieht, dass der Knabe nicht bei uns ist, er sterben wird; und deine Diener werden das graue Haar deines Dieners, unseres Vaters, mit Kummer in das Grab hinabbringen. 32 Denn dein Diener hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und gesagt: Wenn ich ihn dir nicht zurückbringe, so will ich auf ewig die Schuld tragen vor meinem Vater.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Er sprach: Es sei nun auch so, wie ihr gesagt habt: Bei wem es gefunden wird, der soll mein Diener sein; ihr aber sollt schuldlos sein.

    11Da legte jeder schnell seinen Sack auf die Erde und öffnete ihn.

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    1Und er befahl dem Verwalter seines Hauses und sprach: Füllt die Säcke der Männer mit Nahrungsmitteln, so viel sie tragen können, und legt das Geld eines jeden in den Eingang seines Sacks.

    2Und legt meinen Becher, den silbernen Becher, in den Eingang des Sacks des Jüngsten, dazu das Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort, das Joseph gesprochen hatte.

    3Als der Morgen dämmerte, ließ man die Männer ziehen, sie und ihre Esel.

  • 13Da zerrissen sie ihre Kleider und beluden jeder seinen Esel und kehrten in die Stadt zurück.

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    35Als sie ihre Säcke leerten, siehe, da war in jedem Sack das Bündel mit ihrem Geld. Als sie und ihr Vater die Geldbündel sahen, fürchteten sie sich.

    36Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.

  • 73%

    27Als einer von ihnen seinen Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben, entdeckte er sein Geld; denn siehe, es war oben im Sack.

    28Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan?

  • 73%

    33Und sie saßen vor ihm, der Erstgeborene gemäß seinem Erstgeburtsrecht und der Jüngste gemäß seiner Jugend. Und die Männer sahen staunend einander an.

    34Und er ließ ihnen Speisen von sich bringen, aber Benjamins Portion war fünfmal größer als die ihrer. Und sie tranken und waren fröhlich mit ihm.

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    15Und die Männer nahmen das Geschenk, und sie nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin; und sie machten sich auf, gingen hinab nach Ägypten und traten vor Joseph.

    16Und als Joseph Benjamin bei ihnen sah, sagte er zu dem Vorsteher seines Hauses: Bring diese Männer ins Haus, schlachte ein Tier und bereite es zu; denn diese Männer sollen zu Mittag mit mir speisen.

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    15Und Joseph sprach zu ihnen: Was habt ihr da getan? Wisst ihr nicht, dass ein Mann wie ich gewiss zu wahrsagen vermag?

    16Da sprach Juda: Was sollen wir meinem Herrn sagen? Was sollen wir reden? Oder wie sollen wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Diener gefunden. Siehe, wir sind meines Herrn Diener, sowohl wir als auch der, bei dem der Becher gefunden wurde.

    17Er aber sprach: Es sei ferne von mir, das zu tun; der Mann, bei dem der Becher gefunden wurde, der sei mein Diener; ihr aber zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater.

  • 8Siehe, das Geld, das wir im Eingang unserer Säcke fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht. Wie sollten wir da aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?

  • 22Jedem von ihnen gab er Wechselkleider; aber Benjamin gab er dreihundert Silberstücke und fünf Wechselkleider.

  • 25Dann befahl Joseph, ihre Säcke mit Korn zu füllen und jedem sein Geld zurück in den Sack zu legen und ihnen Wegzehrung mitzugeben; und so tat er es ihnen.

  • 14Er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte; und Benjamin weinte an seinem Hals.

  • 32Und sie schickten den bunten Rock und brachten ihn zu ihrem Vater und sprachen: Das haben wir gefunden; erkenne doch, ob es der Rock deines Sohnes ist oder nicht.

  • 29Und er hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, den Sohn seiner Mutter, und sagte: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr zu mir gesprochen habt? Und er sagte: Gott sei dir gnädig, mein Sohn.

  • 15Da fand ihn ein Mann, als er auf dem Feld umherirrte; und der Mann fragte ihn und sprach: Was suchst du?

  • 3Issaschar, Sebulon und Benjamin,

  • 22Und weiteres Geld haben wir in unseren Händen mitgebracht, um Nahrung zu kaufen; wir wissen nicht, wer unser Geld in unsere Säcke gelegt hat.

  • 5Ist dies nicht der Becher, aus dem mein Herr trinkt und mit dem er wahrlich wahrsagt? Ihr habt Böses getan, indem ihr so gehandelt habt.