1. Mose 48:18

German GT (KJV/Masoretic)

Und Joseph sprach zu seinem Vater: Nicht so, mein Vater; denn dieser ist der Erstgeborene, lege deine rechte Hand auf seinen Kopf.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 19:18 : 18 Lot sagte zu ihnen: "Oh nein, mein Herr!"
  • 1.Mose 27:15 : 15 Rebekka nahm die kostbaren Kleider Esaus, ihres ältesten Sohnes, die bei ihr im Haus waren, und zog sie Jakob, ihrem jüngeren Sohn, an.
  • 1.Mose 29:26 : 26 Und Laban sagte: Es ist nicht üblich an unserem Ort, die Jüngere vor der Älteren zu geben.
  • 1.Mose 43:33 : 33 Und sie saßen vor ihm, der Erstgeborene gemäß seinem Erstgeburtsrecht und der Jüngste gemäß seiner Jugend. Und die Männer sahen staunend einander an.
  • 1.Mose 49:3 : 3 Ruben, du bist mein Erstgeborener, meine Stärke und der Beginn meiner Kraft, die Hoheit der Würde und die Hoheit der Macht.
  • 2.Mose 10:11 : 11 Nicht so: Geht nun, ihr Männer, und dient dem HERRN; denn das habt ihr begehrt. Und sie wurden aus Pharaos Gegenwart hinausgetrieben.

Ähnliche Verse (KI)

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    8Und Israel sah die Söhne Josephs und fragte: Wer sind diese?

    9Und Joseph sprach zu seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier gegeben hat. Und er sprach: Bringe sie doch zu mir, damit ich sie segne.

    10Aber die Augen Israels waren vor Alter schwach, sodass er nicht sehen konnte. Und er brachte sie nahe zu ihm, und er küsste und umarmte sie.

    11Und Israel sprach zu Joseph: Ich hätte nicht gedacht, dein Gesicht zu sehen; und siehe, Gott hat mich auch deine Nachkommen sehen lassen.

    12Und Joseph führte sie aus zwischen seine Knie und verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde.

    13Und Joseph nahm sie beide, Ephraim in seiner rechten Hand zur linken Hand Israels und Manasse in seiner linken Hand zur rechten Hand Israels, und brachte sie nahe zu ihm.

    14Und Israel streckte seine rechte Hand aus und legte sie auf Ephraims Kopf, der der Jüngere war, und seine linke Hand auf Manasses Kopf, indem er seine Hände bewusst führte; denn Manasse war der Erstgeborene.

    15Und er segnete Joseph und sprach: Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak gewandelt sind, der Gott, der mich mein Leben lang bis heute gespeist hat,

    16Der Engel, der mich von allem Übel erlöst hat, segne die Jungen; und auf ihnen sei mein Name genannt und der Name meiner Väter Abraham und Isaak; und mögen sie zu einer Menge werden inmitten der Erde.

    17Als Joseph sah, dass sein Vater seine rechte Hand auf Ephraims Kopf legte, missfiel es ihm; und er ergriff die Hand seines Vaters, um sie von Ephraims Kopf auf Manasses Kopf zu legen.

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    19Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es; auch er wird zu einem Volk werden, und auch er wird groß sein. Doch wahrlich, sein jüngerer Bruder wird größer sein als er und sein Same wird zur Fülle der Völker werden.

    20Und er segnete sie an jenem Tag und sprach: In dir wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und wie Manasse. Und er setzte Ephraim vor Manasse.

    21Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und euch zurückbringen in das Land eurer Väter.

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    1Jetzt die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels (denn er war der Erstgeborene; aber da er das Bett seines Vaters entweiht hatte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen von Joseph, dem Sohn Israels, gegeben, und die Genealogie wird nicht nach dem Erstgeburtsrecht gezählt).

    2Denn Juda war stärker als seine Brüder, und aus ihm kam der Oberste; aber das Erstgeburtsrecht gehörte Joseph.

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    1Und es geschah nach diesen Dingen, dass man Joseph berichtete: Siehe, dein Vater ist krank. Da nahm er seine zwei Söhne Manasse und Ephraim mit sich.

    2Da sagte man Jakob: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel stärkte sich und setzte sich auf das Bett.

  • 26Die Segnungen deines Vaters übersteigen die Segnungen meiner Vorfahren bis zu den äußersten Grenzen der ewigen Hügel: sie werden auf dem Haupte Josephs sein und auf der Krone des Haupts des Abgesonderten von seinen Brüdern.

  • 5Und nun gehören deine zwei Söhne, Ephraim und Manasse, die dir im Land Ägypten geboren wurden, bevor ich zu dir nach Ägypten kam, mir; so wie Ruben und Simeon, werden sie mir gehören.

  • 7Und Joseph brachte seinen Vater Jakob herein und stellte ihn vor den Pharao; und Jakob segnete den Pharao.

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    51Und Joseph nannte den Erstgeborenen Manasse; denn Gott hat mich all meine Mühsal und das ganze Haus meines Vaters vergessen lassen.

    52Und den zweiten nannte er Ephraim; denn Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends.

  • 1Und Joseph fiel auf das Gesicht seines Vaters, weinte über ihn und küsste ihn.

  • 23Und Joseph sah Efraims Kinder bis zur dritten Generation; auch die Kinder von Machir, dem Sohn Manasses, wurden auf Josephs Knien geboren.

  • 11Und Joseph siedelte seinen Vater und seine Brüder im Land Ägypten an und gab ihnen Besitz im besten Teil des Landes, im Land Ramses, wie der Pharao befohlen hatte.

  • 2Er stellte die Mägde mit ihren Kindern vorne auf, dann Lea mit ihren Kindern und Rahel mit Josef ganz hinten.

  • 29Als die Zeit nahte, dass Israel sterben musste, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden habe, lege deine Hand unter meine Hüfte und handle an mir in Liebe und Treue; begrabe mich nicht in Ägypten.

  • 28Die Söhne Josephs nach ihren Familien waren Manasse und Ephraim.

  • 3Israel aber liebte Joseph mehr als alle seine Söhne, weil er der Sohn seines Alters war; und er machte ihm einen bunten Leibrock.

  • 17Sondern er soll den Sohn der Verhassten als Erstgeborenen anerkennen, indem er ihm einen doppelten Anteil von allem gibt, was er hat; denn er ist der Anfang seiner Stärke, das Erstgeburtsrecht gehört ihm.

  • 16Und mit den kostbaren Dingen der Erde und ihrer Fülle und mit dem Wohlgefallen dessen, der im Busch wohnte: Möge der Segen auf den Kopf Josephs kommen und auf den Scheitel des Geheiligten unter seinen Brüdern.

  • 9Beeilt euch und geht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gemacht; komm zu mir, zögere nicht.

  • 16Und sie sandten einen Boten zu Joseph und sagten: Dein Vater hat vor seinem Tod geboten und gesagt,

  • 28Und er sandte Juda voraus zu Josef, um ihn nach Goschen zu führen, und sie kamen in das Land Goschen.

  • 36Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.

  • 5Der Pharao sprach zu Joseph: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen.

  • 26Und Laban sagte: Es ist nicht üblich an unserem Ort, die Jüngere vor der Älteren zu geben.

  • 17Er aber sprach: Es sei ferne von mir, das zu tun; der Mann, bei dem der Becher gefunden wurde, der sei mein Diener; ihr aber zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater.

  • 10Er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da wies ihn sein Vater zurecht und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen wir wirklich kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns zur Erde vor dir niederzubeugen?

  • 31Und Josef sprach zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufgehen und dem Pharao berichten und ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen.