Hosea 11:4
Ich zog sie mit menschlichen Banden, mit Fesseln der Liebe; ich war für sie wie jemand, der das Joch von ihren Kiefern nimmt, und ich reichte ihnen Nahrung.
Ich zog sie mit menschlichen Banden, mit Fesseln der Liebe; ich war für sie wie jemand, der das Joch von ihren Kiefern nimmt, und ich reichte ihnen Nahrung.
I led them with cords of human kindness, with ties of love; I was to them like one who lifts the yoke from their necks, and I bent down to feed them.
I drew them with cords of a man, with bands of love: and I was to them as they that take off the yoke on their jaws, and I laid meat unto them.
I drew them with gentle cords, with bands of love, and I was to them as those who take off the yoke from their jaws, and I provided food for them.
Mit Menschenbanden zog ich sie, mit Seilen der Liebe; und ich ward ihnen wie solche, die das Joch auf ihren Kinnbacken emporheben(d. h. zur Erleichterung lüpfen,) und sanft gegen sie, gab ich ihnen Speise.
Mit Menschenbanden zog ich sie, mit Seilen der Liebe; und ich ward ihnen wie solche, die das Joch auf ihren Kinnbacken emporheben, und sanft gegen sie, gab ich ihnen Speise.
Ich ließ sie ein menschlich Joch ziehen und in Seilen der Liebe gehen und half ihnen das Joch an ihrem Halse tragen und gab ihnen Futter,
Ich ließ sie ein menschlich Joch ziehen und in Seilen der Liebe gehen und half ihnen das Joch an ihrem Hals tragen und gab ihnen Futter.
Mit menschlichen Banden zog ich sie, mit Seilen der Liebe, ich hob ihnen gleichsam das Joch auf vom Kinn und ließ sie gemütlich fressen.
I led them with coardes of frendshipe, & with bondes of loue. I was euen he, that layed the yocke vpon their neckes. I gaue them their fodder my self,
I led them with cordes of a man, euen with bandes of loue, and I was to them, as hee that taketh off the yoke from their iawes, and I laide the meat vnto them.
I led them with cordes of a man euen with bandes of loue: and I was to them as he that taketh of the yoke from their iawes, and I layde meate to them.
I drew them with cords of a man, with bands of love: and I was to them as they that take off the yoke on their jaws, and I laid meat unto them.
I drew them with cords of a man, with ties of love; And I was to them like those who lift up the yoke on their necks; And I bent down to him and I fed him.
With cords of man I do draw them, With thick cords of love, And I am to them as a raiser up of a yoke on their jaws, And I incline unto him -- I feed `him'.
I drew them with cords of a man, with bands of love; and I was to them as they that lift up the yoke on their jaws; and I laid food before them.
I drew them with cords of a man, with bands of love; and I was to them as they that lift up the yoke on their jaws; and I laid food before them.
I made them come after me with the cords of a man, with the bands of love; I was to them as one who took the yoke from off their mouths, putting meat before them.
I drew them with cords of a man, with ties of love; and I was to them like those who lift up the yoke on their necks; and I bent down to him and I fed him.
I led them with leather cords, with leather ropes; I lifted the yoke from their neck, and gently fed them.
Ik trok ze met mensenzelen, met touwen der liefde, en was hun, als degenen, die het juk van op hun kinnebakken oplichten, en Ik reikte hem voeder toe.
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1Als Israel noch ein Kind war, liebte ich es und rief meinen Sohn aus Ägypten.
2Doch je mehr sie gerufen wurden, desto mehr wandten sie sich ab: Sie opferten den Baalen und verbrannten Räucherwerk für Götzenbilder.
3Ich lehrte Ephraim das Gehen, hielt sie an ihren Armen; doch sie merkten nicht, dass ich sie heilte.
10Es ist mein Wunsch, sie zu strafen; und das Volk wird sich gegen sie sammeln, wann immer sie sich in ihren beiden Furchen binden.
11Ephraim ist wie eine trainierte Kuh, die gerne drischt; doch ich legte ein Joch auf ihren schönen Hals: Ich werde Ephraim reiten lassen; Juda soll pflügen und Jakob seine Schollen brechen.
7Und ich werde die Herde des Schlachtens weiden, ja, du, o arme der Herde. Und ich nahm mir zwei Stäbe; den einen nannte ich Anmut, und den anderen nannte ich Bänder; und ich weidete die Herde.
4So spricht der HERR, mein Gott: Weide die Herde des Schlachtens;
4Ich werde ihre Abtrünnigkeit heilen, ich werde sie freiwillig lieben, denn mein Zorn hat sich von ihm abgewandt.
18Ich habe deutlich Ephraim klagen gehört: Du hast mich gezüchtigt, und ich wurde gezüchtigt wie ein junges Kalb, das an das Joch nicht gewöhnt ist. Wende mich um, und ich werde mich umwenden lassen; denn du bist der HERR, mein Gott.
9Sie werden mit Weinen kommen und mit Flehen werde ich sie führen. Ich werde sie zum Flusslauf des Wassers auf einem geraden Weg führen, wo sie nicht stolpern werden; denn ich bin ein Vater für Israel, und Ephraim ist mein Erstgeborener.
6Genauso wie ihre Weide, so wurden sie gesättigt; sie wurden satt, und ihr Herz wurde stolz; deshalb haben sie mich vergessen.
19Und ich werde Israel wieder zu seiner Wohnstätte bringen, und es wird auf Karmel und Baschan weiden, und seine Seele wird sich auf dem Berg Ephraim und Gilead sättigen.
11Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; die Lämmer wird er in seinen Arm sammeln und sie an seiner Brust tragen und die säugenden Mütter sanft leiten.
16Denn Israel ist treulos geworden wie eine widerspenstige Kuh: Nun wird der HERR sie weiden wie ein Lamm auf weitem Feld.
8Ich werde ihnen begegnen wie eine Bärin, die ihrer Jungen beraubt ist, und werde ihnen das Herz zerreißen, und dort werde ich sie wie ein Löwe verschlingen: Das wilde Tier wird sie zerreißen.
13Und ich werde sie aus den Völkern herausführen und aus den Ländern sammeln und in ihr eigenes Land bringen; und ich werde sie auf den Bergen Israels weiden, an den Bachläufen und in allen bewohnten Orten des Landes.
14Ich werde sie auf gutem Weideland weiden, und auf den hohen Bergen Israels wird ihre Hürde sein: dort werden sie in einer guten Hürde lagern und fette Weide haben auf den Bergen Israels.
15Ich werde meine Herde weiden und sie lagern lassen, spricht der Herr, GOTT.
16Das Verlorene werde ich suchen und das Verscheuchte zurückführen, das Gebrochene verbinden und das Schwache stärken; aber das Fette und das Starke werde ich vernichten; ich werde sie mit Gerechtigkeit weiden.
12Wenn sie gehen, werde ich mein Netz über sie ausbreiten; ich werde sie herabbringen wie die Vögel des Himmels; ich werde sie züchtigen, wie es ihre Versammlung gehört hat.
13Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, dass ihr nicht mehr ihre Sklaven seid; ich habe die Stangen eures Jochs zerbrochen und euch aufrecht gehen lassen.
8Wie könnte ich dich aufgeben, Ephraim? Wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich machen wie Adma, dich stellen wie Zeboim? Mein Herz kehrt sich in mir um, mein Mitgefühl entbrennt.
11Denn wie der Gürtel um die Hüften eines Mannes haftet, so habe ich das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda an mich haften lassen, spricht der HERR, damit sie mir zum Volk, zum Ruhm, zum Lobpreis und zur Ehre würden; aber sie wollten nicht hören.
14Denn ich werde Ephraim wie ein Löwe sein und dem Haus Juda wie ein junger Löwe; ich, ja ich werde zerreißen und weggehen; ich werde hinwegnehmen, und niemand wird ihn retten.
4den ich euren Vätern geboten habe an dem Tag, als ich sie aus dem Land Ägypten führte, aus dem eisernen Schmelzofen, indem ich sprach: Gehorcht meiner Stimme und tut all das, was ich euch gebiete; so werdet ihr mein Volk sein, und ich werde euer Gott sein:
15Und der HERR sagte zu mir: Nimm dir noch die Werkzeuge eines törichten Hirten.
16Denn siehe, ich werde einen Hirten im Land aufrichten, der die Verlorenen nicht aufsuchen, die Jungen nicht suchen, das Zerbrochene nicht heilen und das Stehende nicht weiden wird: sondern er wird das Fleisch der Fetten essen und ihre Klauen in Stücke reißen.
15Und ich werde euch Hirten nach meinem Herzen geben, die euch mit Wissen und Verständnis weiden werden.
14Darum, siehe, ich werde sie locken und sie in die Wüste führen und freundlich zu ihr sprechen.
6Und ich werde das Haus Juda stärken und das Haus Joseph retten, und ich werde sie zurückbringen und sie einsetzen, denn ich habe Erbarmen mit ihnen, und sie werden sein, als hätte ich sie nicht verstoßen; denn ich bin der HERR, ihr Gott, und werde sie erhören.
11Weil er meinen Strick gelöst hat und mich bedrängt hat, haben sie auch das Zaumzeug vor mir losgelassen.
3Der HERR erschien mir von ferne und sprach: Ja, ich habe dich mit ewiger Liebe geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen mit Güte.
6Ich nahm seine Schulter von der Last weg; seine Hände wurden vom Tragkorb befreit.
8Ich werde sie herbeipfeifen und sie sammeln, denn ich habe sie erlöst, und sie werden sich mehren, wie sie sich einst mehrten.
5Er wird nicht ins Land Ägypten zurückkehren, aber der Assyrer wird sein König sein, weil sie sich geweigert haben, umzukehren.
19Mein Brot, das ich dir gegeben hatte, feines Mehl, Öl und Honig, womit ich dich gespeist habe, legtest du ihnen als süßen Wohlgeruch vor; und so geschah es, spricht der Herr, GOTT.
20Denn wenn ich sie in das Land bringe, das ich ihren Vätern geschworen habe, ein Land, das von Milch und Honig überfließt, und sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich zu anderen Göttern wenden und ihnen dienen, mich verachten und meinen Bund brechen.
4Und ich werde Hirten über sie setzen, die sie weiden werden, und sie werden sich nicht mehr fürchten oder erschrecken, und keine von ihnen wird vermisst werden, spricht der HERR.
6an dem Tag, als ich meine Hand zu ihnen erhob, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen in ein Land, das ich für sie erspäht hatte, ein Land, das von Milch und Honig floss, die Herrlichkeit aller Länder.
9Da sagte ich: Ich werde euch nicht mehr weiden: was sterben soll, lasse sterben; und was abgeschnitten werden soll, lasse abgeschnitten werden; und der Rest lasse ein jeder das Fleisch des anderen essen.
13Denn nun werde ich sein Joch von dir brechen und deine Fesseln zerreißen.
14Weide dein Volk mit deinem Stab, die Herde deines Erbes, die einsam im Wald wohnt, inmitten Karmels: Lass sie in Baschan und Gilead weiden, wie in den Tagen der Vorzeit.
4Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern getan habe und wie ich euch auf Adlerflügeln getragen und zu mir gebracht habe.
15Aber der Herr nahm mich von der Herde weg, und der Herr sagte zu mir: Geh hin, prophezeie meinem Volk Israel.
5damit ich das Haus Israel in ihrem eigenen Herzen fasse, weil sie sich alle durch ihre Götzen von mir entfremdet haben.
11Sie werden kommen wie Vögel aus Ägypten und wie Tauben aus dem Land Assyrien: Und ich werde sie in ihren Häusern ansiedeln, spricht der HERR.
10Ich werde sie auch aus dem Land Ägypten zurückbringen und sie aus Assyrien sammeln; ich werde sie ins Land Gilead und Libanon bringen, und es wird kein Platz für sie sein.
10Ja, obwohl sie unter den Völkern gemietet haben, werde ich sie nun sammeln und sie werden ein wenig für die Last des Königs der Fürsten leiden.
4Die Schwachen habt ihr nicht gestärkt und das Kranke habt ihr nicht geheilt, das Gebrochene habt ihr nicht verbunden, das Verscheuchte habt ihr nicht zurückgebracht und das Verlorene habt ihr nicht gesucht; sondern mit Härte und Gewalt habt ihr sie beherrscht.
2Gehe und rufe in die Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der HERR: Ich erinnere mich an die Freundlichkeit deiner Jugend, die Liebe deiner Verlobungszeit, als du mir in der Wüste nachfolgtest, in einem Land, das nicht besät war.