Jesaja 40:25
Mit wem wollt ihr mich vergleichen, dass ich ihm gleich sei? spricht der Heilige.
Mit wem wollt ihr mich vergleichen, dass ich ihm gleich sei? spricht der Heilige.
To whom will you compare me? Or who is my equal?” says the Holy One.
To whom then will ye liken me, or shall I be equal? saith the Holy One.
To whom then will you liken me, or to whom shall I be equal? says the Holy One.
To whom then will ye liken me, that I should be equal [to him]? saith the Holy One.
Wem denn wollt ihr mich vergleichen, dem ich gleich wäre? spricht der Heilige.
Wem denn wollt ihr mich vergleichen, dem ich gleich wäre? spricht der Heilige.
To whom then will ye liken me, or shall I be equal? saith the Holy One.
Wem wollt ihr denn mich nachbilden, dem ich gleich sei? spricht der Heilige.
Wem wollt ihr denn mich nachbilden, dem ich gleich sei? spricht der Heilige.
wem wollt ihr mich vergleichen, dem ich gleich sein soll? spricht der Heilige.
To whom now wil ye licken me, & whom shal I be like, saieth the holy one?
To whom nowe will ye liken me, that I should be like him, saith the Holy one?
To whom nowe will ye liken me, and whom shall I be lyke, saith the holy one?
To whom then will ye liken me, or shall I be equal? saith the Holy One.
To whom then will you liken me, that I should be equal [to him]? says the Holy One.
And unto whom do ye liken Me, And `am' I equal? saith the Holy One.
To whom then will ye liken me, that I should be equal `to him'? saith the Holy One.
To whom then will ye liken me, that I should be equal [to him] ? saith the Holy One.
Who then seems to you to be my equal? says the Holy One.
"To whom then will you liken me? Who is my equal?" says the Holy One.
“To whom can you compare me? Whom do I resemble?” says the Holy One.
Bij wien dan zult gijlieden Mij vergelijken, dien Ik gelijk zij? zegt de Heilige.
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5Wem wollt ihr mich vergleichen und gleichsetzen und mit mir vergleichen, dass wir gleich seien?
17Alle Nationen sind vor ihm wie nichts, sie gelten ihm weniger als nichts und Nichtigkeit.
18Mit wem wollt ihr Gott vergleichen, oder welches Ebenbild wollt ihr ihm gegenüberstellen?
23Wen hast du verhöhnt und gelästert? Gegen wen hast du die Stimme erhoben und deine Augen erhoben? Gegen den Heiligen Israels.
22Wen hast du verhöhnt und gelästert? Gegen wen hast du deine Stimme erhoben und deine Augen in die Höhe gerichtet? Gegen den Heiligen Israels.
6Denn wer im Himmel kann mit dem HERRN verglichen werden? Wer unter den Söhnen der Mächtigen ist dem HERRN gleich?
26Erhebt eure Augen zur Höhe und seht: Wer hat diese Dinge geschaffen? Er, der ihr Heer hervorbringt nach Zahl, der sie alle mit Namen ruft; durch die Größe seiner Kraft und die Stärke seiner Macht fehlt kein einziges.
27Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?
8Willst du mein Urteil aufheben? Willst du mich verurteilen, damit du gerechtfertigt wirst?
9Hast du einen Arm wie Gott? Oder kannst du mit einer Stimme wie er donnern?
5Wer ist wie der HERR, unser Gott, der hoch oben thront,
6So spricht der HERR, der König Israels und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste und ich bin der Letzte; außer mir gibt es keinen Gott.
7Und wer ist wie ich, der rufen und es verkünden kann und es mir darlegen soll, seit ich das Urvolk festgesetzt habe? Mögen sie verkünden, was kommen wird und was geschehen soll.
8Fürchtet euch nicht und habt keine Angst! Habe ich es dir nicht längst angekündigt und verkündet? Ihr seid meine Zeugen. Gibt es einen Gott außer mir? Nein, es gibt keinen Fels; ich kenne keinen.
9Erinnert euch an die früheren Dinge der Vorzeit: Denn ich bin Gott, und es gibt keinen anderen; ich bin Gott, und niemand ist mir gleich,
15Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der die Ewigkeit bewohnt, dessen Name heilig ist; Ich wohne in der Höhe und im Heiligen, und bei dem, der zerschlagenen und demütigen Geistes ist, um den Geist der Demütigen zu beleben und das Herz der Zerschlagenen zu beleben.
15Ich bin der HERR, euer Heiliger, der Schöpfer Israels, euer König.
17Soll der sterbliche Mensch gerechter sein als Gott? Soll ein Mann reiner sein als sein Schöpfer?
11So spricht der HERR, der Heilige Israels, und sein Schöpfer: Fragt mich über Zukünftiges meiner Söhne, und wegen des Werkes meiner Hände gebietet ihr mir.
24Ja, sie werden nicht gepflanzt; ja, sie werden nicht gesät; ja, ihr Stamm wird in der Erde nicht Wurzel schlagen; und selbst wenn er auf sie bläst, so verdorren sie und der Sturm trägt sie wie Stoppeln weg.
5Das spricht: Bleib bei dir, komm mir nicht nahe, denn ich bin heiliger als du. Diese sind ein Rauch in meiner Nase, ein Feuer, das den ganzen Tag brennt.
21Sagt es und bringt sie herbei; ja, lasst sie sich gemeinsam beraten: Wer hat dies seit Urzeiten verkündet? Wer hat es von damals erzählt? Habe nicht ich, der HERR? und es gibt keinen Gott außer mir, einen gerechten Gott und Retter; es gibt keinen außer mir.
6Denn es gibt keinen wie dich, o HERR; du bist groß, und dein Name ist mächtig in Stärke.
10Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und versteht, dass ich es bin. Vor mir ist kein Gott gestaltet worden, und nach mir wird keiner sein.
11Ich, ich bin der HERR, und außer mir gibt es keinen Retter.
8Ich bin der HERR, das ist mein Name; und meine Herrlichkeit gebe ich keinem anderen und meinen Lobpreis keinen Götzen.
10Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen?
11Wer ist dir gleich, o HERR, unter den Göttern? Wer ist dir gleich, herrlich in Heiligkeit, furchtgebietend in Lobgesängen, wunderwirkend?
9Wehe dem, der mit seinem Schöpfer streitet! Eine Tonscherbe unter den Tonscherben der Erde. Soll der Ton zu dem sagen, der ihn formt: Was machst du? oder sein Werk: Er hat keine Hände?
16Aber der HERR der Heerscharen wird im Gericht erhöht, und der heilige Gott wird sich in Gerechtigkeit heiligen.
20Soll ein Mensch sich selbst Götter machen, die eigentlich keine Götter sind?
45Denn ich bin der HERR, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, um euer Gott zu sein; deshalb sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig.
13Ja, seit es den Tag gibt, bin ich es; es gibt niemanden, der aus meiner Hand entreißen kann. Ich werde handeln, und wer kann es verhindern?
2Niemand ist heilig wie der HERR; denn es gibt keinen außer dir, und kein Fels ist wie unser Gott.
25Doch ihr sagt: Der Weg des Herrn ist nicht gerecht. Hört nun, Haus Israel: Ist mein Weg nicht gerecht? Sind nicht eure Wege ungerecht?
11Verlasst den Weg, wendet euch ab vom Pfad, lasst den Heiligen Israels von uns weichen.
5Ich bin der HERR, und es gibt keinen anderen, kein Gott außer mir: Ich habe dich gegürtet, obwohl du mich nicht gekannt hast.
6Damit sie vom Aufgang der Sonne und vom Westen erkennen, dass es keinen außer mir gibt. Ich bin der HERR, und es gibt keinen anderen.
29Warum wollt ihr mit mir rechten? Ihr alle habt gegen mich gesündigt, spricht der HERR.
1So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde mein Fußschemel. Wo ist das Haus, das ihr mir bauen wollt? Und wo ist der Ort meiner Ruhe?
12Wer hat die Wasser mit seiner hohlen Hand gemessen und den Himmel mit seiner Spanne abgemessen? Wer hat den Staub der Erde in ein Maß gefasst und die Berge mit einer Waage gewogen und die Hügel mit einer Waagschale?
24Siehe, ihr seid nichts und eure Werke sind nichtig: ein Gräuel ist, wer euch erwählt.
19Auch deine Gerechtigkeit, o Gott, ist sehr hoch, der große Dinge getan hat: O Gott, wer ist dir gleich!
13Denn siehe, der die Berge formt und den Wind erschafft, und den Menschen seine Gedanken offenbart, der das Morgengrauen in Dunkelheit verwandelt und über die Höhen der Erde schreitet, der HERR, der Gott der Heerscharen, ist sein Name.
11Um meinetwillen, ja, um meinetwillen werde ich es tun; wie könnte mein Name entheiligt werden? Meinen Ruhm gebe ich keinem anderen.
3Ich habe meine Geheiligten befohlen, auch habe ich meine Mächtigen zu meinem Zorn gerufen, die über meine Erhabenheit frohlocken.
3Und er sprach zu mir: Du bist mein Diener, Israel, in dem ich mich verherrlichen will.
23Bin ich ein Gott in der Nähe, spricht der HERR, und nicht ein Gott aus der Ferne?
39Seht nun, dass ich es bin, und es gibt keinen Gott mit mir: Ich töte und mache lebendig; ich verwunde und heile: und es gibt niemanden, der aus meiner Hand retten kann.