Jesaja 43:17
Der Wagen und Pferd hervorbringt, Heer und Macht; sie liegen zusammen da, sie stehen nicht mehr auf; sie sind erloschen, wie der Docht verglimmt.
Der Wagen und Pferd hervorbringt, Heer und Macht; sie liegen zusammen da, sie stehen nicht mehr auf; sie sind erloschen, wie der Docht verglimmt.
who brings out the chariot and horse, the army and the strong—they lie down together and cannot rise; they are extinguished, snuffed out like a wick.
Which bringeth forth the chariot and horse, the army and the power; they shall lie down together, they shall not rise: they are extinct, they are quenched as tow.
Who brings forth the chariot and horse, the army and the power; they shall lie down together, they shall not rise: they are extinct, they are quenched like a wick.
der ausziehen läßt Wagen und Roß, Heer und Held-zusammen liegen sie da, stehen nicht wieder auf; sie sind erloschen, verglommen wie ein Docht:-
der ausziehen läßt Wagen und Roß, Heer und Held, zusammen liegen sie da, stehen nicht wieder auf; sie sind erloschen, verglommen wie ein Docht:-
der herausbringt Wagen und Roß, Heer und Macht, daß sie auf einem Haufen daliegen und nicht aufstehen, daß sie verlöschen, wie ein Docht verlischt:
der ausziehen läßt Wagen und Roß, Heer und Macht, daß sie auf einem Haufen daliegen und nicht aufstehen, daß sie verlöschen, wie ein Docht verlischt:
der Wagen und Rosse ausziehen ließ, Heer und Macht(da liegen sie allzumal, stehen nicht mehr auf, sind erloschen, wie ein Docht verglommen).
which bringeth forth the charettes and horses, the hooste and the power, that they maye fall a slepe and neuer ryse, and be extincte, like as tow is quenched.
When hee bringeth out the charet and horse, the armie and the power lie together, and shal not rise: they are extinct, & quenched as towe.
It is he whiche bringeth foorth the charrets and horses, the hoast and power of warre, that they may fall together and neuer rise, and be extinct, lyke as towe are they quenched.
Which bringeth forth the chariot and horse, the army and the power; they shall lie down together, they shall not rise: they are extinct, they are quenched as tow.
who brings forth the chariot and horse, the army and the mighty man (they lie down together, they shall not rise; they are extinct, they are quenched as a wick):
Who is bringing forth chariot and horse, A force, even a strong one: `Together they lie down -- they rise not, They have been extinguished, As flax they have been quenched.'
who bringeth forth the chariot and horse, the army and the mighty man (they lie down together, they shall not rise; they are extinct, they are quenched as a wick):
who bringeth forth the chariot and horse, the army and the mighty man (they lie down together, they shall not rise; they are extinct, they are quenched as a wick):
Who sends out the war-carriages and the horses, the army with all its force; they have come down, they will not get up again; like a feebly burning light they are put out.
who brings forth the chariot and horse, the army and the mighty man (they lie down together, they shall not rise; they are extinct, they are quenched like a wick):
the one who led chariots and horses to destruction, together with a mighty army. They fell down, never to rise again; they were extinguished, put out like a burning wick:
Die wagenen en paarden, heir en macht voortbracht; te zamen zijn zij nedergelegen, zij zullen niet weder opstaan, zij zijn uitgeblust, gelijk een vlaswiek zijn zij uitgegaan.
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31Und der Starke wird sein wie Werg, und sein Werk wie ein Funke, und sie werden beide zusammen brennen, und niemand wird sie löschen.
14Siehe, sie werden wie Stroh sein; das Feuer wird sie verbrennen; sie werden sich nicht aus der Gewalt der Flamme retten können: es wird keine Kohle sein, um sich daran zu wärmen, noch ein Feuer, vor dem man sitzen kann.
6Bei deinem Tadel, o Gott Jakobs, fielen auch Wagen und Pferde in tiefen Schlaf.
3Vor ihm frisst ein Feuer, und hinter ihm brennt eine Flamme. Das Land vor ihnen ist wie der Garten Eden, und hinter ihm eine öde Wüste, ja, nichts entkommt ihnen.
4Ihr Aussehen ist wie das von Pferden, und wie Reiter so laufen sie.
5Wie das Rauschen von Streitwagen auf den Spitzen der Berge springen sie, wie das Knistern einer Feuerflamme, die das Stroh verzehrt, wie ein starkes Volk in Schlachtordnung.
18Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vergangene.
16So spricht der HERR, der einen Weg im Meer und Pfade in großen Wassern macht.
2Klingen von Peitschen und das Rasseln der Räder, das Aufstampfen der Pferde und das Springen der Wagen.
3Der Reiter hebt sowohl das glänzende Schwert als auch den funkelnden Speer: und es gibt eine Menge von Erschlagenen und eine große Zahl an Leichen; und es gibt kein Ende ihrer Toten; sie stolpern über ihre Leichen.
4Die Streitwagen rasen auf den Straßen, sie stoßen aneinander auf den breiten Wegen: sie sehen aus wie aufflackernde Fackeln, sie laufen wie Blitze.
3Beim Lärm des Stampfens der Hufe seiner starken Pferde, beim Heranrauschen seiner Streitwagen und beim Dröhnen seiner Räder werden die Väter nicht zurückblicken zu ihren Kindern, wegen der Schwäche ihrer Hände;
13Siehe, ich bin gegen dich, spricht der HERR der Heerscharen, und ich werde deine Streitwagen im Rauch verbrennen, und das Schwert wird deine jungen Löwen verschlingen; und ich werde deine Beute von der Erde abschneiden, und die Stimme deiner Boten wird nicht mehr gehört werden.
9Kommt herauf, ihr Pferde; und tobt, ihr Wagen; und lasst die starken Männer hervortreten; die Kuschiten und die Libyer, die den Schild führen, und die Lydier, die den Bogen spannen und biegen.
14Sie sind tot, sie werden nicht leben; sie sind verstorben, sie werden nicht auferstehen; darum hast du sie heimgesucht und vernichtet und all ihr Andenken zum Vergehen gebracht.
39In ihrer Hitze werde ich ihre Feste bereiten, und ich werde sie betrunken machen, damit sie frohlocken und in einen ewigen Schlaf fallen und nicht aufwachen, spricht der HERR.
22Und ich werde den Thron der Königreiche umstürzen und die Macht der Königreiche der Heiden zerstören; und ich werde die Streitwagen umstürzen und die, die darauf fahren; und die Pferde und ihre Reiter werden fallen, jeder durch das Schwert seines Bruders.
10An jenem Tag wird es geschehen, spricht der HERR, dass ich deine Pferde aus deiner Mitte abschneiden werde, und deine Wagen werde ich vernichten.
11Ihr werdet Spreu empfangen, ihr werdet Stroh gebären: euer Atem, wie Feuer, wird euch verzehren.
12Und die Völker werden sein wie Kalkverbrennung: wie abgehauene Dornen werden sie im Feuer verbrannt.
28Ihre Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannt, die Hufe ihrer Pferde sind wie Kieselsteine und ihre Räder wie ein Wirbelwind.
10Durch die Menge seiner Pferde wird ihr Staub dich bedecken; deine Mauern werden zittern beim Lärm der Reiter, Räder und Streitwagen, wenn er durch deine Tore einzieht wie man in eine eroberte Stadt einzieht.
11Mit den Hufen seiner Pferde wird er all deine Straßen zertreten; er wird dein Volk mit dem Schwert töten, und deine starken Festungen werden zu Boden fallen.
5Sie werden wie Helden sein, die ihre Feinde im Straßenkot niedertrampeln im Kampf; sie werden kämpfen, weil der HERR mit ihnen ist, und die Reiter auf Pferden werden beschämt werden.
15Auch wird derjenige, der den Bogen handhabt, nicht bestehen; und der, der schnell zu Fuß ist, wird sich nicht retten können; noch wird der, der auf dem Pferd reitet, sich retten können.
37Ein Schwert über ihre Pferde, und über ihre Streitwagen, und über das ganze zusammengerührte Volk, das in ihrer Mitte ist; sie werden wie Frauen werden: ein Schwert über ihre Schätze; und sie werden geplündert.
3Die Ägypter aber sind Menschen und nicht Gott, und ihre Pferde sind Fleisch und nicht Geist. Wenn der HERR seine Hand ausstreckt, wird der Helfende fallen und der, dem geholfen wird, niederstürzen, und sie werden alle zusammen untergehen.
32Und dass die Übergänge gesperrt sind, und die Schilfrohre sie mit Feuer verbrannt haben, und die Krieger erschrocken sind.
1Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen, um Hilfe zu holen, und sich auf Pferde stützen und auf Wagen vertrauen, weil sie zahlreich sind, und auf Reiter, weil sie sehr stark sind. Aber sie schauen nicht auf den Heiligen Israels und suchen den HERRN nicht.
7Und durch die Größe deiner Erhabenheit hast du die zerschlagen, die sich gegen dich erhoben: du sandtest deinen Zorn aus, der sie wie Stoppeln verzehrte.
10Es wird weder bei Nacht noch bei Tag gelöscht werden; sein Rauch wird für immer aufsteigen: von Generation zu Generation wird es verwüstet sein; niemand wird es je durchqueren.
7Und es wird geschehen, dass deine erlesensten Täler voller Wagen sein werden, und die Reiter sich am Tor aufstellen werden.
10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.
14Wie ein Tier, das hinabzieht in das Tal, ließ der Geist des HERRN ihn ruhen: so hast du dein Volk geführt, um dir einen herrlichen Namen zu machen.
21Und mit dir werde ich das Pferd und seinen Reiter zerschmettern; und mit dir werde ich den Streitwagen und seinen Fahrer zerschmettern;
11Seht, all ihr, die ihr ein Feuer entfacht, und euch mit Funken umgebt: Wandelt im Lichte eures Feuers und in den Funken, die ihr entzündet habt. Dies sollt ihr von meiner Hand haben; ihr werdet in Kummer niederliegen.
15Du gingst auf dem Meer mit deinen Pferden, über die mächtige Wasserflut.
3Darum sollen sie sein wie die Morgenwolke und wie der frühe Tau, der vergeht, wie die Spreu, die vom Wind auf der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Schornstein.
17Ein Pferd ist ein trügerisches Mittel zur Rettung; es rettet nicht durch seine große Stärke.
45Die Entflohenen stehen im Schatten von Heschbon, weil die Kraft weg ist; aber ein Feuer wird aus Heschbon kommen und eine Flamme aus der Mitte von Sihon und wird die Ecke Moabs verzehren und die Krone der Lärmer.
48Und alles Fleisch wird sehen, dass ich, der HERR, es entzündet habe: es wird nicht erlöschen.
12Und ich werde ein Feuer in den Häusern der Götter Ägyptens entfachen, und er wird sie verbrennen und als Gefangene wegführen; und er wird sich das Land Ägypten aneignen wie ein Hirte sein Gewand anlegt; und er wird von dort in Frieden hinausgehen.
17Und das Licht Israels wird zu einem Feuer werden und sein Heiliger zu einer Flamme; und es wird seine Dornen und seine Disteln an einem Tag verbrennen und verzehren.
15Warum sind deine tapferen Männer weggefegt? Sie standen nicht, weil der HERR sie vertrieb.
8Ihre Pferde sind schneller als Leoparden und wilder als Abendwölfe: Ihre Reiter breiten sich aus, und sie kommen von fern; sie fliegen wie der Adler, der zum Fraß eilt.
18Die Pfade ihrer Wege weichen ab; sie gehen ins Nichts und vergehen.
14Wie das Feuer einen Wald verbrennt und die Flamme die Berge in Brand setzt,
9Er lässt Kriege enden bis an die Enden der Erde; er zerbricht den Bogen, zerschneidet den Speer, verbrennt die Streitwagen im Feuer.
23Sie ergreifen Bogen und Speer; sie sind grausam und kennen kein Erbarmen; ihr Gebrüll ist wie das Meer; und sie reiten auf Pferden, in Schlachtordnung gestellt wie Männer zum Krieg gegen dich, o Tochter Zion.