Jesaja 6:13
Aber dennoch wird darin ein Zehntel sein, und es wird zurückkehren und abgeweidet werden; wie eine Terebinthe oder eine Eiche, deren Stamm bleibt, wenn sie ihre Blätter abwerfen: so wird der heilige Same ihr Stamm sein.
Aber dennoch wird darin ein Zehntel sein, und es wird zurückkehren und abgeweidet werden; wie eine Terebinthe oder eine Eiche, deren Stamm bleibt, wenn sie ihre Blätter abwerfen: so wird der heilige Same ihr Stamm sein.
Yet a tenth will remain in the land, and it will once again be ravaged. Like a terebinth or an oak whose stump remains when it is felled, the holy seed is its stump.
But yet in it shall be a tenth, and it shall return, and shall be eaten: as a teil tree, and as an oak, whose substance is in them, when they cast their leaves: so the holy seed shall be the substance thereof.
But yet a tenth will be in it, and it will return, and be consumed; as a terebinth tree or as an oak, whose stump remains when it is cut down. So the holy seed shall be its stump.
Und ist noch ein Zehntel darin, so wird es wiederum vertilgt werden, gleich der Terebinthe und gleich der Eiche, von welchen, wenn sie gefällt sind, ein Wurzelstock bleibt; ein heiliger Same ist sein Wurzelstock.
Und ist noch ein Zehntel darin, so wird es wiederum vertilgt werden, gleich der Terebinthe und gleich der Eiche, von welchen, wenn sie gefällt sind, ein Wurzelstock bleibt; ein heiliger Same ist sein Wurzelstock.
Doch soll noch das zehnte Teil drinnen bleiben; denn es wird weggeführet und verheeret werden wie eine Eiche und Linde, welche den Stamm haben, obwohl ihre Blätter abgestoßen werden. Ein heiliger Same wird solcher Stamm sein.
Und ob der zehnte Teil darin bleibt, so wird es abermals verheert werden, doch wie eine Eiche und Linde, von welchen beim Fällen noch ein Stamm bleibt. Ein heiliger Same wird solcher Stamm sein.
Und bleibt noch ein Zehntel darin, so fällt auch dieser wiederum der Vertilgung anheim. Aber wie die Terebinthe und die Eiche beim Fällen doch noch ihren Wurzelstock behalten, so bleibt ein heiliger Same als Wurzelstock.
Neuertheles, the tenth parte shal remayne therin, for it shal conuerte and be fruteful. And likewise as the Terebyntes and Oketrees bringe forth their frutes, so shal the holy sede haue frute.
But yet in it shalbe a tenth, and shall returne, and shalbe eaten vp as an elme or an oke, which haue a substance in them, when they cast their leaues: so the holy seede shall be the substance thereof.
Yet in it shall succeede ten kinges, and it shall returne and be afterwarde wasted: But as the Teyle tree and the Oke in the fall of their leaues haue yet the sappe remayning in them, euen so the holy seede shalbe the stay therof.
But yet in it [shall be] a tenth, and [it] shall return, and shall be eaten: as a teil tree, and as an oak, whose substance [is] in them, when they cast [their leaves: so] the holy seed [shall be] the substance thereof.
If there are yet a tenth in it, It also shall in turn be eaten up: As a terebinth, and as an oak, whose stock remains, when they are felled; So the holy seed is its stock."
And yet in it a tenth, and it hath turned, And hath been for a burning, As a teil-tree, and as an oak, that in falling, Have substance in them, The holy seed `is' its substance!'
And if there be yet a tenth in it, it also shall in turn be eaten up: as a terebinth, and as an oak, whose stock remaineth, when they are felled; so the holy seed is the stock thereof.
And if there be yet a tenth in it, it also shall in turn be eaten up: as a terebinth, and as an oak, whose stock remaineth, when they are felled; so the holy seed is the stock thereof.
And even if there is still a tenth part in it, it will again be burned, like a tree of the woods whose broken end is still in the earth after the tree has been cut down (the holy seed is the broken end).
If there is a tenth left in it, that also will in turn be consumed: as a terebinth, and as an oak, whose stock remains when they are felled; so the holy seed is its stock."
Even if only a tenth of the people remain in the land, it will again be destroyed, like one of the large sacred trees or an Asherah pole, when a sacred pillar on a high place is thrown down. That sacred pillar symbolizes the special chosen family.”
Doch nog een tiende deel zal daarin zijn, en het zal wederkeren, en zijn om af te weiden; maar gelijk de eik, en gelijk de haageik, in dewelke na de afwerping der bladeren nog steunsel is, alzo zal het heilige zaad het steunsel daarvan zijn.
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6Doch es werden ein paar Trauben übrigbleiben, wie beim Schütteln eines Olivenbaums, zwei oder drei Beeren oben am höchsten Ast, vier oder fünf an den fruchtbaren Zweigen, spricht der HERR, der Gott Israels.
30Und der Überrest, der aus dem Haus Juda entkommen ist, soll nach unten Wurzeln schlagen und Frucht nach oben tragen.
31Denn aus Jerusalem wird ein Überrest hervorgehen und die Entkommenen vom Berg Zion. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun.
17Und das Licht Israels wird zu einem Feuer werden und sein Heiliger zu einer Flamme; und es wird seine Dornen und seine Disteln an einem Tag verbrennen und verzehren.
18Er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines fruchtbaren Feldes sowohl Seele als auch Leib verzehren: und sie werden sein wie ein erschöpfter Träger.
19Und der Rest der Bäume seines Waldes wird so wenige sein, dass ein Kind sie aufschreiben kann.
30Und dies soll ein Zeichen für dich sein: In diesem Jahr werdet ihr das Essen, was von selbst wächst, im zweiten Jahr, was daraus hervorsprießt, und im dritten Jahr sät, erntet und pflanzt Weinberge und esst ihre Früchte.
31Und der Überrest des Hauses Juda, der entkommen ist, wird wieder Wurzeln schlagen und oben Frucht tragen.
13Wenn es so im Land unter dem Volk sein wird, wird es so sein wie das Schütteln eines Olivenbaumes und wie das Nachlesen der Trauben, wenn die Ernte vorüber ist.
12Und der HERR die Menschen weit entfernt hat und eine große Verlassenheit inmitten des Landes herrscht.
7Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine zarten Zweige hören nicht auf.
8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;
9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.
10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.
30Und der gesamte Zehnte des Landes, ob von der Saat des Landes oder von der Frucht der Bäume, gehört dem HERRN; es ist dem HERRN heilig.
12Denn der Same wird gedeihen, der Weinstock wird seine Frucht geben, und der Boden wird seinen Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau geben; und ich werde den Überrest dieses Volkes all dies besitzen lassen.
8Und es wird geschehen, spricht der Herr, dass im ganzen Land zwei Teile davon abgeschnitten und sterben werden, der dritte Teil aber wird darin übrigbleiben.
22So spricht Gott der HERR: Ich werde auch vom höchsten Zweig der hohen Zeder nehmen und es einsetzen; ich werde von der Spitze seiner jungen Zweige einen zarten Trieb abbrechen und ihn auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen:
23Auf dem Berge der Höhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er wird Äste treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden, und unter ihm werden alle Vögel jeder Art wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.
9So spricht der HERR der Heerscharen: Sie werden den Rest Israels gründlich auslesen wie ein Weinstock: Kehre deine Hand zurück, wie ein Traubensammler in die Körbe.
5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.
6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.
3Denn so spricht der Herr, HERR: Die Stadt, die mit tausend hinauszieht, wird hundert übrig lassen, und die mit hundert hinausgeht, wird zehn zurücklassen im Haus Israel.
6Seine Zweige werden sich ausbreiten, seine Pracht wird der des Ölbaums gleichen und sein Duft wie der des Libanon.
7Die unter seinem Schatten wohnen, werden zurückkehren; sie werden aufleben wie das Korn und gedeihen wie der Weinstock: sein Duft wird wie der Wein des Libanon sein.
17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.
32Und bezüglich des Zehnten der Herde oder der Schafe, alles, was unter dem Stab hindurchgeht, soll der Zehnte dem HERRN heilig sein.
1Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais, und ein Zweig aus seinen Wurzeln wird Frucht bringen.
9Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er gedeihen? Wird er nicht die Wurzeln herausreißen und die Früchte abschneiden, dass er verdorrt? Er wird verdorren bei all seinen Blättern des Frühlings, ohne große Kraft oder viele Leute, um ihn mit all seinen Wurzeln herauszureißen.
13Anstelle des Dorns wird die Zypresse wachsen, und anstelle der Distel wird die Myrte wachsen, und es wird dem HERRN zum Ruhm sein, ein ewiges Zeichen, das nicht abgeschnitten wird.
14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:
15Dennoch lasst den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, mit einem Band aus Eisen und Bronze, im zarten Gras des Feldes; und er soll mit dem Tau des Himmels benetzt werden, und sein Teil soll mit den Tieren im Gras der Erde sein.
21Der Überrest wird zurückkehren, ja, der Überrest Jakobs, zu dem mächtigen Gott.
22Denn wenn dein Volk Israel auch wie der Sand des Meeres wäre, so wird doch nur ein Überrest von ihm zurückkehren: Die Vernichtung ist beschlossen und wird von Gerechtigkeit überströmen.
16Es wird eine Handvoll Korn auf der Erde oben auf den Bergen geben; die Frucht davon wird wie der Libanon rauschen, und die von der Stadt werden blühen wie das Gras der Erde.
13Ich werde sie gewisslich verzehren, spricht der HERR; es wird keine Trauben am Weinstock geben und keine Feigen am Feigenbaum, und das Laub wird verwelken; und die Dinge, die ich ihnen gegeben habe, werden ihnen genommen.
6Darum spricht Gott der HERR: Wie der Weinstock unter den Bäumen des Waldes, den ich dem Feuer zum Verbrennen übergeben habe, so werde ich die Bewohner Jerusalems hingeben.
13Doch das Land wird wüst sein wegen derjenigen, die darin wohnen, aufgrund der Frucht ihrer Taten.
13Auf seinem Ruin sollen alle Vögel des Himmels bleiben, und alle Tiere des Feldes sollen auf seinen Zweigen sein.
30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.
17Ist es nicht noch eine kleine Weile, bis der Libanon in ein fruchtbares Feld verwandelt wird und das fruchtbare Feld wie ein Wald angesehen wird?
22Und ihr werdet im achten Jahr säen und noch von altem Ertrag essen bis zum neunten Jahr; bis der neue Ertrag kommt, werdet ihr vom Alten essen.
2An jenem Tag wird der Spross des HERRN herrlich und prächtig sein, und die Frucht der Erde wird für die Entkommenen Israels vortrefflich und schön sein.
15Ich werde sie in ihrem Land pflanzen, und sie sollen nicht mehr herausgerissen werden aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, spricht der Herr, dein Gott.
6Sie werden zusammen den Vögeln der Berge und den Tieren der Erde überlassen werden, und die Vögel werden im Sommer auf ihnen weilen, und alle Tiere der Erde werden im Winter auf ihnen ruhen.
9An jenem Tag werden seine starken Städte wie verlassene Äste und der höchste Zweig sein, die man wegen der Kinder Israels verlassen hat: und es wird eine Verwüstung sein.
6Diejenigen, die von Jakob kommen, werden Wurzeln schlagen: Israel wird blühen und treiben und das Angesicht der Welt mit Früchten erfüllen.
16Der HERR nannte dich einen grünen Olivenbaum, schön und voller schöner Früchte: mit dem Lärm eines großen Tumults hat er Feuer daran gelegt, und seine Äste sind zerbrochen.
8Denn er wird wie ein Baum sein, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Fluss ausstreckt und nicht bemerkt, wenn Hitze kommt; und sein Blatt wird grün sein und im Jahr der Dürre keine Sorge haben und nicht aufhören Frucht zu tragen.