Jesaja 7:13
Und er sagte: Hört nun, Haus David; Ist es euch zu gering, Menschen zu ermüden, dass ihr auch meinen Gott ermüdet?
Und er sagte: Hört nun, Haus David; Ist es euch zu gering, Menschen zu ermüden, dass ihr auch meinen Gott ermüdet?
Then Isaiah said, 'Hear now, you house of David! Is it not enough to try the patience of humans? Will you try the patience of my God also?
And he said, Hear ye now, O house of David; Is it a small thing for you to weary men, but will ye weary my God also?
And he said, Hear now, O house of David; is it a small thing for you to weary men, but will you weary my God also?
Da sprach er: Höret doch, Haus David! Ist es euch zu wenig, Menschen zu ermüden, daß ihr auch meinen Gott ermüdet?
Da sprach er: Höret doch, Haus David! Ist es euch zu wenig, Menschen zu ermüden, daß ihr auch meinen Gott ermüdet?
Da sprach er: Wohlan, so höret, ihr vom Hause David: Ist's euch zu wenig, daß ihr die Leute beleidiget; ihr müsset auch meinen Gott beleidigen?
Da sprach er: Wohlan, so höret, ihr vom Hause David: Ist's euch zu wenig, daß ihr die Leute beleidigt, ihr müßt auch meinen Gott beleidigen?
Darauf sprach Jesaja: Höre doch, Haus Davids, ist es euch nicht genug, daß ihr Menschen ermüdet, müßt ihr auch meinen Gott ermüden?
The LORDE answered: Then heare to, ye of the house of Dauid: Is it not ynough for you, that ye be greuous vnto men, but ye must greue my God also?
Then he sayd, Heare you nowe, O house of Dauid, Is it a small thing for you to grieue men, that ye will also grieue my God?
The prophete aunswered, Then heare ye of the house of Dauid: Is it not inough for you that ye be greeuous vnto me, but ye must greeue my God also?
And he said, Hear ye now, O house of David; [Is it] a small thing for you to weary men, but will ye weary my God also?
He said, "Listen now, house of David: Is it not enough for you to try the patience of men, that you will try the patience of my God also?
And he saith, `Hear, I pray you, O house of David, Is it a little thing for you to weary men, That ye weary also my God?
And he said, Hear ye now, O house of David: Is it a small thing for you to weary men, that ye will weary my God also?
And he said, Hear ye now, O house of David: Is it a small thing for you to weary men, that ye will weary my God also?
And he said, Give ear now, O family of David: is it not enough that you are driving men to disgust? will you do the same to my God?
He said, "Listen now, house of David. Is it not enough for you to try the patience of men, that you will try the patience of my God also?
So Isaiah replied,“Pay attention, family of David. Do you consider it too insignificant to try the patience of men? Is that why you are also trying the patience of my God?
Toen zeide hij: Hoort gijlieden nu, gij, huis van David! is het ulieden te weinig, dat gij de mensen moede maakt, dat gij ook mijn God moede maakt?
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14Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen.
10Der HERR sprach weiter zu Ahaz und sagte:
11Erbitte dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott; fordere es entweder in der Tiefe oder in der Höhe.
12Aber Ahaz sagte: Ich will nicht bitten noch den HERRN versuchen.
17Ihr habt den HERRN mit euren Worten ermüdet. Doch ihr fragt: Worin haben wir ihn ermüdet? Wenn ihr sagt: Jeder, der Böses tut, ist gut in den Augen des HERRN, und er hat Gefallen an ihnen; oder: Wo ist der Gott des Gerichts?
13Und ihr sagt: Siehe, was für eine Mühsal! Und ihr verachtet sie, spricht der HERR der Heerscharen; und ihr bringt das Geraubte, das Lahme und das Kranke herbei; so bringt ihr ein Opfer dar: Sollte ich das aus eurer Hand annehmen?, spricht der HERR.
19Und dies war noch zu gering in deinen Augen, o Herr, HERR; auch hast du über das Haus deines Knechtes in der fernen Zukunft gesprochen. Ist dies die Weise des Menschen, o Herr, HERR?
20Was kann David dir noch mehr sagen? Denn du, Herr, HERR, kennst deinen Knecht.
22Aber du hast mich nicht angerufen, Jakob; vielmehr bist du meiner müde geworden, Israel.
23Du hast mir nicht die Schafe deiner Brandopfer gebracht und mich nicht mit deinen Opfern geehrt. Ich habe dich nicht gezwungen, mir ein Speiseopfer zu bringen, noch habe ich dich mit Weihrauch belastet.
12Zu denen er gesagt hat: Dies ist die Ruhe, gebt den Erschöpften Ruhe; und dies ist die Erquickung: doch sie wollten nicht hören.
13Siehe, kommt das nicht vom HERRN der Heerscharen, dass die Völker sich abmühen für das Feuer und die Nationen sich für Nichtigkeiten erschöpfen?
13Eure Worte sind hart gegen mich gewesen, spricht der Herr. Doch ihr fragt: Was haben wir gegen dich gesagt?
14Ihr habt gesagt: Es ist umsonst, Gott zu dienen. Was nützt es, dass wir seine Ordnungen bewahrt haben und trauernd vor dem Herrn der Heerscharen einhergegangen sind?
7Haus Jakob, ist der Geist des HERRN etwa eingeschränkt? Sind dies seine Werke? Tun meine Worte nicht dem Gutes, der aufrichtig wandelt?
3Mein Volk, was habe ich dir getan? Womit habe ich dich ermüdet? Sage es mir!
5Da sagte Jesaja zu Hiskia: Hör das Wort des HERRN der Heerscharen:
17Und doch war dies in deinen Augen eine geringe Sache, o Gott; denn du hast über das Haus deines Dieners gesprochen für eine lange Zukunft hin und hast mich angesehen gemäß dem Rang eines Mannes von hohem Stand, o HERR, Gott.
12Wenn ihr vor meinem Angesicht erscheint, wer hat von euch verlangt, meine Höfe zu zertreten?
28Wisst ihr es nicht? Hört ihr es nicht? Der ewige Gott, der HERR, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch erschöpft; unerforschlich ist sein Verständnis.
22das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und über dich gespöttelt; die Tochter Jerusalems hat ihren Kopf über dich geschüttelt.
23Wen hast du verhöhnt und gelästert? Gegen wen hast du die Stimme erhoben und deine Augen erhoben? Gegen den Heiligen Israels.
1Es geschah in den Tagen des Ahaz, des Sohnes Jothams, des Sohnes Usijas, König von Juda, dass Rezin, der König von Syrien, und Pekach, der Sohn Remaljas, König von Israel, nach Jerusalem zogen, um Krieg gegen es zu führen, aber sie konnten es nicht überwältigen.
2Dem Haus David wurde berichtet: „Syrien hat sich mit Ephraim verbündet.“ Da bewegte sich sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes sich im Wind bewegen.
12Wirst du dich für diese Dinge zurückhalten, o HERR? Wirst du schweigen und uns übermäßig plagen?
3Und sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Not, der Zurechtweisung und der Lästerung; denn die Kinder sind zum Gebären gekommen, aber es ist keine Kraft, sie hervorzubringen.
7Aber ihr habt nicht auf mich gehört, spricht der HERR, damit ihr mich erzürnt durch die Werke eurer Hände zu eurem eigenen Schaden.
4Da kam das Wort des HERRN zu Jesaja und sprach:
5Da sagte ich: Herr, Gott, hör auf, ich bitte dich. Wie soll Jakob bestehen? Denn er ist klein.
1Die Last des Wortes des HERRN über Israel: So spricht der HERR, der den Himmel ausspannt und die Grundfesten der Erde legt und den Geist des Menschen in seinem Inneren bildet.
18Haben es nicht eure Väter so gemacht, und hat unser Gott nicht all dieses Unheil über uns und über diese Stadt gebracht? Und ihr bringt noch mehr Zorn über Israel, indem ihr den Sabbat entweiht.
13Und nun, weil ihr all diese Taten vollbracht habt, spricht der HERR, und ich zu euch gesprochen habe, früh mich erhebend und sprechend, doch ihr habt nicht gehört, und ich euch gerufen habe, doch ihr habt nicht geantwortet;
15Was meint ihr damit, dass ihr mein Volk zermalmt und die Gesichter der Armen zerschlagt? spricht der Herr, HERR der Heerscharen.
22Und zur Zeit seiner Bedrängnis sündigte er noch mehr gegen den HERRN: das ist dieser König Ahas.
9Und nun fleht Gott an, dass er uns gnädig sei! Dies ist von eurer Hand geschehen. Wird er Rücksicht auf euch nehmen?, spricht der HERR der Heerscharen.
36Und die Last des HERRN sollt ihr nicht mehr erwähnen; denn das Wort eines jeden Mannes wird seine eigene Last sein, denn ihr habt die Worte des lebendigen Gottes, des HERRN der Heerscharen, unseres Gottes verdreht.
12Ja, sie machten ihr Herz hart wie einen Diamant, damit sie nicht das Gesetz und die Worte hören, die der HERR der Heerscharen durch seinen Geist durch die früheren Propheten gesandt hatte; daher kam ein großer Zorn vom HERRN der Heerscharen.
3Und sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Not, der Zurechtweisung und der Lästerung; denn die Kinder sind soweit, dass sie geboren werden sollen, aber es ist keine Kraft da, sie hervorzubringen.
13Und das habt ihr weiter getan, den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und mit Klagen bedeckt, so dass er das Opfer nicht mehr beachtet, noch es wohlwollend aus eurer Hand annimmt.
16Und Jesaja sprach zu Hiskia: Höre das Wort des HERRN.
15Und ich bin sehr unzufrieden mit den Nationen, die sicher sind, denn ich war nur ein wenig zornig, aber sie haben das Unglück vergrößert.
9Menschensohn, hat nicht das Haus Israel, das widerspenstige Haus, zu dir gesagt: Was machst du da?
11Hat Hiskia euch nicht überredet, euch dem Hungertod und Durst hinzugeben, indem er sagt: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien retten?
9Ihr habt viel erwartet, aber siehe, es wurde wenig; und als ihr es nach Hause brachtet, blies ich darauf. Warum? spricht der HERR der Heerscharen. Wegen meines Hauses, das in Trümmern liegt, während jeder von euch eilt, sein eigenes Haus zu bauen.
11Sind die Tröstungen Gottes klein für dich? Gibt es ein verborgenes Ding bei dir?
7Da sandte Ahas Boten zu Tiglat-Pileser, dem König von Assyrien, und sagte: Ich bin dein Knecht und dein Sohn. Zieh herauf und rette mich aus der Hand des Königs von Aram und aus der Hand des Königs von Israel, die sich gegen mich erheben.
21Das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: 'Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und verlacht; die Tochter Jerusalem hat ihren Kopf über dich geschüttelt.'
24Darum spricht der Herr, der HERR der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe, ich werde mich meiner Gegner entledigen und mich an meinen Feinden rächen.
6Lasst uns gegen Juda hinaufziehen und es erschrecken und einen Riss darin machen für uns und den Sohn Tabeals darin zum König einsetzen.