Amos 7:5

German GT (KJV/Masoretic)

Da sagte ich: Herr, Gott, hör auf, ich bitte dich. Wie soll Jakob bestehen? Denn er ist klein.

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Referenzierte Verse

  • Ps 85:4 : 4 Wende uns zu dir, Gott unseres Heils, und lass deinen Zorn gegen uns aufhören.
  • Jes 1:9 : 9 Hätte der HERR der Heerscharen uns nicht einen kleinen Rest gelassen, wären wir wie Sodom geworden, und gleich wie Gomorra.
  • Jes 10:25 : 25 Denn nur noch eine kurze Weile, dann wird der Unmut aufhören und mein Zorn wird sich in ihrer Vernichtung wenden.
  • Jer 30:19 : 19 Und aus ihnen soll Dank und die Stimme der Fröhlichen hervorgehen; und ich werde sie mehren, und sie sollen nicht wenige sein; ich werde sie verherrlichen, und sie sollen nicht gering sein.
  • Joel 2:17 : 17 Lass die Priester, die Diener des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar weinen und sprechen: Hab Mitleid, o HERR, mit deinem Volk und überlass dein Erbteil nicht der Schmach, dass die Heiden über sie herrschen. Warum sollen sie unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?
  • Am 7:2-3 : 2 Und es geschah, als sie das Gras des Landes gänzlich abgefressen hatten, da sagte ich: Herr, Gott, vergib doch, ich bitte dich. Wie soll Jakob bestehen? Denn er ist klein. 3 Da reute es den Herrn: Es soll nicht geschehen, spricht der Herr.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Am 7:1-4
    4 Verse
    84%

    1So hat mir Gott, der Herr, gezeigt: Siehe, Er formte Heuschrecken, als die Spätfrüchte zu wachsen begannen; und siehe, es war nach dem Mähen des Königs.

    2Und es geschah, als sie das Gras des Landes gänzlich abgefressen hatten, da sagte ich: Herr, Gott, vergib doch, ich bitte dich. Wie soll Jakob bestehen? Denn er ist klein.

    3Da reute es den Herrn: Es soll nicht geschehen, spricht der Herr.

    4So hat mir Gott, der Herr, gezeigt: Siehe, Gott, der Herr, rief Streit durch Feuer hervor, und es verzehrte die große Tiefe und fraß einen Teil davon.

  • 77%

    6Da reute es den Herrn: Auch das soll nicht geschehen, spricht Gott, der Herr.

  • 7Wehe! Denn der Tag ist groß, so dass keiner ihm gleicht: Es ist die Zeit der Not für Jakob; aber er wird daraus gerettet werden.

  • 6Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, ich kann nicht reden, denn ich bin noch zu jung.

  • 71%

    7Haus Jakob, ist der Geist des HERRN etwa eingeschränkt? Sind dies seine Werke? Tun meine Worte nicht dem Gutes, der aufrichtig wandelt?

  • 8Und es geschah, während sie schlugen, und ich allein übrig war, da fiel ich auf mein Gesicht, schrie und sagte: Ach, Herr HERR! Willst du den ganzen Überrest Israels vernichten, indem du deinen Zorn über Jerusalem ausschüttest?

  • 1Weiter kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:

  • 8Wie könnte ich dich aufgeben, Ephraim? Wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich machen wie Adma, dich stellen wie Zeboim? Mein Herz kehrt sich in mir um, mein Mitgefühl entbrennt.

  • 69%

    1Hört dieses Wort, das ich als Klage über euch erhebe, o Haus Israel.

  • 49Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Sie sagen von mir: Spricht er nicht in Gleichnissen?

  • 27Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?

  • 69%

    8Siehe, die Augen Gottes, des Herrn, sind auf das sündige Königreich gerichtet, und ich werde es vom Angesicht der Erde zerstören, aber das Haus Jakob werde ich nicht gänzlich vernichten, spricht der Herr.

  • 69%

    7Der Rest Jakobs wird mitten unter vielen Völkern sein wie Tau vom HERRN, wie Regen auf das Gras, der nicht auf Menschen wartet, noch auf Menschenkinder hofft.

  • 69%

    13Und es geschah, als ich weissagte, dass Pelatja, der Sohn des Benaja, starb. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme: Ach, Herr, HERR! Willst du den ganzen Rest Israels vollends vernichten?

    14Und das Wort des HERRN erging nochmals an mich und sprach:

  • 7So spricht der Herr, GOTT: Es soll nicht bestehen, und es soll nicht geschehen.

  • 30Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer reparieren und vor mir für das Land in die Bresche treten sollte, damit ich es nicht zerstöre; aber ich fand keinen.

  • 7Erbebe, Erde, vor dem Angesicht des Herrn, vor dem Angesicht des Gottes Jakobs;

  • 16Nun höre das Wort des Herrn: Du sagst, prophezeie nicht gegen Israel, und du sollst nicht reden gegen das Haus Isaaks.

  • 68%

    6Suchet den HERRN, so werdet ihr leben; damit er nicht das Haus Josephs wie ein Feuer ergreift und es verzehrt, und niemand in Bethel es löscht.

  • 13Hört und bezeugt im Haus Jakob, spricht der Herr, GOTT, der Gott der Heerscharen:

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 11Und das Wort des HERRN erging abermals an mich, indem es sagte:

  • 15Denn siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Heiden und verachtet unter den Menschen.

  • 68%

    5All dies geschieht wegen der Übertretung Jakobs und der Sünden des Hauses Israel. Was ist die Übertretung Jakobs? Ist es nicht Samaria? Und was sind die Höhen Judas? Ist es nicht Jerusalem?

  • 7Denn so spricht der HERR: Singt mit Freude für Jakob und jauchzt über das Haupt der Nationen: Verkündet, lobt und sprecht: O HERR, errette dein Volk, den Überrest Israels!

  • 8O HERR, Gott der Heerscharen, höre mein Gebet; vernimm, o Gott Jakobs. (Sela)

  • 5Da erging das Wort des HERRN an mich, so:

  • 22Daher spricht der HERR, der Abraham erlöst hat, zum Haus Jakobs: Jakobs Antlitz wird jetzt nicht beschämt werden, noch wird sein Gesicht blass werden.

  • 4Und du sollst zu ihnen sprechen: So spricht der HERR: Werden sie fallen und nicht wieder aufstehen? Wird man abweichen und nicht zurückkehren?

  • 1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:

  • 11Darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR: Weil du mein Heiligtum mit all deinen abscheulichen Dingen und mit deinen Gräueltaten entheiligt hast, werde ich dich auch verkleinern; mein Auge soll nicht schonen, noch werde ich Mitleid haben.

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    5Der Herr, der Gott der Heerscharen, ist es, der die Erde berührt, und sie wird schmelzen, und alle, die darin wohnen, werden trauern. Sie wird sich gänzlich erheben wie eine Flut und überflutet werden wie vom Strom Ägyptens.

  • 19Und dies war noch zu gering in deinen Augen, o Herr, HERR; auch hast du über das Haus deines Knechtes in der fernen Zukunft gesprochen. Ist dies die Weise des Menschen, o Herr, HERR?

  • 5Und der HERR redete abermals zu mir und sprach:

  • 4Hört das Wort des HERRN, Haus Jakob und alle Geschlechter des Hauses Israel:

  • 15Auch das Wort des HERRN geschah zu mir und sprach:

  • 1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:

  • 23Und er erhob seine Rede und sprach: Weh! Wer wird leben, wenn Gott dies tut?

  • 9Und sagte zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, um euer Flehen vor ihn zu bringen;

  • 15Siehe, sie sagen zu mir: Wo ist das Wort des HERRN? Lass es jetzt kommen.

  • 22Der Kleinste wird zu tausend werden, und der Geringste zu einem starken Volk; ich, der HERR, werde es zu seiner Zeit eilends tun.

  • 19Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt.

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    3Denn so spricht der Herr, HERR: Die Stadt, die mit tausend hinauszieht, wird hundert übrig lassen, und die mit hundert hinausgeht, wird zehn zurücklassen im Haus Israel.

  • 11Da sagte ich: Herr, wie lange? Und er antwortete: Bis die Städte verwüstet und ohne Einwohner sind, die Häuser ohne Menschen und das Land völlig verwüstet ist.

  • 3Du hast gesagt: Wehe mir jetzt! Denn der HERR hat mir Kummer zu meinem Schmerz hinzugefügt; ich bin erschöpft vor Seufzen und finde keine Ruhe.

  • 20Schau, Herr, und betrachte, wem du dies angetan hast: Sollen die Frauen die Frucht ihres Leibes essen, die Kinder, die auf Händen getragen werden? Sollen Priester und Prophet im Heiligtum des Herrn erschlagen werden?