Jesaja 7:2
Dem Haus David wurde berichtet: „Syrien hat sich mit Ephraim verbündet.“ Da bewegte sich sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes sich im Wind bewegen.
Dem Haus David wurde berichtet: „Syrien hat sich mit Ephraim verbündet.“ Da bewegte sich sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes sich im Wind bewegen.
When it was reported to the house of David, 'Aram has allied itself with Ephraim,' the heart of Ahaz and the hearts of his people trembled, like trees of the forest shaken by the wind.
And it was told the house of David, saying, Syria is confederate with Ephraim. And his heart was moved, and the heart of his people, as the trees of the wood are moved with the wind.
And it was reported to the house of David, saying, Syria is allied with Ephraim. And his heart was moved, and the heart of his people, as the trees of the forest are moved with the wind.
Und es wurde dem Hause David berichtet und gesagt: Syrien hat sich in Ephraim gelagert. Da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Winde beben.
Und es wurde dem Hause David berichtet und gesagt: Syrien hat sich in Ephraim gelagert. Da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Winde beben.
Da ward dem Hause David angesagt: Die Syrer verlassen sich auf Ephraim. Da bebete ihm das Herz und das Herz seines Volks, wie die Bäume im Walde beben vom Winde.
Da ward dem Hause David angesagt: Die Syrer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume im Walde beben vom Winde.
Als nun dem Hause Davids angezeigt ward:«Der Syrer verläßt sich auf Ephraim!» da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes wie die Bäume im Walde vor dem Wind.
Now when the house of Dauid (that is Ahas) herde worde therof, yt Siria and Ephraim were confederate together: his herte quaked (yee and ye hertes also of his people) like as a tre in the felde, that is moued with the wynde.
And it was tolde the house of Dauid, saying, Aram is ioyned with Ephraim: therefore his heart was moued, and the heart of his people, as the trees of the forest are moued by the winde.
Nowe when the house of Dauid hearde worde thereof, that Syria and Ephraim was cofederate together, his heart quaked, yea and the heartes also of his people, lyke as when the trees of the wood are moued with the winde.
And it was told the house of David, saying, Syria is confederate with Ephraim. And his heart was moved, and the heart of his people, as the trees of the wood are moved with the wind.
It was told the house of David, saying, "Syria is allied with Ephraim." His heart trembled, and the heart of his people, as the trees of the forest tremble with the wind.
And it is declared to the house of David, saying, `Aram hath been led towards Ephraim,' And his heart and the heart of his people is moved, like the moving of trees of a forest by the presence of wind.
And it was told the house of David, saying, Syria is confederate with Ephraim. And his heart trembled, and the heart of his people, as the trees of the forest tremble with the wind.
And it was told the house of David, saying, Syria is confederate with Ephraim. And his heart trembled, and the heart of his people, as the trees of the forest tremble with the wind.
And word came to the family of David that Aram had put up its tents in Ephraim. And the king's heart, and the hearts of his people, were moved, like the trees of the wood shaking in the wind.
It was told the house of David, saying, "Syria is allied with Ephraim." His heart trembled, and the heart of his people, as the trees of the forest tremble with the wind.
It was reported to the family of David,“Syria has allied with Ephraim.” They and their people were emotionally shaken, just as the trees of the forest shake before the wind.
Als men den huize Davids boodschapte, zeggende: De Syriers rusten op Efraim, zo bewoog zich zijn hart en het hart zijns volks, gelijk de bomen des wouds bewogen worden van den wind.
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1Es geschah in den Tagen des Ahaz, des Sohnes Jothams, des Sohnes Usijas, König von Juda, dass Rezin, der König von Syrien, und Pekach, der Sohn Remaljas, König von Israel, nach Jerusalem zogen, um Krieg gegen es zu führen, aber sie konnten es nicht überwältigen.
3Da sprach der HERR zu Jesaja: „Geh hinaus, Ahaz zu begegnen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, am Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, auf der Straße zum Walkerfeld;
4Und sage ihm: Hab Acht, und sei ruhig; fürchte dich nicht, noch sei weichherzig wegen der beiden rauchenden Brandscheite, wegen des grimmigen Zorns Rezins und Syriens und des Sohnes Remaljas.
5Denn Syrien, Ephraim und der Sohn Remaljas haben bösen Rat gegen dich gefasst und gesagt,
6Lasst uns gegen Juda hinaufziehen und es erschrecken und einen Riss darin machen für uns und den Sohn Tabeals darin zum König einsetzen.
8Denn das Haupt von Syrien ist Damaskus, und das Haupt von Damaskus ist Rezin; und innerhalb von fünfundsechzig Jahren wird Ephraim zerbrochen sein, dass es kein Volk mehr sei.
9Und das Haupt von Ephraim ist Samaria, und das Haupt von Samaria ist der Sohn Remaljas. Wenn ihr nicht glaubt, so werdet ihr gewiss nicht Bestand haben.
10Der HERR sprach weiter zu Ahaz und sagte:
5Dann zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, König von Israel, gegen Jerusalem in den Krieg und belagerten Ahas, konnten ihn aber nicht besiegen.
6Zu jener Zeit nahm Rezin, der König von Aram, Elath zu Aram zurück und vertrieb die Juden aus Elath. Die Aramäer kamen nach Elath und blieben dort bis zu diesem Tag.
7Da sandte Ahas Boten zu Tiglat-Pileser, dem König von Assyrien, und sagte: Ich bin dein Knecht und dein Sohn. Zieh herauf und rette mich aus der Hand des Königs von Aram und aus der Hand des Königs von Israel, die sich gegen mich erheben.
9Der König von Assyrien hörte auf ihn, zog gegen Damaskus, nahm es ein, führte die Einwohner gefangen nach Kir und tötete Rezin.
37Zu jener Zeit begann der HERR, gegen Juda zu senden, Rezin, den König von Syrien, und Pekach, den Sohn Remaljas.
6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.
17Der HERR wird über dich, über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage bringen, wie sie noch nicht gekommen sind seit dem Tag, da Ephraim von Juda abfiel; den König von Assyrien.
9Und das ganze Volk wird es erfahren, Ephraim und die Einwohner von Samaria, die mit Stolz und trotziger Gesinnung sagen,
10Die Ziegel sind niedergefallen, aber wir werden mit behauenen Steinen bauen; die Sykomoren sind gefällt, aber wir werden sie in Zedern verwandeln.
11Darum wird der HERR die Gegenspieler Rezins gegen ihn aufstellen und seine Feinde vereinen;
12Die Aramäer vorn und die Philister hinten; und sie werden Israel mit offenem Mund verschlingen. Doch bei all dem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, seine Hand bleibt ausgestreckt.
11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?
5Und der HERR redete abermals zu mir und sprach:
6Weil dieses Volk das sanfte Wasser von Siloah verachtet und sich über Rezin und den Sohn Remaljas freut;
7Darum siehe, bringt der Herr die mächtigen und großen Wasser des Flusses über sie herbei, nämlich den König von Assyrien und all seine Macht. Er wird über seine Ufer steigen und über seine Ufer treten.
5Deshalb gab der HERR, sein Gott, ihn in die Hand des Königs von Syrien; und sie schlugen ihn und führten eine große Menge von ihnen gefangen nach Damaskus. Er wurde auch in die Hand des Königs von Israel gegeben, der ihn mit großer Niederlage schlug.
15Denn der HERR wird Israel schlagen, wie ein Rohr im Wasser schwankt, und er wird Israel aus diesem guten Land entwurzeln, das er ihren Vätern gegeben hat, und sie jenseits des Flusses zerstreuen, weil sie ihre Haine gemacht haben und den HERRN erzürnten.
7Siehe, ich werde einen Geist in ihn senden, sodass er ein Gerücht hören wird und in sein Land zurückkehren wird; und ich werde ihn in sein Land durch das Schwert fallen lassen.
8Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein.
17Als es David berichtet wurde, versammelte er ganz Israel, überschritt den Jordan, kam auf sie zu und stellte sich gegen sie auf. Als David den Kampf gegen die Aramäer einleitete, kämpften sie gegen ihn.
9Verbündet euch, ihr Völker, und ihr werdet zerschlagen werden; hört, alle fernen Länder! Rüstet euch und ihr werdet zerschlagen werden; rüstet euch und ihr werdet zerschlagen werden.
15Als die Aramäer sahen, dass sie von Israel besiegt waren, versammelten sie sich wieder.
4Da kam das Wort des HERRN zu Jesaja und sprach:
5So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.
6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Diener des Königs von Assyrien mich gelästert haben.
7Siehe, ich werde einen Geist über ihn senden, und er wird ein Gerücht hören und in sein eigenes Land zurückkehren; und ich werde ihn in seinem eigenen Land durch das Schwert fallen lassen.
7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.
7Zu jener Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sagte zu ihm: Weil du dich auf den König von Syrien verlassen hast und nicht auf den HERRN, deinen Gott, hat sich das Heer des Königs von Syrien deiner Hand entzogen.
1Als ich Israel heilen wollte, wurde die Schuld Efraims aufgedeckt und die Bosheit Samarias: Denn sie begehen Lügen; der Dieb bricht ein und die Räuberbande plündert draußen.
6Die Boten gingen mit den Briefen des Königs und seiner Fürsten durch ganz Israel und Juda und gemäß dem Gebot des Königs, indem sie sagten: Ihr Kinder Israels, kehrt zurück zum HERRN, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, dann wird er zu dem Überrest von euch zurückkehren, die aus der Hand der Könige von Assyrien entkommen sind.
3Die Festung wird auch von Ephraim weichen, und das Königreich von Damaskus und der Rest von Syrien. Sie werden sein wie die Herrlichkeit der Kinder Israels, spricht der HERR der Heerscharen.
2Und er sandte Eliakim, der über den Haushalt war, und Schebna, den Schreiber, und die Ältesten der Priesterschaft, ebenfalls in Sacktuch gehüllt, zu Jesaja, dem Propheten, dem Sohn des Amoz.
5Da sagte Jesaja zu Hiskia: Hör das Wort des HERRN der Heerscharen:
18Er entfernte das Überdach für den Sabbat, das sie im Haus gebaut hatten, und den äußeren Zugang zum Haus des HERRN, zugunsten des Königs von Assyrien.
1Ephraim weidet sich am Wind und jagt dem Ostwind nach; täglich mehrt er Lüge und Verwüstung. Sie schließen einen Bund mit Assyrien, und Öl wird nach Ägypten gebracht.
12Und der König stand in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: Ich will euch zeigen, was die Syrer mit uns gemacht haben. Sie wissen, dass wir hungrig sind; deshalb sind sie aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verstecken, und sagten: Wenn sie aus der Stadt kommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt gelangen.
16Zu dieser Zeit sandte König Ahas zu den Königen von Assyrien, um ihm zu helfen.
7Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien und all der Menge, die bei ihm ist; denn bei uns sind mehr als bei ihm.
3Siehe, der Assyrer war wie eine Zeder auf dem Libanon mit schönen Zweigen, die Schatten spendeten, und von hoher Statur; und seine Spitze ragte zwischen die dichten Äste.
5Er folgte auch ihren Ratschlägen und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, König von Israel, in den Krieg gegen Hasael, König von Syrien, zu Ramoth-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.
21Denn Ahas nahm einen Teil aus dem Haus des HERRN, aus dem Haus des Königs und der Fürsten und gab es dem König von Assyrien; aber er half ihm nicht.
3Und der Zorn des HERRN entbrannte gegen Israel, und er lieferte sie aus in die Hand von Hasael, dem König von Syrien, und in die Hand von Ben-Hadad, dem Sohn Hasaels, all ihre Tage.