Jeremia 31:39
Und die Messschnur wird noch weiter hinausgehen, direkt bis zum Hügel Gareb, und wird sich zu Goath wenden.
Und die Messschnur wird noch weiter hinausgehen, direkt bis zum Hügel Gareb, und wird sich zu Goath wenden.
The measuring line will stretch out straight to the hill of Gareb, then turn toward Goah.
And the measuring line shall yet go forth over against it upon the hill Gareb, and shall compass about to Goath.
And the measuring line shall again extend straight to the hill Gareb, and then shall turn toward Goath.
Und die Meßschnur wird weiter fortlaufen geradeausüber den Hügel Gareb, und sich nach Goah wenden.
Und die Meßschnur wird weiter fortlaufen geradeausüber den Hügel Gareb, und sich nach Goah wenden.
Und die Richtschnur wird neben demselben weiter herausgehen bis an den Hügel Gareb und sich gen Gaath wenden.
und die Richtschnur wird neben demselben weiter herausgehen bis an den Hügel Gareb und sich gen Goath wenden;
und weiter soll die Meßschnur geradeaus gehen bis zum Hügel Gareb und sich von da nach Goa wenden;
From thence shal the right measure be taken before her vnto the hill toppe of Gareb, and shal come aboute Gaatha,
And the line of the measure shal go foorth in his presence vpon the hil Gareb, and shall compasse about to Goath.
From thence shall the right measure be taken before her vnto the hyll toppe of Gareb, and shall come about Gaath.
And the measuring line shall yet go forth over against it upon the hill Gareb, and shall compass about to Goath.
The measuring line shall go out further straight onward to the hill Gareb, and shall turn about to Goah.
And gone out again hath the measuring line Over-against it, unto the height of Gareb, And it hath compassed to Goah.
And the measuring line shall go out further straight onward unto the hill Gareb, and shall turn about unto Goah.
And the measuring line shall go out further straight onward unto the hill Gareb, and shall turn about unto Goah.
And the measuring-line will go out in front of it as far as the hill Gareb, going round to Goah.
The measuring line shall go out further straight onward to the hill Gareb, and shall turn about to Goah.
The boundary line will extend beyond that, straight west from there to the Hill of Gareb and then turn southward to Goah.
En het meetsnoer zal wijders nevens dezelve uitgaan tot aan den heuvel Gareb, en zich naar Goath omwenden.
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37So spricht der HERR: Wenn der Himmel oben gemessen und die Grundfesten der Erde unten erforscht werden können, dann werde ich auch die gesamte Nachkommenschaft Israels verstoßen für alles, was sie getan haben, spricht der HERR.
38Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, dass die Stadt dem HERRN gebaut werden wird, vom Turm Hananeels bis zum Ecktor.
40Und das ganze Tal der Leichen und der Asche und alle Felder bis zum Bach Kidron, bis zur Ecke des Pferdetores nach Osten, wird dem HERRN heilig sein; es wird nicht mehr ausgerissen oder niedergerissen werden, für immer.
1Ich hob erneut meine Augen und schaute, und siehe, ein Mann mit einer Messschnur in seiner Hand.
2Dann fragte ich: Wohin gehst du? Und er sagte zu mir: Um Jerusalem zu vermessen, um zu sehen, wie breit und wie lang es ist.
10Das ganze Land wird wie eine Ebene von Geba bis Rimmon südlich von Jerusalem verwandelt werden: und sie wird emporgehoben und an ihrem Ort bewohnt sein, vom Tor Benjamins bis zum Ort des ersten Tores, bis zum Ecktor und vom Turm Hananeels bis zu den Keltern des Königs.
7Und die Grenze stieg hinauf nach Debir vom Tal Achor und wandte sich nordwärts nach Gilgal, das vor dem Aufstieg nach Adummim liegt, das auf der südlichen Seite des Flusses liegt; und die Grenze verlief weiter zu den Wassern von En-Schemesch, und das Ende davon war En-Rogel:
8Und die Grenze stieg hinauf durch das Tal des Sohnes Hinnom bis zur Südseite der Jebusiter; das ist Jerusalem: und die Grenze stieg hinauf zum Gipfel des Berges, der vor dem Tal Hinnom westwärts liegt, das am Ende des Tals der Riesen nordwärts ist:
9Und die Grenze wurde vom Gipfel des Hügels gezogen zur Quelle der Wasser von Nephtoah, und verlief zu den Städten des Berges Ephron; und die Grenze wurde nach Baalah, das ist Kirjat-Jearim, gezogen:
13Und von dort weiter östlich entlang nach Gatt-Hepher, bis Ittah-Kazin, und hinaus nach Rimmon und sich umziehend bis Neah;
14Und die Grenze umging es auf der Nordseite bis Hannathon, und die Enden ihrer Grenze waren im Tal Jiphtha-El;
35Und er brachte mich zu dem Nordtor, und maß es nach diesen Maßen;
30Und dies sind die Ausgänge der Stadt auf der Nordseite, vier Tausend fünfhundert Einheiten gemessen.
6Dann kam er zu dem Tor, das nach Osten schaut, stieg die Treppen hinauf und maß die Schwelle des Tores, die ein Rohr breit war; und die andere Schwelle des Tores, die ein Rohr breit war.
15Als er das Innere des Hauses ausgemessen hatte, führte er mich hinaus zum Tor, das nach Osten sieht, und maß es ringsum.
16Er maß die Ostseite mit dem Messrohr, fünfhundert Rohrlängen, mit dem Messrohr ringsum.
17Er maß die Nordseite, fünfhundert Rohrlängen, mit dem Messrohr ringsum.
16Und die Grenze kam herunter bis ans Ende des Berges, der vor dem Tal des Sohnes Hinnom liegt, das im Tal der Riesen im Norden ist, und sank hinab in das Tal Hinnoms zur Seite von Jebusi südlich und sank hinab zu Enrogel.
19So sprach der HERR zu mir: Gehe und stelle dich an das Tor der Kinder des Volkes, durch das die Könige von Juda hineingehen und hinausgehen, und an all die Tore Jerusalems.
32Und er brachte mich in den inneren Hof nach Osten: und er maß das Tor nach diesen Maßen.
39und oberhalb des Ephraimtors und oberhalb des alten Tores und oberhalb des Fischtors, und des Hananeelturms und des Hundertturms, bis zum Schaftor; und sie hielten am Gefängnistor still.
23Und das Tor des inneren Hofes war gegenüber dem Tor nach Norden und nach Osten; und er maß von Tor zu Tor hundert Ellen.
24Danach brachte er mich nach Süden, und siehe, ein Tor nach Süden: und er maß seine Pfosten und seine Bögen nach diesen Maßen.
2In Visionen Gottes brachte er mich in das Land Israel und setzte mich auf einen sehr hohen Berg, auf dem sich südlich ein Stadtgebilde befand.
3Und er brachte mich dorthin, und siehe, da war ein Mann, dessen Aussehen wie das Aussehen von Bronze war, mit einer Leinenleine in seiner Hand und einem Messrohr; und er stand im Tor.
19Dann maß er die Breite von der Vorderseite des unteren Tores bis zur Vorderseite des inneren Hofes außen, hundert Ellen ostwärts und nordwärts.
20Und das Tor des äußeren Hofes, das nach Norden schaut, maß er in seiner Länge und Breite.
27Und es gab ein Tor im inneren Hof nach Süden: und er maß von Tor zu Tor nach Süden hundert Ellen.
28Und er brachte mich durch das Südtor in den inneren Hof: und er maß das Südtor nach diesen Maßen;
19Er drehte sich zur Westseite und maß fünfhundert Rohrlängen mit dem Messrohr.
17Bis über der Tür, selbst bis zum inneren Haus, und außerhalb und an der ganzen Wand rings um innen und außen, nach Maß.
8Der Herr hat beschlossen, die Mauer der Tochter Zion zu zerstören. Er hat eine Linie gezogen, er hat seine Hand nicht davon zurückgezogen, zu vernichten. Deshalb ließen Rampe und Mauer klagen; sie verfallen gemeinsam.
27Und wendet sich Richtung Sonnenaufgang nach Beth-Dagon, und reicht bis Sebulon, und bis ins Tal von Jiphtah-El, nördlich von Bethemek und Nehiel, und zieht sich hinaus bis Kabel zur linken Hand,
35Der Umfang war achtzehntausend Maßeinheiten: und der Name der Stadt von jenem Tag an wird sein: Der HERR ist dort.
2Und geh hinaus in das Tal Hinnom, das am Eingang des Osttores liegt, und verkünde dort die Worte, die ich dir sagen werde.
37Und am Quelltor, das gegenüber ihnen war, stiegen sie die Treppen der Stadt Davids hinauf, beim Aufstieg zur Mauer, über dem Haus Davids, bis zum Wassertor gegen Osten.
10Und ihr sollt eure Ostgrenze von Hazar-Enan bis Schepham zeichnen:
16Und dies sollen die Abmessungen sein: die Nordseite viertausendfünfhundert, und die Südseite viertausendfünfhundert, und die Ostseite viertausendfünfhundert, und die Westseite viertausendfünfhundert.
17Und die Vororte der Stadt sollen nach Norden zweihundertfünfzig, nach Süden zweihundertfünfzig, nach Osten zweihundertfünfzig und nach Westen zweihundertfünfzig messen.
16Darum, so spricht der HERR: Ich bin nach Jerusalem zurückgekehrt mit Barmherzigkeit; mein Haus soll darin gebaut werden, spricht der HERR der Heerscharen, und eine Meßschnur soll über Jerusalem gezogen werden.
17Rufe weiter aus, und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Meine Städte werden sich noch ausbreiten durch Wohlstand, und der HERR wird Zion noch trösten und Jerusalem noch erwählen.
11An dem Tag, da deine Mauern gebaut werden sollen, an jenem Tag wird das Dekret weit entfernt werden.
11Und die Grenze verlief zur nördlichen Seite von Ekron: und die Grenze war gezogen zu Schikron, und verlief zum Berg Baalah und erstreckte sich bis Jabneel; und das Ende der Grenze war das Meer.
13In den Städten des Berglandes, in den Städten der Niederung und in den Städten des Südens, im Land Benjamin, in den Ortschaften um Jerusalem und in den Städten Judas werden wieder Herden unter der Hand dessen hindurchziehen, der sie zählt, spricht der HERR.
31Madmena ist geflohen; die Bewohner von Gebim sammeln sich zur Flucht.
31Denn aus Jerusalem wird ein Überrest hervorgehen und die Entkommenen vom Berg Zion. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun.
23So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Man wird noch dieses Wort im Land Juda und in seinen Städten verwenden, wenn ich ihre Gefangenschaft wende: Der HERR segne dich, du Wohnstätte der Gerechtigkeit, Berg der Heiligkeit.
4Und der HERR sprach zu ihm: Geh durch die Mitte der Stadt, mitten durch Jerusalem, und zeichne ein Zeichen auf die Stirnen der Männer, die seufzen und klagen über all die Gräuel, die dort geschehen.
12Umwandelt Zion und geht rings um sie her, zählt ihre Türme.
14Und die Grenze wurde von dort gezogen und umrundete die Ecke des Meeres südwärts, vom Hügel, der vor Bethhoron südlich liegt; und ihr Ausgang war bei Kirjathbaal, das ist Kirjathjearim, eine Stadt der Kinder Juda. Das war die westliche Grenze.