Jeremia 35:2
Geh zum Haus der Rechabiter und sprich zu ihnen, bringe sie in das Haus des HERRN, in eine der Kammern, und gib ihnen Wein zu trinken.
Geh zum Haus der Rechabiter und sprich zu ihnen, bringe sie in das Haus des HERRN, in eine der Kammern, und gib ihnen Wein zu trinken.
Go to the house of the Rechabites, speak to them, bring them into the house of the LORD, to one of the chambers, and offer them wine to drink.
Go unto the house of the Rechabites, and speak unto them, and bring them into the house of the LORD, into one of the chambers, and give them wine to drink.
Go to the house of the Rechabites, and speak to them, and bring them into the house of the LORD, into one of the chambers, and give them wine to drink.
Gehe zum Hause(d. h. zum Geschlecht) der Rekabiter(Die Rekabiter waren ein Zweig der Keniter.(S. 1. Chr. 2,55; Richter 1,16) und rede mit ihnen, und bringe sie in das Haus Jehovas in eine der Zellen(Nebengebäude in den Höfen des Tempels; vergl. 1. Chr. 28,12,) und gib ihnen Wein zu trinken.
Geh zum Hause der Rekabiter und rede mit ihnen, und bringe sie in das Haus Jehovas in eine der Zellen, und gib ihnen Wein zu trinken.
Gehe hin in der Rechabiter Haus und rede mit ihnen und führe sie in des HERRN Haus in der Kapellen eine, und schenke ihnen Wein.
Gehe hin zum Hause der Rechabiter und rede mit ihnen und führe sie in des HERRN Haus, in der Kapellen eine, und schenke ihnen Wein.
Gehe zum Hause der Rechabiter und rede mit ihnen und führe sie ins Haus des HERRN, in eine der Hallen, und gib ihnen Wein zu trinken!
Go vnto ye house of the Rechabites, & call them out, & bringe the to ye house of the LORDE in to some commodious place, and geue them wyne to drynke.
Go vnto the house of the Rechabites, and speake vnto them, and bring them into the house of the Lorde into one of the chambers, and giue them wine to drinke.
Go vnto the house of the Rechabites, and call them out, and bryng them to the house of the Lorde, into some commodious place, and geue them wine to drinke.
Go unto the house of the Rechabites, and speak unto them, and bring them into the house of the LORD, into one of the chambers, and give them wine to drink.
Go to the house of the Rechabites, and speak to them, and bring them into the house of Yahweh, into one of the chambers, and give them wine to drink.
`Go unto the house of the Rechabites, and thou hast spoken with them, and brought them into the house of Jehovah, unto one of the chambers, and caused them to drink wine.'
Go unto the house of the Rechabites, and speak unto them, and bring them into the house of Jehovah, into one of the chambers, and give them wine to drink.
Go unto the house of the Rechabites, and speak unto them, and bring them into the house of Jehovah, into one of the chambers, and give them wine to drink.
Go into the house of the Rechabites, and have talk with them, and take them into the house of the Lord, into one of the rooms, and give them wine.
Go to the house of the Rechabites, and speak to them, and bring them into the house of Yahweh, into one of the rooms, and give them wine to drink.
“Go to the Rechabite community. Invite them to come into one of the side rooms of the LORD’s temple and offer them some wine to drink.”
Ga henen tot der Rechabieten huis, en spreek met hen, en breng hen in des HEEREN huis, in een der kameren, en geef hun wijn te drinken.
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3Da nahm ich Jaasanja, den Sohn Jeremias, des Sohnes Habazinnjas, seine Brüder und alle seine Söhne und das ganze Haus der Rechabiter mit mir.
4Und ich brachte sie in das Haus des HERRN, in die Kammer der Söhne Hanans, des Sohnes Igdaljas, eines Mannes Gottes, die neben der Kammer der Fürsten und über der Kammer Maasejas, des Sohnes Schallums, des Torhüters, lag.
5Und ich stellte vor die Söhne des Hauses der Rechabiter Krüge voller Wein und Becher und sprach zu ihnen: Trinket Wein.
6Aber sie sagten: Wir trinken keinen Wein, denn Jonadab, der Sohn Rechabs, unser Vater, hat uns geboten: Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Söhne, für immer.
7Auch sollt ihr weder Häuser bauen noch Samen säen noch Weinberge pflanzen noch besitzen, sondern euer Leben lang in Zelten wohnen, damit ihr lange lebt in dem Land, in dem ihr Fremdlinge seid.
8So haben wir der Stimme Jonadabs, des Sohnes Rechabs, unseres Vaters, in allem gehorcht, was er uns befohlen hat: keinen Wein zu trinken, unser Leben lang, wir, unsere Frauen, unsere Söhne und unsere Töchter.
9Wir haben keine Häuser gebaut, um in ihnen zu wohnen, und besitzen keinen Weinberg noch Feld noch Saat.
10Sondern wir haben in Zelten gewohnt und haben allem gehorcht und getan, wie Jonadab, unser Vater, uns geboten hat.
11Als aber Nebukadnezar, der König von Babel, in das Land kam, sprachen wir: Kommt, lasst uns nach Jerusalem gehen aus Furcht vor dem Heer der Chaldäer und dem Heer der Aramäer. So wohnen wir nun in Jerusalem.
12Da erging das Wort des HERRN an Jeremia:
13So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Geh hin und sprich zu den Männern von Juda und den Bewohnern von Jerusalem: Werdet ihr nicht ermahnt, auf meine Worte zu hören?, spricht der HERR.
14Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rechabs, dass er seinen Söhnen befahl, keinen Wein zu trinken, werden befolgt; bis heute trinken sie keinen, denn sie gehorchen dem Befehl ihres Vaters. Ich aber habe zu euch geredet, früh und spät, und ihr habt nicht auf mich gehört.
15Ich habe auch alle meine Diener, die Propheten, früh und spät zu euch gesandt und gesagt: Kehrt um, jeder von seinem bösen Weg, bessert eure Taten und folgt nicht anderen Göttern, um ihnen zu dienen, dann werdet ihr bleiben in dem Land, das ich euch und euren Vätern gegeben habe: Aber ihr habt eure Ohren nicht geneigt und nicht auf mich gehört.
16Weil die Söhne Jonadabs, des Sohnes Rechabs, den Befehl ihres Vaters ausgeführt haben, was er ihnen geboten hat, dieses Volk aber nicht auf mich gehört hat,
17darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde über Juda und alle Bewohner Jerusalems all das Unheil bringen, das ich über sie geredet habe, weil ich zu ihnen gesprochen habe, sie aber nicht gehört haben; ich habe sie gerufen, und sie haben nicht geantwortet.
18Und Jeremia sprach zum Haus der Rechabiter: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Weil ihr dem Gebot Jonadabs, eures Vaters, gehorcht habt und alle seine Vorschriften gehalten und alles getan habt, was er euch geboten hat,
19darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Es soll Jonadab, dem Sohn Rechabs, allezeit jemand vor mir stehen haben.
1Das Wort, das zu Jeremia vom HERRN kam in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, lautete:
27Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Trinkt, werdet betrunken, spuckt, fallt und steht nicht mehr auf wegen des Schwertes, das ich unter euch senden werde.
28Und wenn sie sich weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen und davon zu trinken, sollst du ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ihr sollt gewisslich trinken.
1So spricht der HERR: Geh und besorge einen irdenen Krug von einem Töpfer, und nimm einige von den Ältesten des Volkes und von den Ältesten der Priester mit.
23Und Jehu ging mit Jehonadab, dem Sohn von Rechab, in das Haus des Baal und sagte zu den Baalsanbetern: Sucht aus und schaut, dass hier keiner der Diener des HERRN bei euch ist, sondern nur die Baalsanbeter.
15Denn so sprach der HERR, der Gott Israels, zu mir: Nimm den Becher des Grimms aus meiner Hand, und mach alle Nationen trinken, zu denen ich dich sende.
15Als er von dort weggegangen war, traf er Jehonadab, den Sohn von Rechab, der ihm entgegenkam; und er begrüßte ihn und sagte zu ihm: Ist dein Herz ehrlich, wie mein Herz es zu deinem Herzen ist? Und Jehonadab antwortete: Es ist. Wenn es so ist, gib mir deine Hand. Und er gab ihm seine Hand und nahm ihn zu sich in den Streitwagen.
12Darum sollst du ihnen dieses Wort sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Jedes Gefäß soll mit Wein gefüllt werden. Und sie werden zu dir sagen: Wissen wir denn nicht, dass jedes Gefäß mit Wein gefüllt werden soll?
13Dann sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR: Siehe, ich werde alle Bewohner dieses Landes, auch die Könige, die auf Davids Thron sitzen, und die Priester, die Propheten und alle Bewohner Jerusalems mit Trunkenheit füllen.
12Doch gabt ihr den Nasiräern Wein zu trinken und befahlt den Propheten: Weissage nicht!
17Da nahm ich den Becher aus der Hand des HERRN und machte alle Nationen trinken, zu denen der HERR mich gesandt hatte:
1So spricht der HERR: Gehe hinab zum Haus des Königs von Juda und verkünde dort dieses Wort:
8Und Baruch, der Sohn Nerias, tat alles, was der Prophet Jeremia ihm befohlen hatte, und las im Buch die Worte des HERRN im Haus des HERRN vor.
1Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, lautete:
2Steh auf und geh hinab zum Haus des Töpfers, dort will ich dich meine Worte hören lassen.
5Und Jeremia gebot Baruch: Ich bin eingeschlossen; ich kann nicht ins Haus des HERRN gehen.
6Darum geh du und lies aus der Rolle, die du aus meinem Munde niedergeschrieben hast, die Worte des HERRN vor dem Volk im Haus des HERRN am Fasttag; und du sollst sie auch allen Judäern vorlesen, die aus ihren Städten kommen.
2Höre die Worte dieses Bundes und sprich zu den Männern von Juda und zu den Einwohnern Jerusalems:
1Dann sprach der HERR zu mir: Geh noch einmal, liebe eine Frau, die von ihrem Freund geliebt wird, die jedoch eine Ehebrecherin ist, nach der Liebe des HERRN zu den Kindern Israels, die sich anderen Göttern zuwenden und Traubenwein lieben.
8Du sollst auch nicht in das Haus der Freude gehen, um mit ihnen zu essen und zu trinken.
14Dann kam Jeremia von Tophet zurück, wohin der HERR ihn gesandt hatte, um zu prophezeien, und er stellte sich in den Vorhof des Hauses des HERRN und sprach zu allem Volk:
2Stelle dich in das Tor des Hauses des HERRN und verkünde dort diese Worte: Hört das Wort des HERRN, ganz Juda, die ihr durch diese Tore hineinkommt, um den HERRN anzubeten.
3Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Bringe die Männer heraus, die zu dir gekommen sind und in dein Haus eingetreten sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land auszukundschaften.
14Da sandte König Zedekia und ließ den Propheten Jeremia zu sich in den dritten Eingang, der im Haus des HERRN ist, bringen. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas fragen; verheimliche mir nichts.
12Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia vom HERRN, das besagte:
21Auch darf kein Priester Wein trinken, wenn sie in den inneren Hof eintreten.
18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
5Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja vor den Priestern und vor dem ganzen Volk, das im Haus des HERRN stand,
7Und die Priester und die Propheten und das ganze Volk hörten Jeremia diese Worte im Haus des HERRN sprechen.
19Und das Wort des HERRN erging an Jeremia, indem er sprach:
6Gib starken Trank dem, der zugrunde geht, und Wein denen, die betrübt sind.
12Da sprach Jeremia zu allen Fürsten und zum ganzen Volk: Der HERR hat mich gesandt, gegen dieses Haus und gegen diese Stadt alles zu weissagen, was ihr gehört habt.
2So spricht der HERR: Stelle dich in den Vorhof des Hauses des HERRN und sprich zu allen Städten Judas, die kommen, um im Haus des HERRN anzubeten, alle Worte, die ich dir befehle, zu ihnen zu sprechen; lasse kein Wort weg.