Jeremia 4:13
Siehe, er kommt wie Wolken herauf, seine Wagen sind wie ein Sturmwind; seine Pferde sind schneller als Adler. Wehe uns, denn wir sind verwüstet.
Siehe, er kommt wie Wolken herauf, seine Wagen sind wie ein Sturmwind; seine Pferde sind schneller als Adler. Wehe uns, denn wir sind verwüstet.
Behold, he comes up like clouds, his chariots are like a whirlwind; his horses are swifter than eagles. Woe to us, for we are ruined!
Behold, he shall come up as clouds, and his chariots shall be as a whirlwind: his horses are swifter than eagles. Woe unto us! for we are spoiled.
Behold, he shall come up like clouds, and his chariots shall be like a whirlwind: his horses are swifter than eagles. Woe to us! for we are ruined.
Behold, he shall come up as clouds, and his chariots [shall be] as the whirlwind: his horses are swifter than eagles. Woe unto us! for we are ruined.
Siehe, gleich Wolken zieht er herauf, und wie der Sturmwind sind seine Wagen, schneller als Adler seine Rosse. Wehe uns! denn wir sind verwüstet.
Siehe, gleich Wolken zieht er herauf, und wie der Sturmwind sind seine Wagen, schneller als Adler seine Rosse. Wehe uns! Denn wir sind verwüstet.
Siehe, er fähret daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie ein Sturmwind, seine Rosse sind schneller denn Adler. Weh uns, wir müssen verstöret werden!
Siehe, er fährt daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie Sturmwind, seine Rosse sind schneller denn Adler. Weh uns! wir müssen verstört werden."
Siehe, gleich Wolken zieht er herauf und wie ein Sturmwind seine Wagen; schneller als Adler sind seine Rosse! Wehe uns, wir werden verwüstet!
For lo, he commeth downe like as a cloude, and his charettes are like a stormy wynde: his horsmen are swifter then the Aegle. Wo vnto vs, for we are destroyed.
Beholde, he shall come vp as the cloudes, and his charets shalbe as a tempest: his horses are lighter then egles. Woe vnto vs, for wee are destroyed.
For lo, he ariseth like a cloude, and his charrets are like a stormie wynde, his horses are swifter then the Egle: Wo vnto vs, for we are destroyed.
Behold, he shall come up as clouds, and his chariots [shall be] as a whirlwind: his horses are swifter than eagles. Woe unto us! for we are spoiled.
Behold, he shall come up as clouds, and his chariots [shall be] as the whirlwind: his horses are swifter than eagles. Woe to us! for we are ruined.
Lo, as clouds he cometh up, And as a hurricane his chariots, Lighter than eagles have been his horses, Wo to us, for we have been spoiled.
Behold, he shall come up as clouds, and his chariots `shall be' as the whirlwind: his horses are swifter than eagles. Woe unto us! for we are ruined.
Behold, he shall come up as clouds, and his chariots [shall be] as the whirlwind: his horses are swifter than eagles. Woe unto us! for we are ruined.
See, he will come up like the clouds, and his war-carriages like the storm-wind: his horses are quicker than eagles. Sorrow is ours, for destruction has come on us.
Behold, he shall come up as clouds, and his chariots [shall be] as the whirlwind: his horses are swifter than eagles. Woe to us! For we are ruined.
Look! The enemy is approaching like gathering clouds. The roar of his chariots is like that of a whirlwind. His horses move more swiftly than eagles.” I cry out,“We are doomed, for we will be destroyed!”
Ziet, hij komt op als wolken, en zijn wagenen zijn als een wervelwind, zijn paarden zijn sneller dan arenden; wee ons, want wij zijn verwoest!
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8Ihre Pferde sind schneller als Leoparden und wilder als Abendwölfe: Ihre Reiter breiten sich aus, und sie kommen von fern; sie fliegen wie der Adler, der zum Fraß eilt.
9Sie kommen alle, um Gewalttat zu üben: Ihre Angesichter streben wie der Ostwind, und sie sammeln Gefangene wie Sand.
12Ein voller Wind soll von dort zu mir kommen; jetzt werde ich auch das Urteil über sie sprechen.
3Der Schild seiner Helden ist rot gefärbt, die tapferen Männer sind in Scharlach gekleidet: die Streitwagen glänzen wie Fackeln am Tag seiner Vorbereitung, und die Zypressen werden mächtig erschüttert.
4Die Streitwagen rasen auf den Straßen, sie stoßen aneinander auf den breiten Wegen: sie sehen aus wie aufflackernde Fackeln, sie laufen wie Blitze.
14Jerusalem, wasche dein Herz von Bosheit, damit du gerettet wirst. Wie lange sollen deine nichtigen Gedanken in dir bleiben?
15Denn siehe, der HERR wird mit Feuer kommen und seine Streitwagen werden wie ein Wirbelwind sein, um seinen Zorn mit Grimm zu vergelten und seine Schelte mit feurigen Flammen.
10Durch die Menge seiner Pferde wird ihr Staub dich bedecken; deine Mauern werden zittern beim Lärm der Reiter, Räder und Streitwagen, wenn er durch deine Tore einzieht wie man in eine eroberte Stadt einzieht.
11Mit den Hufen seiner Pferde wird er all deine Straßen zertreten; er wird dein Volk mit dem Schwert töten, und deine starken Festungen werden zu Boden fallen.
28Ihre Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannt, die Hufe ihrer Pferde sind wie Kieselsteine und ihre Räder wie ein Wirbelwind.
13Die Nationen werden brausen wie das Brausen vieler Wasser, aber Gott wird sie tadeln, und sie werden weit fliehen und gejagt werden wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind, und wie ein rollendes Ding vor dem Wirbelsturm.
4Ihr Aussehen ist wie das von Pferden, und wie Reiter so laufen sie.
5Wie das Rauschen von Streitwagen auf den Spitzen der Berge springen sie, wie das Knistern einer Feuerflamme, die das Stroh verzehrt, wie ein starkes Volk in Schlachtordnung.
9Du wirst heraufziehen und kommen wie ein Sturm, du wirst sein wie eine Wolke, die das Land bedeckt, du und alle deine Scharen, und viele Völker mit dir.
19Unsere Verfolger sind schneller als die Adler des Himmels: Sie jagten uns auf den Bergen, lauerten uns in der Wüste auf.
4Denn so hat der HERR zu mir gesprochen: Wie ein Löwe und ein junger Löwe über seiner Beute brüllt, wenn eine Schar Hirten gegen ihn gerufen wird, wird er nicht erschrecken vor ihrem Geschrei noch sich geduckt fühlen wegen ihres Lärms. So wird der HERR der Heerscharen herabkommen, um für den Berg Zion und für seinen Hügel zu kämpfen.
16Das Schnauben seiner Pferde wurde von Dan her gehört: das ganze Land bebte vom Geschrei seiner mächtigen Rosse; denn sie sind gekommen und haben das Land, die Stadt und alle ihre Bewohner verschlungen.
3Beim Lärm des Stampfens der Hufe seiner starken Pferde, beim Heranrauschen seiner Streitwagen und beim Dröhnen seiner Räder werden die Väter nicht zurückblicken zu ihren Kindern, wegen der Schwäche ihrer Hände;
2Klingen von Peitschen und das Rasseln der Räder, das Aufstampfen der Pferde und das Springen der Wagen.
5Sie kommen aus einem fernen Land, vom Ende des Himmels, der HERR und die Waffen seines Zorns, um das ganze Land zu zerstören.
6Heult, denn der Tag des HERRN ist nahe; er kommt als Verderben vom Allmächtigen.
16Sondern ihr sagtet: Nein, wir werden auf Pferden fliehen, darum werdet ihr fliehen; und auf schnellen Rossen reiten, darum werden eure Verfolger schnell sein.
14Und der HERR wird über ihnen erscheinen und sein Pfeil wird ausgehen wie der Blitz; und der Herr, GOTT, wird das Horn blasen und mit den Stürmen des Südens einherziehen.
23Siehe, der Sturm des HERRN zieht mit Zorn hervor, ein wirbelnder Sturm: er wird auf den Kopf der Gottlosen niedergehen.
32So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, das Unheil wird von Nation zu Nation ziehen, und ein großer Sturm wird von den Enden der Erde aufsteigen.
11Er flog auf einem Cherub und flog dahin; er erschien auf den Flügeln des Windes.
19Siehe, ein Sturmwind von der HERRN ist im Zorn ausgegangen, ein schrecklicher Sturm; er wird heftig auf dem Haupt der Gottlosen niederfallen.
7Und es wird geschehen, dass deine erlesensten Täler voller Wagen sein werden, und die Reiter sich am Tor aufstellen werden.
7Der Löwe ist aus seinem Dickicht hervorgekommen, der Zerstörer der Heiden ist auf dem Weg; er steht auf, um dein Land zur Wüste zu machen, und deine Städte werden verwüstet, ohne einen Bewohner.
8Darum bekleidet euch mit Sacktuch, klagt und heult, denn der brennende Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt.
13Siehe, ich bin gegen dich, spricht der HERR der Heerscharen, und ich werde deine Streitwagen im Rauch verbrennen, und das Schwert wird deine jungen Löwen verschlingen; und ich werde deine Beute von der Erde abschneiden, und die Stimme deiner Boten wird nicht mehr gehört werden.
23Sie ergreifen Bogen und Speer; sie sind grausam und kennen kein Erbarmen; ihr Gebrüll ist wie das Meer; und sie reiten auf Pferden, in Schlachtordnung gestellt wie Männer zum Krieg gegen dich, o Tochter Zion.
3Darum sollen sie sein wie die Morgenwolke und wie der frühe Tau, der vergeht, wie die Spreu, die vom Wind auf der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Schornstein.
9Kommt herauf, ihr Pferde; und tobt, ihr Wagen; und lasst die starken Männer hervortreten; die Kuschiten und die Libyer, die den Schild führen, und die Lydier, die den Bogen spannen und biegen.
26Und er wird ein Banner für ferne Nationen erheben und ihnen von den Enden der Erde pfeifen: und siehe, sie werden schnell und eilig kommen.
40Zur Zeit des Endes wird der König des Südens auf ihn dringen, und der König des Nordens wird wie ein Wirbelwind gegen ihn kommen mit Streitwagen, Reitern und vielen Schiffen; und er wird in die Länder eindringen und sie überfluten und übergehen.
2Siehe, der Herr hat einen mächtigen und starken, der wie ein Hagelsturm und ein zerstörender Wirbelsturm ist, wie ein Erdrutsch mächtiger Wasserströme, der mit der Hand zu Boden wirft.
30Und der HERR wird die Pracht seiner Stimme hören lassen und das Herabfahren seines Armes zeigen mit dem Zorn seines Zorns und mit der Flamme eines verzehrenden Feuers, mit Zersplitterung, Unwetter und Hagelsteinen.
1Setze die Trompete an deinen Mund. Wie ein Adler kommt er gegen das Haus des HERRN, weil sie meinen Bund gebrochen und gegen mein Gesetz verstoßen haben.
15Auch wenn er fruchtbar ist unter seinen Brüdern, wird ein Ostwind kommen, der Wind des HERRN wird aus der Wüste kommen, und seine Quelle wird versiegen, und sein Brunnen wird austrocknen: Er wird den Schatz aller kostbaren Gefäße rauben.
9Siehe, der Tag des HERRN kommt, grausam, mit Grimm und glühendem Zorn, um das Land zur Wüste zu machen; und er wird die Sünder daraus vertilgen.
20Erhebt eure Augen und seht, die von Norden kommen: Wo ist die Herde, die dir gegeben wurde, deine schöne Herde?
1Die Last für Ägypten. Siehe, der HERR reitet auf einer schnellen Wolke und kommt nach Ägypten. Die Götzen Ägyptens werden vor ihm erbeben, und das Herz Ägyptens wird in seiner Mitte zerschmelzen.
4Und ich schaute, und siehe, ein Sturmwind kam aus dem Norden, eine große Wolke und ein Feuer, das sich selbst umschloss, und ein Glanz war um es herum und aus seiner Mitte wie das Aussehen von glänzendem Metall, aus der Mitte des Feuers.
10Und er ritt auf einem Cherub und flog; ja, er flog auf den Flügeln des Windes.
22Und ich werde den Thron der Königreiche umstürzen und die Macht der Königreiche der Heiden zerstören; und ich werde die Streitwagen umstürzen und die, die darauf fahren; und die Pferde und ihre Reiter werden fallen, jeder durch das Schwert seines Bruders.
1Siehe, der Tag des HERRN kommt, und deine Beute wird in deiner Mitte geteilt werden.
28Und sein Odem, wie ein überströmender Strom, wird bis zur Mitte des Halses reichen, um die Völker mit dem Sieb der Nichtigkeit zu sieben: und es wird ein Zaum in den Kiefern des Volkes sein, der sie in die Irre führt.
1Die Last über die Wüste des Meeres. Wie Stürme aus dem Süden hindurchziehen, so kommt es aus der Wüste, aus einem schrecklichen Land.