Jeremia 44:19
Und als wir der Himmelskönigin Räucherwerk verbrannten und ihr Trankopfer darbrachten, haben wir Kekse für sie gebacken, um sie anzubeten, und haben ihr Trankopfer dargebracht, ohne unsere Männer?
Und als wir der Himmelskönigin Räucherwerk verbrannten und ihr Trankopfer darbrachten, haben wir Kekse für sie gebacken, um sie anzubeten, und haben ihr Trankopfer dargebracht, ohne unsere Männer?
And when we burned incense to the Queen of Heaven and poured drink offerings to her, did we do it without our husbands’ approval? Were they not with us when we made cakes shaped like her and poured drink offerings to her?
And when we burned incense to the queen of heaven, and poured out drink offerings unto her, did we make her cakes to worship her, and pour out drink offerings unto her, without our men?
And when we burned incense to the queen of heaven, and poured out drink offerings to her, did we make her cakes to worship her, and pour out drink offerings to her, without our husbands?
And when we burned incense to the queen of heaven, and poured out drink-offerings unto her, did we make her cakes to worship her, and pour out drink-offerings unto her, without our husbands?
Und wenn wir der Königin des Himmels räucherten und ihr Trankopfer spendeten, haben wir ihr denn ohne unsere Männer(d. h. ohne die Zustimmung unserer Männer) Kuchen bereitet, um sie abzubilden, und ihr Trankopfer gespendet?
Und wenn wir der Königin des Himmels räucherten und ihr Trankopfer spendeten, haben wir ihr denn ohne unsere Männer Kuchen bereitet, um sie abzubilden, und ihr Trankopfer gespendet?
Auch wenn wir Melecheth des Himmels räuchern und Trankopfer opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, daß wir derselbigen Kuchen backen und Trankopfer opfern, sie zu bekümmern.
Auch wenn wir der Himmelskönigin räuchern und opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, daß wir ihr Kuchen backen und Trankopfer opfern, auf daß sie sich um uns bekümmere.
Und wenn wir der Himmelskönigin räuchern und Trankopfer ausgießen, tun wir das etwa ohne den Willen unsrer Männer, daß wir ihr Kuchen backen, um sie abzubilden, und ihr Trankopfer spenden?»
Last of all, when we wome did sacrifice and offred vnto the Quene of heaue, did we make her cakes ad poure vnto her drinkofferinges, to do her seruyce, without oure hu?bondes wylles?
And when we burnt incense to ye Queene of heauen, and powred out drinke offerings vnto her, did wee make her cakes to make her glad, and powre out drinke offerings vnto her without our husbands?
Last of all when we women dyd sacrifice and offred vnto the Queene of heauen: dyd we make her cakes and powre vnto her drinke offeringes to do her seruice, without our husbandes wylles?
And when we burned incense to the queen of heaven, and poured out drink offerings unto her, did we make her cakes to worship her, and pour out drink offerings unto her, without our men?
When we burned incense to the queen of the sky, and poured out drink-offerings to her, did we make her cakes to worship her, and pour out drink-offerings to her, without our husbands?
and when we are making perfume to the queen of the heavens, and pouring out to her libations -- without our husbands have we made for her cakes to idolize her, and to pour out to her libations?'
And when we burned incense to the queen of heaven, and poured out drink-offerings unto her, did we make her cakes to worship her, and pour out drink-offerings unto her, without our husbands?
And when we burned incense to the queen of heaven, and poured out drink-offerings unto her, did we make her cakes to worship her, and pour out drink-offerings unto her, without our husbands? [
And the women said, When we were burning perfumes to the queen of heaven and draining out drink offerings to her, did we make cakes in her image and give her our drink offerings without the knowledge of our husbands?
When we burned incense to the queen of the sky, and poured out drink offerings to her, did we make her cakes to worship her, and pour out drink offerings to her, without our husbands?
The women added,“We did indeed sacrifice and pour out drink offerings to the Queen of Heaven. But it was with the full knowledge and approval of our husbands that we made cakes in her image and poured out drink offerings to her.”
Ook wanneer wij aan Melecheth des hemels roken en haar drankofferen offeren, maken wij haar gebeelde koeken, om haar af te beelden, en offeren wij haar drankofferen, zonder onze mannen?
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15Da antworteten alle Männer, die wussten, dass ihre Frauen anderen Göttern Räucherwerk verbrannt hatten, und alle Frauen, die dabei standen, eine große Menge, ja, das ganze Volk, das im Land Ägypten, in Pathros, wohnte, Jeremia und sagten:
16Was das Wort betrifft, das du uns im Namen des HERRN gesprochen hast, so werden wir nicht auf dich hören.
17Sondern wir werden sicherlich alles tun, was aus unserem eigenen Munde hervorgeht, um der Himmelskönigin Räucherwerk zu opfern und ihr Trankopfer darzubringen, wie wir es getan haben, wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten, in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems, denn damals hatten wir reichlich Nahrung, es ging uns gut, und wir sahen kein Unheil.
18Seit wir jedoch aufgehört haben, der Himmelskönigin Räucherwerk zu opfern und ihr Trankopfer darzubringen, fehlt es uns an allem, und wir sind durch Schwert und Hunger umgekommen.
23Weil ihr Räucherwerk verbrannt habt und weil ihr gegen den HERRN gesündigt habt, und nicht auf die Stimme des HERRN gehört habt, noch in seinem Gesetz, noch in seinen Satzungen, noch in seinen Zeugnissen gewandelt seid; deshalb ist euch dieses Unheil widerfahren, wie es heute ist.
24Weiter sagte Jeremia zu dem ganzen Volk und zu allen Frauen: Hört das Wort des HERRN, ganz Juda, das im Land Ägypten ist:
25So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr und eure Frauen habt mit eurem Mund gesprochen und mit euren Händen erfüllt, indem ihr gesagt habt: Wir werden gewisslich unsere Gelübde erfüllen, die wir gelobt haben, der Himmelskönigin Räucherwerk zu opfern und ihr Trankopfer darzubringen: ihr werdet eure Gelübde gewisslich ausführen und sie gewisslich erfüllen.
20Da sprach Jeremia zu dem ganzen Volk, den Männern und den Frauen, und zu all den Leuten, die ihm diese Antwort gegeben hatten:
21Das Räucherwerk, das ihr in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems verbrannt habt, ihr und eure Väter, eure Könige und eure Fürsten, und das Volk des Landes, hat der HERR nicht daran gedacht, und ist es nicht ihm in den Sinn gekommen?
17Siehst du nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems tun?
18Die Kinder sammeln Holz, die Väter machen Feuer, und die Frauen kneten den Teig, um Kuchen für die Himmelskönigin zu machen und anderen Göttern Trankopfer auszugießen, um mich zu erzürnen.
19Erzürnen sie mich damit? spricht der HERR. Erzürnen sie nicht vielmehr sich selbst zur Schande ihres eigenen Gesichts?
13Und die Häuser von Jerusalem und die Häuser der Könige von Juda werden unrein gemacht sein wie der Ort Tophet, wegen all der Häuser, auf deren Dächern sie dem ganzen Heer des Himmels Räucherwerk verbrannt und Trankopfer anderen Göttern dargebracht haben.
8Indem ihr mich durch die Werke eurer Hände zum Zorn reizt, indem ihr Räucherwerk anderen Göttern im Land Ägypten darbringt, wohin ihr gekommen seid, um dort zu wohnen, damit ihr euch selbst abschneidet und ein Fluch und ein beschämendes Beispiel unter allen Nationen der Erde werdet?
9Habt ihr die Bosheit eurer Väter, die Bosheit der Könige von Juda, die Bosheit ihrer Frauen, eure eigene Bosheit und die Bosheit eurer Frauen vergessen, die sie im Land Juda und in den Straßen Jerusalems begangen haben?
30Und die Leute von Babylon machten Sukot-Benot, und die Leute von Kuth machten Nergal, und die Leute von Hamat machten Aschima.
31Und die Awiter machten Nibhas und Tartak, und die Sepharviter verbrannten ihre Kinder im Feuer zu Adrammelech und Anammelech, den Göttern von Sepharwaim.
23dass wir uns einen Altar gebaut haben, um uns von dem Folgen des HERRN abzuwenden, oder um darauf Brandopfer oder Speiseopfer darzubringen, oder um darauf Friedensopfer darzubringen, möge der HERR selbst es fordern.
3wegen ihrer Bosheit, die sie begangen haben, um mich zu erzürnen, indem sie Räucherwerk verbrannten und anderen Göttern dienten, die sie nicht kannten, weder sie noch ihr noch eure Väter.
28Denn als ich sie in das Land brachte, für das ich meine Hand erhoben hatte, es ihnen zu geben, da sahen sie jeden hohen Hügel und alle dichten Bäume, und dort opferten sie ihre Opfer und brachten dort die Provokation ihrer Opfergabe dar: auch dort machten sie ihren süßen Duft und gossen dort ihre Trankopfer aus.
5Aber sie hörten nicht darauf und neigten nicht ihr Ohr, damit sie von ihrer Bosheit umkehrten, um keinem anderen Gott mehr Räucherwerk zu opfern.
6Daher wurde mein Zorn und mein Grimm in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems ausgeschüttet und entzündet; und sie sind verwüstet und öde, wie es heute ist.
17Du nahmst auch deinen schönen Schmuck aus meinem Gold und meinem Silber, das ich dir gegeben hatte, und machtest dir Bilder von Männern und hurtest mit ihnen,
18und nahmst deine gestickten Kleider und bedecktest sie damit; und meine Salben und mein Räucherwerk legtest du ihnen vor.
19Mein Brot, das ich dir gegeben hatte, feines Mehl, Öl und Honig, womit ich dich gespeist habe, legtest du ihnen als süßen Wohlgeruch vor; und so geschah es, spricht der Herr, GOTT.
20Dazu nahmst du deine Söhne und Töchter, die du mir geboren hast, und opfertest sie, dass sie ihnen gefressen würden. Ist es denn so eine Kleinigkeit, deine Unzucht?
21Dass du meine Kinder schlachtest und sie ihnen darbringst, sie durchs Feuer gehen lässt für sie?
17Und sie ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen und trieben Wahrsagerei und Zauberei und verkauften sich, um zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN, um ihn zu provozieren.
37dass sie Ehebruch begangen haben und Blut in ihren Händen ist, und mit ihren Götzen haben sie Ehebruch begangen, und haben auch ihre Söhne, die sie mir geboren haben, für sie durchs Feuer gehen lassen, um sie zu verschlingen.
26Und der Priester soll eine Handvoll des Opfers nehmen, nämlich das Erinnerungsopfer, und es auf dem Altar verbrennen und danach die Frau das Wasser trinken lassen.
25weil sie mich verlassen und anderen Göttern Räucheropfer dargebracht haben, um mich mit all dem Werk ihrer Hände zu erzürnen, wird mein Zorn über diesen Ort ausgegossen werden und nicht gelöscht werden.
8Denn sie wusste nicht, dass ich ihr Korn, Most und Öl gegeben habe und ihr Silber und Gold mehrte, das sie für Baal verwendeten.
19Keiner überlegt in seinem Herzen, keiner hat das Wissen oder die Einsicht zu sagen: Ich habe einen Teil davon im Feuer verbrannt, dazu habe ich Brot über dessen Kohlen gebacken, Fleisch gebraten und gegessen: und soll ich aus dem übriggebliebenen Teil ein Gräuel machen? Soll ich mich vor dem Stamm eines Baumes niederwerfen?
16Und ich werde meine Urteile über sie sprechen wegen all ihrer Bosheit, weil sie mich verlassen haben und Rauchopfer für andere Götter dargebracht und die Werke ihrer eigenen Hände angebetet haben.
4Weil sie mich verlassen und diesen Ort entfremdet haben, indem sie darin anderen Göttern Räucherwerk verbrannten, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige von Juda gekannt haben, und diesen Ort mit dem Blut Unschuldiger gefüllt haben.
5Sie haben auch die Höhen des Baal errichtet, um ihre Söhne im Feuer als Brandopfer für Baal zu verbrennen, was ich weder geboten noch gesprochen habe, noch ist es in meinen Sinn gekommen.
39Denn als sie ihre Kinder für ihre Götzen ermordet hatten, kamen sie desselben Tages in mein Heiligtum, um es zu entweihen; und siehe, so haben sie inmitten meines Hauses gehandelt.
17weil sie mich verlassen haben und anderen Göttern Rauchopfer dargebracht haben, um mich durch all die Werke ihrer Hände zu erzürnen. Darum wird mein Zorn gegen diesen Ort entbrennen und nicht gelöscht werden.
41Sie werden deine Häuser mit Feuer verbrennen und Strafen an dir vollstrecken vor den Augen vieler Frauen, und ich werde dich von der Unzucht abhalten, und du wirst keinen Lohn mehr geben.
15Dann dient es dem Menschen als Brennholz; er nimmt davon und wärmt sich, auch zündet er es an und bäckt Brot damit; ebenso macht er daraus einen Gott und betet es an; er fertigt ein geschnitztes Bild an und wirft sich davor nieder.
29Und die Chaldäer, die gegen diese Stadt kämpfen, werden kommen und diese Stadt in Brand stecken und sie verbrennen samt den Häusern, auf deren Dächern sie dem Baal Rauchopfer dargebracht haben und anderen Göttern Trankopfer ausgegossen haben, um mich zu erzürnen.
13Sie opfern auf den Gipfeln der Berge und verbrennen Weihrauch auf den Hügeln, unter Eichen, Pappeln und Terebinthen, weil der Schatten gut ist: Deshalb werden eure Töchter Unzucht treiben und eure Schwiegertöchter Ehebruch begehen.
9Denn siehe, unsere Väter sind durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne, unsere Töchter und unsere Frauen sind deshalb in Gefangenschaft.
14Dann brachte er mich zur Tür des Tores des Hauses des HERRN, das nach Norden gerichtet war; und siehe, dort saßen Frauen, die um Tammuz weinten.
17Und die Babylonier kamen zu ihr ins Liebeslager, und sie befleckten sie mit ihrer Unzucht, und sie wurde durch sie verunreinigt, und ihr Sinn entfremdete sich von ihnen.
26Wenn ich euch den Stab des Brotes zerbreche, werden zehn Frauen euer Brot in einem Ofen backen und euch das Brot nach Gewicht zuteilen; und ihr werdet essen und nicht satt werden.
11Und dort verbrannten sie Weihrauch auf allen Höhen, wie die Heiden, die der HERR vor ihnen vertrieben hatte; und sie taten böse Dinge, um den HERRN zum Zorn zu reizen.
13Denn so zahlreich wie deine Städte, o Juda, sind deine Götter geworden; und so zahlreich wie die Straßen Jerusalems sind die Altäre, die ihr für das Schandhafte errichtet habt, sogar Altäre, um Baal Weihrauch zu darzubringen.
9Wir haben keine Häuser gebaut, um in ihnen zu wohnen, und besitzen keinen Weinberg noch Feld noch Saat.
35Und sie haben die Höhen des Baal gebaut, die im Tal des Sohnes Hinnom sind, um ihre Söhne und Töchter dem Moloch durchs Feuer gehen zu lassen; was ich ihnen nicht geboten habe, noch ist es in meinen Sinn gekommen, dass sie diesen Gräuel tun sollten, um Juda sündigen zu lassen.