Jeremia 5:8
Sie waren wie gut genährte Pferde am Morgen: jeder wieherte nach der Frau seines Nächsten.
Sie waren wie gut genährte Pferde am Morgen: jeder wieherte nach der Frau seines Nächsten.
They were like well-fed, lusty stallions, each neighing for his neighbor's wife.
They were as fed horses in the morning: every one neighed after his neighbour's wife.
They were like well-fed horses in the morning: everyone neighed after his neighbor's wife.
They were as fed horses roaming at large; every one neighed after his neighbor's wife.
Wie wohlgenährte Pferde schweifen sie umher; sie wiehern ein jeder nach seines Nächsten Weibe.
Wie wohlgenährte Pferde schweifen sie umher; sie wiehern ein jeder nach seines Nächsten Weibe.
They were as fed horses in the morning: every one neighed after his neighbour's wife.
Ein jeglicher wiehert nach seines Nächsten Weibe, wie die vollen, müßigen Hengste.
Ein jeglicher wiehert nach seines Nächsten Weib wie die vollen, müßigen Hengste.
Wie brünstige Hengste schweifen sie umher; jeder wiehert nach seines nächsten Eheweib.
In the desyre of vnclenly lust they are become like the stoned horse, euery man neyeth at his neghbours wife.
They rose vp in the morning like fed horses: for euery man neyed after his neighbours wife.
In the desire of vncleanly lust they are become lyke the stoned horse, euery man neyeth at his neighbours wife.
They were [as] fed horses in the morning: every one neighed after his neighbour's wife.
They were as fed horses roaming at large; everyone neighed after his neighbor's wife.
Fed horses -- they have been early risers, Each to the wife of his neighbour they neigh.
They were as fed horses roaming at large; every one neighed after his neighbor's wife.
They were as fed horses roaming at large; every one neighed after his neighbor's wife.
They were full of desire, like horses after a meal of grain: everyone went after his neighbour's wife.
They were as fed horses roaming at large: everyone neighed after his neighbor's wife.
They are like lusty, well-fed stallions. Each of them lusts after his neighbor’s wife.
Als welgevoederde hengsten zijn zij vroeg op; zij hunkeren een iegelijk naar zijns naasten huisvrouw.
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7Wie kann ich dir dafür vergeben? Deine Kinder haben mich verlassen und bei Göttern geschworen, die keine Götter sind: als ich sie sättigte, begingen sie dann Ehebruch und versammelten sich in Scharen in den Häusern der Huren.
20Denn sie sehnte sich nach ihren Buhlen, deren Fleisch wie das Fleisch von Eseln und deren Erguss wie der Erguss von Pferden ist.
9Soll ich das nicht bestrafen? spricht der HERR: Soll meine Seele sich nicht an solch einer Nation rächen?
6Ich habe zugehört und gehört, aber sie sprechen nicht das Rechte; kein Mensch bereut seine Bosheit und sagt: Was habe ich getan? Jeder kehrt zu seinem eigenen Weg zurück, wie ein Pferd, das in die Schlacht rennt.
8Ihre Pferde sind schneller als Leoparden und wilder als Abendwölfe: Ihre Reiter breiten sich aus, und sie kommen von fern; sie fliegen wie der Adler, der zum Fraß eilt.
32sondern wie eine Ehefrau, die Ehebruch begeht, und fremde statt ihres Mannes nimmt!
33Allen Huren gibt man Geschenke; aber du gabst deine Geschenke allen deinen Liebhabern und bestachst sie, dass sie von allen Seiten zu dir kommen wegen deiner Unzucht.
10Darum werde ich ihre Frauen anderen geben und ihre Felder denen, die sie erben werden; denn jeder, vom Kleinsten bis zum Größten, ist dem Gewinnstreben hingegeben; jeder Prophet und Priester handelt trügerisch.
1Sie sagen, wenn ein Mann seine Frau verstößt und sie von ihm geht und eines anderen Mannes wird, sollte er zu ihr zurückkehren? Wird nicht dieses Land groß verunreinigt? Doch du hast mit vielen Liebhabern die Hure gespielt; kehr dennoch zu mir zurück, spricht der HERR.
2Erhebe deine Augen zu den Höhen und sieh, wo du nicht gelegen hast. Auf den Wegen hast du auf sie gewartet, wie der Araber in der Wüste; und du hast das Land mit deiner Hurerei und deiner Bosheit verunreinigt.
4Ihr Aussehen ist wie das von Pferden, und wie Reiter so laufen sie.
5Wie das Rauschen von Streitwagen auf den Spitzen der Berge springen sie, wie das Knistern einer Feuerflamme, die das Stroh verzehrt, wie ein starkes Volk in Schlachtordnung.
15Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie Schandtat mit vielen begangen hat, und das heilige Fleisch ist von dir gewichen? Wenn du Böses tust, dann freust du dich.
10Sie werden essen und doch nicht satt werden; Unzucht treiben und sich doch nicht vermehren, weil sie aufgehört haben, den HERRN zu beachten.
12Sie sehnte sich nach den Assyrern, ihren Nachbarn, Hauptleuten und Herrschern, prächtig gekleidet, Reiter auf Pferden, alle begehrenswerte junge Männer.
13Da sah ich, dass sie sich befleckt hatte, dass beide denselben Weg gingen,
4Ihre Taten erlauben es ihnen nicht, sich zu ihrem Gott zu wenden; denn der Geist der Unzucht ist in ihrer Mitte, und sie haben den HERRN nicht erkannt.
5Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.
10Dann möge meine Frau für einen anderen mahlen und andere sich über sie beugen.
5Denn ihre Mutter hat Unzucht getrieben, die sie gezeugt hat, hat schändlich gehandelt. Sie sprach: 'Ich will meinen Liebhabern nachlaufen, die mir Brot und Wasser, Wolle und Flachs, Öl und Trank geben.'
28Ihre Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannt, die Hufe ihrer Pferde sind wie Kieselsteine und ihre Räder wie ein Wirbelwind.
11Und es hat einer Gräuel mit der Frau seines Nächsten begangen; ein weiterer hat seine Schwiegertochter schändlich entehrt; und ein anderer in dir hat seine Schwester, die Tochter seines Vaters, gedemütigt.
9Und es geschah durch die Leichtfertigkeit ihrer Hurerei, dass sie das Land verunreinigte und Ehebruch mit Steinen und mit Holz beging.
5Und Aholah trieb Unzucht, als sie mir gehörte, und sie sehnte sich nach ihren Liebhabern, den Assyrern, ihren Nachbarn,
6die in Blau gekleidet waren, Hauptleute und Herrscher, alle begehrenswerte junge Männer, Reiter auf Pferden.
18Ihr Trinkgelage hat sauer gemacht: Sie treiben unaufhörlich Unzucht; ihre Fürsten lieben Schande mehr als Ehre.
27Ich habe deine Ehebrüche und dein Flehen gesehen, die Schändlichkeit deiner Hurerei und deine Gräuel auf den Hügeln auf dem Feld. Wehe dir, Jerusalem! Willst du nicht gereinigt werden? Wie lange soll es noch dauern?
11der all jene Pflichten nicht erfüllt, sondern auf den Bergen isst und seines Nächsten Frau schändet,
9Meiner Liebe habe ich dich verglichen, mein Geliebter, einem Gespann von Pferden an Pharaos Wagen.
11Ja, es sind gierige Hunde, die nie genug haben können, und sie sind Hirten, die nicht verstehen können: Sie alle schauen auf ihren eigenen Weg, jeder für seinen Gewinn, aus seinem Zustand heraus.
20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.
6Genauso wie ihre Weide, so wurden sie gesättigt; sie wurden satt, und ihr Herz wurde stolz; deshalb haben sie mich vergessen.
16Das Schnauben seiner Pferde wurde von Dan her gehört: das ganze Land bebte vom Geschrei seiner mächtigen Rosse; denn sie sind gekommen und haben das Land, die Stadt und alle ihre Bewohner verschlungen.
15der nicht auf den Bergen isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, seines Nächsten Frau nicht schändet,
26Du hurtest auch mit den Ägyptern, deinen Nachbarn, stark an Fleisch; und mehrtest deine Unzucht, um mich zum Zorn zu reizen.
7Sie gieren nach dem Staub der Erde auf dem Haupt der Armen und weisen den Weg der Sanftmütigen ab; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Magd, um meinen heiligen Namen zu entweihen.
43Da sagte ich zu der, die alt in Ehebruch war: Werden sie jetzt Unzucht mit ihr treiben und sie mit ihnen?
44Doch gingen sie zu ihr, wie sie zu einer Frau gehen, die Unzucht treibt: so gingen sie zu Aholah und Aholibah, den lasterhaften Frauen.
17Und die Babylonier kamen zu ihr ins Liebeslager, und sie befleckten sie mit ihrer Unzucht, und sie wurde durch sie verunreinigt, und ihr Sinn entfremdete sich von ihnen.
13Sie opfern auf den Gipfeln der Berge und verbrennen Weihrauch auf den Hügeln, unter Eichen, Pappeln und Terebinthen, weil der Schatten gut ist: Deshalb werden eure Töchter Unzucht treiben und eure Schwiegertöchter Ehebruch begehen.
2Klingen von Peitschen und das Rasseln der Räder, das Aufstampfen der Pferde und das Springen der Wagen.
21Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren; du sollst nicht die Frau deines Nächsten begehren, noch seinen Knecht oder seine Magd, seinen Ochsen oder seinen Esel oder irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
4Wegen der Vielzahl der Hurereien der wohlgefälligen Hure, der Herrin der Zauberei, die Völker durch ihre Hurerei verkauft und Familien durch ihre Zauberei.
10Denn das Land ist voller Ehebrecher; denn ob ihrer Eide trauert das Land, die angenehmen Weiden der Wüste sind verdorrt, und ihr Lauf ist böse, und ihre Stärke ist nicht rechtschaffen.
11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.
4Sie sind alle Ehebrecher, gleich einem Ofen, der vom Bäcker beheizt wird, der aufhört zu schüren, nachdem er den Teig geknetet hat, bis er gesäuert ist.
7Sie haben sich treulos gegen den HERRN verhalten; denn sie haben fremde Kinder gezeugt. Nun wird ein Monat sie mit ihren Erbstücken verschlingen.
7Ihr Land ist voll von Silber und Gold, und es gibt kein Ende ihrer Schätze; ihr Land ist voller Pferde, und es gibt kein Ende ihrer Wagen.
2Oh, hätte ich in der Wüste eine Herberge für Wanderer, damit ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen könnte! Denn sie sind alle Ehebrecher, eine Versammlung von treulosen Menschen.