Hiob 36:21

German GT (KJV/Masoretic)

Sei achtsam, halte dich fern von Ungerechtigkeit: denn dies hast du dem Leiden vorgezogen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 66:18 : 18 Hätte ich Unrecht in meinem Herzen angesehen, so würde der Herr mich nicht erhören.
  • Hes 14:4 : 4 Darum sprich zu ihnen und sage: So spricht Gott, der HERR: Jeder Mann aus dem Haus Israel, der seine Götzen in seinem Herzen aufstellt und den Anstoß seiner Schuld vor sich stellt und zum Propheten kommt; ich, der HERR, werde ihm antworten, dem gemäß, was er an Götzen hat;
  • Dan 3:16-18 : 16 Schadrach, Meschach und Abednego antworteten und sagten zum König: O Nebukadnezar, wir erachten es nicht für nötig, dir darauf zu antworten. 17 Ist es so, dann ist unser Gott, dem wir dienen, imstande, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und er wird uns aus deiner Hand, o König, erretten. 18 Wenn nicht, dann wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast.
  • Dan 6:10 : 10 Als Daniel erfuhr, dass die Schrift unterschrieben war, ging er in sein Haus; und seine Fenster waren in seinem Zimmer zu Jerusalem hin geöffnet. Da kniete er dreimal am Tag nieder, betete und dankte seinem Gott, wie er es zuvor getan hatte.
  • Hiob 34:7-9 : 7 Welcher Mensch ist wie Hiob, der Spott trinkt wie Wasser? 8 Der sich mit Übeltätern zusammentut und mit bösen Menschen einhergeht. 9 Denn er hat gesagt: Es nützt einem Mann nichts, sich mit Gott zu vergnügen.
  • Hiob 35:3 : 3 Denn du sagtest: Was nützt es mir? Was habe ich davon, wenn ich von meiner Sünde gereinigt werde?

Ähnliche Verse (KI)

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    17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.

    18Denn es gibt Zorn, hüte dich, dass er dich nicht mit seinem Schlag fortreißt: dann wird dich kein großes Lösegeld befreien können.

    19Wird er deine Reichtümer achten? Nein, nicht Gold, noch alle Kräfte der Stärke.

    20Begehre nicht die Nacht, wenn die Völker an ihrem Ort abgeschnitten werden.

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    14Wenn Unrecht in deiner Hand ist, entferne es, und lasse nicht die Bosheit in deinen Zelten wohnen.

    15Dann wirst du dein Gesicht ohne Scham erheben; ja, du wirst feststehen und ohne Furcht sein.

  • 31Beneide nicht den Gewalttätigen und wähle keinen seiner Wege.

  • 10Siehe, ich habe dich geläutert, aber nicht wie Silber; ich habe dich im Schmelzofen des Elends erwählt.

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    31Wahrlich, es ist richtig, zu Gott zu sagen: Ich habe Züchtigung getragen, ich werde nicht mehr freveln.

    32Lehre mich, was ich nicht sehe: habe ich Unrecht getan, so werde ich es nicht mehr tun.

    33Soll es nach deinem Urteil laufen? Er wird es vergelten, sei es, dass du ablehnst oder wählst; und nicht ich: so sage, was du weißt.

  • 17Siehe, glücklich ist der Mensch, den Gott züchtigt; darum verachte nicht die Züchtigung des Allmächtigen.

  • 13Deine Augen sind zu rein, um Böses zu sehen; du kannst nicht Unrecht blicken: Warum schaust du zu, wenn die Treulosen handeln und schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?

  • 21Nimm nicht zu Herzen alles, was man sagt, damit du nicht hörst, wie dein Diener dich verflucht.

  • 27Wende dich weder nach rechts noch nach links; entferne deinen Fuß vom Bösen.

  • 10Deshalb hört mir zu, ihr Verständigen: Fern sei es von Gott, dass er Unrecht tun sollte, und vom Allmächtigen, dass er Unheil begehen sollte.

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    14Betritt nicht den Pfad der Gottlosen und gehe nicht den Weg der Bösen.

    15Meide ihn, geh nicht daran vorbei, kehre um und gehe fort.

  • 3Eile nicht, aus seiner Gegenwart zu gehen; stehe nicht bei einer schlechten Sache, denn er tut, was ihm gefällt.

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    13Du hättest nicht in das Tor meines Volkes am Tag ihres Unglücks eintreten sollen; ja, du hättest nicht auf ihr Unglück am Tag ihres Unglücks blicken sollen, noch ihre Besitztümer am Tag ihres Unglücks ergreifen sollen.

    14Du hättest nicht an der Kreuzung stehen sollen, um die Entkommenen abzuschneiden; noch hättest du jene ausgeliefert sollen, die am Tag der Not entkamen.

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    18Damit der HERR es nicht sieht und es ihm missfalle, und er seinen Zorn von ihm abwende.

    19Ärgere dich nicht wegen böser Menschen, noch sei neidisch auf die Gottlosen;

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    22Siehe, Gott erhebt durch seine Macht: wer lehrt wie er?

    23Wer hat ihm seinen Weg vorgeschrieben? Oder wer kann sagen: Du hast Unrecht getan?

  • 33Denn er plagt nicht von Herzen noch betrübt die Menschenkinder.

  • 8Lass ab vom Zorn und lass den Grimm; ärgere dich nicht, es führt nur zum Bösen.

  • 6Obwohl das Unglück nicht aus der Erde hervorbringt, und das Leid nicht aus dem Boden sprießt;

  • 23Wenn du zum Allmächtigen zurückkehrst, wirst du aufgebaut werden; du wirst Ungerechtigkeit weit von deinen Zelten entfernen.

  • 10Nehmt meine Unterweisung an und nicht Silber; und Erkenntnis mehr als auserlesenes Gold.

  • 14Obwohl du sagst, du wirst ihn nicht sehen, ist das Gericht vor ihm; vertraue daher auf ihn.

  • 7Deshalb sei nun die Furcht des HERRN über euch; seid achtsam und handelt so, denn bei dem HERRN, unserem Gott, gibt es weder Unrecht noch Ansehen der Person noch Annahme von Geschenken.

  • 4Neige mein Herz nicht zu etwas Bösem, um schlechte Taten mit Männern zu begehen, die Unrecht tun; lass mich nicht von ihren Leckerbissen essen.

  • 25Eure Ungerechtigkeiten haben diese Dinge abgewendet, und eure Sünden haben euch die guten Dinge vorenthalten.

  • 21Und weicht nicht ab, denn dann würdet ihr nichtigen Dingen nachgehen, die weder nützen noch retten können; denn sie sind nichtig.

  • 11Mein Sohn, verschmähe nicht die Züchtigung des HERRN und sei nicht ungeduldig, wenn er dich korrigiert.

  • 29weil sie die Erkenntnis gehasst und die Furcht des HERRN nicht erwählt haben.

  • 26Dann wirst du deine Freude am Allmächtigen haben und dein Angesicht zu Gott erheben.

  • 5Ist nicht deine Bosheit groß, und deine Missetaten unendlich?

  • 1Ärgere dich nicht über die Übeltäter, beneide nicht die, die Unrecht tun.

  • 15Hast du den alten Weg bemerkt, den die schlechten Menschen gingen?

  • 3Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?

  • 14Höre, o Hiob, stehe still und betrachte die wunderbaren Werke Gottes.

  • 8Und wenn sie in Fesseln gebunden sind und in Banden der Not gehalten werden,

  • 23Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt.

  • 6Wenn du sündigst, was tust du ihm an? Wenn deine Übertretungen sich mehren, was machst du ihm daraus?

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    4Denn Du bist kein Gott, der Gefallen an der Bosheit hat; bei Dir kann das Böse nicht weilen.

  • 3Nichts Böses will ich vor meine Augen stellen; ich hasse das Tun der Abtrünnigen, es soll nicht an mir haften.