Jona 4:10
Da sprach der HERR: Du hast Mitleid mit dem Rizinusstrauch gehabt, um den du nicht gearbeitet hast und den du nicht hast wachsen lassen; der in einer Nacht entstand und in einer Nacht zugrunde ging.
Da sprach der HERR: Du hast Mitleid mit dem Rizinusstrauch gehabt, um den du nicht gearbeitet hast und den du nicht hast wachsen lassen; der in einer Nacht entstand und in einer Nacht zugrunde ging.
But the LORD said, 'You cared about the plant, which you did not labor for or make grow; it appeared in the night and perished in the night.
Then said the LORD, Thou hast had pity on the gourd, for the which thou hast not laboured, neither madest it grow; which came up in a night, and perished in a night:
Then the LORD said, You have had pity on the plant, for which you have not labored, nor made it grow; which came up in a night, and perished in a night:
Und Jehova sprach: Du erbarmst dich des Wunderbaumes(Eig. Du läßt es dir leid sein um den Wunderbaum,) um welchen du dich nicht gemüht und den du nicht großgezogen hast, der als Sohn einer Nacht entstand und als Sohn einer Nacht zu Grunde ging;
Und Jehova sprach: Du erbarmst dich des Wunderbaumes, um welchen du dich nicht gemüht und den du nicht großgezogen hast, der als Sohn einer Nacht entstand und als Sohn einer Nacht zu Grunde ging;
Und der HERR sprach: Dich jammert des Kürbis, daran du nicht gearbeitet hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, welcher in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb,
Und der HERR sprach: Dich jammert des Rizinus, daran du nicht gearbeitet hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, welcher in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb;
Da sprach der HERR: Dich jammert des Rizinus, um den du dich doch nicht bemüht und den du nicht großgezogen hast, der in einer Nacht entstanden und in einer Nacht verdorben ist.
And the LORde sayde thou hast compassion on a wild vine wheron thou bestoweddest no laboure ner madest it growe which sprange vp in one night and perished in a nother:
And the LORDE sayde: thou hast compassion vpon a wylde vyne, whero thou bestowdest no laboure, ner maydest it growe: which sprange vp in one night and perished in another:
Then said the Lorde, Thou hast had pitie on the gourde for the which thou hast not laboured, neither madest it growe, which came vp in a night, and perished in a night,
Then saide the Lorde, Thou hast had compassion on the gourde about the which thou bestowedst no labour, neither madest it growe: which came vp in a night, and perished in a night:
Then said the LORD, Thou hast had pity on the gourd, for the which thou hast not laboured, neither madest it grow; which came up in a night, and perished in a night:
Yahweh said, "You have been concerned for the vine, for which you have not labored, neither made it grow; which came up in a night, and perished in a night.
And Jehovah saith, `Thou hast had pity on the gourd, for which thou didst not labour, neither didst thou nourish it, which a son of a night was, and a son of a night perished,
And Jehovah said, Thou hast had regard for the gourd, for which thou hast not labored, neither madest it grow; which came up in a night, and perished in a night:
And Jehovah said, Thou hast had regard for the gourd, for which thou hast not labored, neither madest it grow; which came up in a night, and perished in a night:
And the Lord said, You had pity on the vine, for which you did no work and for the growth of which you were not responsible; which came up in a night and came to an end in a night;
Yahweh said, "You have been concerned for the vine, for which you have not labored, neither made it grow; which came up in a night, and perished in a night.
The LORD said,“You were upset about this little plant, something for which you have not worked nor did you do anything to make it grow. It grew up overnight and died the next day.
En de HEERE zeide: Gij verschoont den wonderboom, aan welken gij niet hebt gearbeid, noch dien groot gemaakt; die in een nacht werd, en in een nacht verging;
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4Da sprach der HERR: Ist es recht, dass du so zornig bist?
5Da ging Jona aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt nieder, machte sich dort eine Hütte und saß im Schatten, um zu sehen, was mit der Stadt geschehen würde.
6Und Gott, der HERR, ließ einen Rizinusstrauch wachsen und ihn über Jona aufsteigen, damit er ihm Schatten über seinem Kopf gewähre und ihn von seinem Unmut befreie. Und Jona freute sich sehr über den Rizinus.
7Aber Gott bereitete einen Wurm am nächsten Morgen, der den Rizinusstaude stach, sodass er vertrocknete.
8Und als die Sonne aufging, sandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er schwindelte und sich wünschte, zu sterben. Und er sagte: Es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.
9Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, dass du wegen des Rizinusstrauchs zornig bist? Und er sagte: Ja, es ist recht, dass ich zornig bin, bis zum Tod.
1Aber es missfiel Jona sehr, und er wurde sehr zornig.
2Und er betete zum HERRN und sagte: Ach, HERR, war das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Land war? Deshalb wollte ich nach Tarsis fliehen; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Güte, der das Unheil bereut.
11Und sollte ich nicht Mitleid haben mit Ninive, dieser großen Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen sind, die nicht wissen, was ihre rechte oder linke Hand ist, und dazu noch viel Vieh?
10Weil du den Gott deines Heils vergessen und des Felsens deiner Stärke nicht gedacht hast, wirst du prächtige Pflanzen anpflanzen und sie mit fremden Reben besetzen.
11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.
14Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.
15Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben.
1Da erging das Wort des HERRN an Jona, den Sohn Amittais, folgendermaßen:
2Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde gegen sie, denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.
3Aber Jona stand auf, um nach Tarsis vor dem Angesicht des HERRN zu fliehen, und ging hinab nach Joppe. Dort fand er ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. So bezahlte er das Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg vom Angesicht des HERRN.
4Aber der HERR entsandte einen großen Wind aufs Meer, und es entstand ein mächtiger Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.
5Da fürchteten sich die Schiffsleute, und sie schrien jeder zu seinem Gott und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, um es zu erleichtern. Aber Jona war hinab in das Innere des Schiffes gegangen, legte sich nieder und schlief tief.
6Da kam der Schiffsherr zu ihm und sagte: Was machst du hier, Schläfer? Steh auf, rufe zu deinem Gott, vielleicht denkt dieser Gott an uns, dass wir nicht umkommen.
7Und es wird geschehen, dass alle, die auf dich schauen, von dir fliehen und sagen: Niniveh ist verwüstet: Wer wird sie beklagen? Woher soll ich Tröster für dich suchen?
9Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er gedeihen? Wird er nicht die Wurzeln herausreißen und die Früchte abschneiden, dass er verdorrt? Er wird verdorren bei all seinen Blättern des Frühlings, ohne große Kraft oder viele Leute, um ihn mit all seinen Wurzeln herauszureißen.
10Ja, siehe, obwohl gepflanzt, wird er gedeihen? Wird er nicht völlig verdorren, wenn der Ostwind ihn berührt? Er wird in den Furchen, wo er gewachsen ist, verdorren.
11Und das Wort des HERRN erging abermals an mich, indem es sagte:
6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.
1Und das Wort des HERRN kam zum zweiten Mal zu Jona, und sprach:
2Steh auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir sage.
3Da stand Jona auf und ging nach Ninive, gemäß dem Wort des HERRN. Ninive war aber eine sehr große Stadt, drei Tagereisen weit.
4Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen, eine Tagesreise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört werden.
5Und die Leute von Ninive glaubten an Gott, riefen ein Fasten aus und zogen Sacktuch an, von den Größten bis zu den Kleinsten unter ihnen.
17Der HERR aber sandte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.
10Und der HERR sprach zu dem Fisch, und er spie Jona auf das trockene Land.
2Und es geschah, als sie das Gras des Landes gänzlich abgefressen hatten, da sagte ich: Herr, Gott, vergib doch, ich bitte dich. Wie soll Jakob bestehen? Denn er ist klein.
3Da reute es den Herrn: Es soll nicht geschehen, spricht der Herr.
6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.
12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.
17Ich schlug euch mit Getreidebrand, Mehltau und Hagel in all euren Arbeiten; doch ihr kehrtet nicht zu mir um, spricht der HERR.
9Ich habe euch mit Mehltau und Schimmel geschlagen: Als eure Gärten und eure Weinberge und eure Feigenbäume und eure Olivenbäume zunahmen, fraß der Heuschreck sie ab: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.
8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;
9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.
10Wenn ihr in diesem Land bleibt, dann will ich euch aufbauen und nicht niederreißen, ich will euch pflanzen und nicht herausreißen; denn ich bereue das Unheil, das ich euch angetan habe.
9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.
6Säe am Morgen deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird oder ob beides gleichermaßen gut sein wird.
15die Pflanzung, die deine rechte Hand gesetzt hat, und den Sohn, den du dir stark gemacht hast.
11Aber der Feigenbaum sagte zu ihnen: Sollte ich meine Süßigkeit und meinen guten Ertrag lassen und über die Bäume herrschen gehen?
21Doch ich hatte dich als edlen Weinstock gepflanzt, ganz als reinen Samen; wie hast du dich dann in eine entartete, fremde Weinstockranke vor mir verwandelt?
9Du hast ihm den Boden bereitet und ihn tief Wurzeln schlagen lassen, so dass er das Land erfüllte.
4Was hätte man noch für meinen Weinberg tun können, das ich nicht daran getan habe? Warum brachte er, entgegen meiner Erwartung, wilde Trauben hervor?
6Da reute es den Herrn: Auch das soll nicht geschehen, spricht Gott, der Herr.