Jona 4:1

German GT (KJV/Masoretic)

Aber es missfiel Jona sehr, und er wurde sehr zornig.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jona 4:9 : 9 Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, dass du wegen des Rizinusstrauchs zornig bist? Und er sagte: Ja, es ist recht, dass ich zornig bin, bis zum Tod.
  • Jona 4:4 : 4 Da sprach der HERR: Ist es recht, dass du so zornig bist?

Ähnliche Verse (KI)

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    2Und er betete zum HERRN und sagte: Ach, HERR, war das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Land war? Deshalb wollte ich nach Tarsis fliehen; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Güte, der das Unheil bereut.

    3Und nun, HERR, nimm doch, ich bitte dich, mein Leben von mir; denn es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.

    4Da sprach der HERR: Ist es recht, dass du so zornig bist?

    5Da ging Jona aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt nieder, machte sich dort eine Hütte und saß im Schatten, um zu sehen, was mit der Stadt geschehen würde.

    6Und Gott, der HERR, ließ einen Rizinusstrauch wachsen und ihn über Jona aufsteigen, damit er ihm Schatten über seinem Kopf gewähre und ihn von seinem Unmut befreie. Und Jona freute sich sehr über den Rizinus.

    7Aber Gott bereitete einen Wurm am nächsten Morgen, der den Rizinusstaude stach, sodass er vertrocknete.

    8Und als die Sonne aufging, sandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er schwindelte und sich wünschte, zu sterben. Und er sagte: Es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.

    9Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, dass du wegen des Rizinusstrauchs zornig bist? Und er sagte: Ja, es ist recht, dass ich zornig bin, bis zum Tod.

    10Da sprach der HERR: Du hast Mitleid mit dem Rizinusstrauch gehabt, um den du nicht gearbeitet hast und den du nicht hast wachsen lassen; der in einer Nacht entstand und in einer Nacht zugrunde ging.

  • Jona 1:1-5
    5 Verse
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    1Da erging das Wort des HERRN an Jona, den Sohn Amittais, folgendermaßen:

    2Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde gegen sie, denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.

    3Aber Jona stand auf, um nach Tarsis vor dem Angesicht des HERRN zu fliehen, und ging hinab nach Joppe. Dort fand er ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. So bezahlte er das Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg vom Angesicht des HERRN.

    4Aber der HERR entsandte einen großen Wind aufs Meer, und es entstand ein mächtiger Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.

    5Da fürchteten sich die Schiffsleute, und sie schrien jeder zu seinem Gott und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, um es zu erleichtern. Aber Jona war hinab in das Innere des Schiffes gegangen, legte sich nieder und schlief tief.

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    14Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.

    15Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben.

  • 1Dann betete Jona zu dem HERRN, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches

  • 17Der HERR aber sandte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.

  • Jona 3:1-4
    4 Verse
    72%

    1Und das Wort des HERRN kam zum zweiten Mal zu Jona, und sprach:

    2Steh auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir sage.

    3Da stand Jona auf und ging nach Ninive, gemäß dem Wort des HERRN. Ninive war aber eine sehr große Stadt, drei Tagereisen weit.

    4Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen, eine Tagesreise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört werden.

  • 10Und der HERR sprach zu dem Fisch, und er spie Jona auf das trockene Land.

  • 59Als Gott dies hörte, war er zornig und verachtete Israel aufs Höchste.

  • 15Und ich bin sehr unzufrieden mit den Nationen, die sicher sind, denn ich war nur ein wenig zornig, aber sie haben das Unglück vergrößert.

  • 21Darum hörte der HERR dies und war zornig; so wurde ein Feuer gegen Jakob entzündet, und es erhob sich auch Zorn gegen Israel.

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    1O HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, noch züchtige mich in deinem großen Unmut.

  • 2Der HERR war sehr unzufrieden mit euren Vätern.

  • Jona 1:7-8
    2 Verse
    70%

    7Und sie sagten zueinander: Kommt, lasst uns das Los werfen, damit wir erfahren, weswegen dieses Unglück uns trifft. So warfen sie das Los, und das Los fiel auf Jona.

    8Da sprachen sie zu ihm: Teile uns mit, deswegen dieses Unheil über uns gekommen ist. Was ist dein Gewerbe? Woher kommst du? Was ist dein Land? Und zu welchem Volk gehörst du?

  • 6Da reute es den HERRN, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es schmerzte ihn in seinem Herzen.

  • 11Sie fragten ihn weiter: Was sollen wir mit dir tun, damit das Meer uns ruhig lässt? Denn das Meer tobte immer mehr.

  • 18Damit der HERR es nicht sieht und es ihm missfalle, und er seinen Zorn von ihm abwende.

  • 7Und Gott missfiel diese Sache, darum schlug er Israel.

  • 8Darum bekleidet euch mit Sacktuch, klagt und heult, denn der brennende Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt.

  • 1O HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem glühenden Unmut.

  • 27Und der Zorn des HERRN entbrannte gegen dieses Land, um all die Flüche, die in diesem Buch geschrieben stehen, darauf zu bringen:

  • 2Gott ist eifersüchtig und der HERR ist ein Rächer; der HERR ist ein Rächer, und er ist voller Zorn; der HERR wird Rache an seinen Widersachern nehmen, und seinen Feinden bewahrt er seinen Zorn auf.

  • 20Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel; und er sprach: Weil dieses Volk meinen Bund gebrochen hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und nicht auf meine Stimme gehört hat,

  • 37Auch auf mich war der HERR euretwegen zornig und sagte: Du wirst auch nicht hineingehen.

  • 17Wegen der Ungerechtigkeit seiner Habgier war ich zornig und schlug ihn: Ich habe mich verborgen und war zornig, und er ging abtrünnig auf dem Weg seines Herzens.

  • 34Und der HERR hörte die Stimme eurer Worte und wurde zornig und schwor:

  • 10Da hörte Mose, wie das Volk in seinen Familien, jeder Mann am Eingang seines Zeltes, weinte; und der Zorn des HERRN entbrannte heftig; Mose war auch unzufrieden.

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    3Da reute es den Herrn: Es soll nicht geschehen, spricht der Herr.

  • 21Und der HERR wurde um euretwillen über mich zornig und schwor, dass ich nicht über den Jordan gehen würde und dass ich nicht in das gute Land hineingehen würde, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt.

  • 7Da erbebte und zitterte die Erde; die Grundfesten der Berge bewegten sich und wurden erschüttert, denn er war zornig.

  • 31Denn diese Stadt ist mir ein Zornesreiz und ein Grimm gewesen von dem Tag an, da sie sie gebaut haben, bis auf diesen Tag, damit ich sie aus meinem Angesicht entfernte,

  • 6Und ich war sehr zornig, als ich ihr Klagen und diese Worte hörte.