Jona 2:10

German GT (KJV/Masoretic)

Und der HERR sprach zu dem Fisch, und er spie Jona auf das trockene Land.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jona 1:17 : 17 Der HERR aber sandte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.
  • 1.Mose 1:3 : 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
  • 1.Mose 1:7 : 7 Da machte Gott die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so.
  • 1.Mose 1:9 : 9 Und Gott sprach: Das Wasser unter dem Himmel sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. Und es geschah so.
  • 1.Mose 1:11 : 11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprießen, Kraut, das Samen bringt, und fruchtbare Bäume, die nach ihrer Art Frucht bringen, in der ihr Same ist, auf der Erde. Und es geschah so.
  • 1.Mose 1:14 : 14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden; und sie seien Zeichen und dienen zur Bestimmung von Zeiten, Tagen und Jahren.
  • Ps 33:9 : 9 Denn er sprach, und es geschah; er gebot, und es stand fest.
  • Ps 105:31 : 31 Er sprach, und es kamen allerlei Fliegen und Läuse in ihr ganzes Gebiet.
  • Ps 105:34 : 34 Er sprach, und die Heuschrecken kamen, und Raupen in unzählbarer Menge;
  • Jes 50:2 : 2 Warum war niemand da, als ich kam? Warum antwortete niemand, als ich rief? Ist meine Hand zu kurz geworden, um zu erlösen, oder habe ich keine Kraft zu befreien? Seht, bei meinem Schelten trockne ich das Meer aus, mache die Flüsse zur Wüste: ihre Fische stinken, weil es kein Wasser gibt, und sie sterben vor Durst.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Jona 2:1-4
    4 Verse
    85%

    1Dann betete Jona zu dem HERRN, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches

    2und sprach: In meiner Not rief ich zum HERRN, und er hörte mich. Aus dem Bauch der Unterwelt schrie ich, und du hörtest meine Stimme.

    3Denn du hattest mich in die Tiefe geworfen, mitten ins Meer, und die Fluten umgaben mich; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich hinweg.

    4Da sprach ich: Ich bin vertrieben aus deinen Augen; dennoch will ich wieder zu deinem heiligen Tempel blicken.

  • 83%

    11Sie fragten ihn weiter: Was sollen wir mit dir tun, damit das Meer uns ruhig lässt? Denn das Meer tobte immer mehr.

    12Da sagte er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer euch ruhig lassen. Denn ich weiß, dass dieser große Sturm euretwegen über euch gekommen ist.

    13Doch die Männer ruderten mit aller Kraft, um das Schiff ans Land zu bringen, aber sie konnten es nicht; denn das Meer tobte immer heftiger gegen sie.

    14Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.

    15Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben.

    16Da fürchteten die Männer den HERRN sehr, brachten dem HERRN ein Opfer dar und gelobten Gelübde.

    17Der HERR aber sandte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.

  • 9Ich aber will dir mit Dankesstimmen opfern; was ich gelobt habe, will ich bezahlen. Das Heil ist beim HERRN.

  • Jona 3:1-4
    4 Verse
    76%

    1Und das Wort des HERRN kam zum zweiten Mal zu Jona, und sprach:

    2Steh auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir sage.

    3Da stand Jona auf und ging nach Ninive, gemäß dem Wort des HERRN. Ninive war aber eine sehr große Stadt, drei Tagereisen weit.

    4Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen, eine Tagesreise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört werden.

  • Jona 1:1-8
    8 Verse
    75%

    1Da erging das Wort des HERRN an Jona, den Sohn Amittais, folgendermaßen:

    2Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde gegen sie, denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.

    3Aber Jona stand auf, um nach Tarsis vor dem Angesicht des HERRN zu fliehen, und ging hinab nach Joppe. Dort fand er ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. So bezahlte er das Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg vom Angesicht des HERRN.

    4Aber der HERR entsandte einen großen Wind aufs Meer, und es entstand ein mächtiger Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.

    5Da fürchteten sich die Schiffsleute, und sie schrien jeder zu seinem Gott und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, um es zu erleichtern. Aber Jona war hinab in das Innere des Schiffes gegangen, legte sich nieder und schlief tief.

    6Da kam der Schiffsherr zu ihm und sagte: Was machst du hier, Schläfer? Steh auf, rufe zu deinem Gott, vielleicht denkt dieser Gott an uns, dass wir nicht umkommen.

    7Und sie sagten zueinander: Kommt, lasst uns das Los werfen, damit wir erfahren, weswegen dieses Unglück uns trifft. So warfen sie das Los, und das Los fiel auf Jona.

    8Da sprachen sie zu ihm: Teile uns mit, deswegen dieses Unheil über uns gekommen ist. Was ist dein Gewerbe? Woher kommst du? Was ist dein Land? Und zu welchem Volk gehörst du?

  • Jona 4:1-2
    2 Verse
    73%

    1Aber es missfiel Jona sehr, und er wurde sehr zornig.

    2Und er betete zum HERRN und sagte: Ach, HERR, war das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Land war? Deshalb wollte ich nach Tarsis fliehen; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Güte, der das Unheil bereut.

  • 70%

    4Da sprach der HERR: Ist es recht, dass du so zornig bist?

    5Da ging Jona aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt nieder, machte sich dort eine Hütte und saß im Schatten, um zu sehen, was mit der Stadt geschehen würde.

    6Und Gott, der HERR, ließ einen Rizinusstrauch wachsen und ihn über Jona aufsteigen, damit er ihm Schatten über seinem Kopf gewähre und ihn von seinem Unmut befreie. Und Jona freute sich sehr über den Rizinus.

    7Aber Gott bereitete einen Wurm am nächsten Morgen, der den Rizinusstaude stach, sodass er vertrocknete.

    8Und als die Sonne aufging, sandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er schwindelte und sich wünschte, zu sterben. Und er sagte: Es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.

    9Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, dass du wegen des Rizinusstrauchs zornig bist? Und er sagte: Ja, es ist recht, dass ich zornig bin, bis zum Tod.

    10Da sprach der HERR: Du hast Mitleid mit dem Rizinusstrauch gehabt, um den du nicht gearbeitet hast und den du nicht hast wachsen lassen; der in einer Nacht entstand und in einer Nacht zugrunde ging.

  • 8Oder rede mit der Erde, und sie wird dich belehren: und die Fische des Meeres werden es dir erzählen.

  • 68%

    16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.

    17Er streckte seine Hand von oben aus, ergriff mich; er zog mich aus vielen Wasserströmen.

  • 15Er hat Reichtum verschlungen, aber er wird ihn wieder erbrechen müssen: Gott wird ihn aus seinem Bauch stoßen.

  • 10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 25Er stellte die Grenzen Israels wieder her, von der Einfahrt nach Hamat bis zu dem Meer der Ebene, gemäß dem Wort des Herrn, des Gottes Israels, das er durch seinen Diener Jona, den Sohn Amittais, den Propheten, der aus Gat-Hefer war, gesprochen hatte.

  • 4Aber ich werde Haken in deine Kiefer legen und die Fische deiner Flüsse an deine Schuppen haften lassen, und ich werde dich aus der Mitte deiner Flüsse heraufziehen samt allen Fischen deiner Flüsse, die an deinen Schuppen haften bleiben.

  • 10Alles aber, was keine Flossen und Schuppen hat, dürft ihr nicht essen; es ist euch unrein.

  • 10Alles aber, was keine Flossen und Schuppen hat in den Meeren und Flüssen, alles was sich in den Wassern bewegt und lebendig ist, soll euch ein Gräuel sein.

  • 15Und Gott sprach zu Noah:

  • 16Er sandte von oben, er nahm mich, er zog mich aus vielen Wassern.

  • 26Dort ziehen die Schiffe dahin; da ist der Leviathan, den du gemacht hast, um darin zu spielen.

  • 17da sprach der HERR zu mir und sagte: