Psalmen 104:26

German GT (KJV/Masoretic)

Dort ziehen die Schiffe dahin; da ist der Leviathan, den du gemacht hast, um darin zu spielen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 74:14 : 14 Du hast die Köpfe des Leviathan in Stücke gebrochen und ihn dem Volk zur Speise gegeben, das in der Wüste wohnt.
  • Ps 107:23 : 23 Die in Schiffen zum Meer hinabsteigen, die große Gewässer durchfahren;
  • Jes 27:1 : 1 An jenem Tag wird der HERR mit seinem scharfen, großen und starken Schwert den Leviathan strafen, die flüchtige Schlange, ja, den Leviathan, die gewundene Schlange; und er wird den Drachen töten, der im Meer ist.
  • Hes 27:9 : 9 Die Alten von Gebal und ihre Weisen waren bei dir, um deine Nähte abzudichten; alle Schiffe des Meeres mit ihren Matrosen waren bei dir, um mit deiner Ware zu handeln.
  • 1.Mose 49:13 : 13 Sebulon wird am Ufer des Meeres wohnen; und er wird ein Hafen für Schiffe sein, und seine Grenze wird bis nach Sidon reichen.
  • Hiob 3:8 : 8 Verfluchen mögen sie jene, die den Tag verfluchen, die bereit sind, ihr Wehklagen hervorzubringen.
  • Hiob 41:1-9 : 1 Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt? 2 Kannst du einen Haken in seine Nase legen oder sein Kiefer mit einem Dorn durchbohren? 3 Wird er viele Bitten an dich richten? Wird er mit sanften Worten zu dir sprechen? 4 Wird er einen Bund mit dir schließen? Wirst du ihn für immer als Diener nehmen? 5 Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder wirst du ihn für deine Mägde binden? 6 Werden die Gefährten ein Festmahl aus ihm bereiten? Werden sie ihn unter den Händlern verteilen? 7 Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren? 8 Lege deine Hand auf ihn, denke an den Kampf, tu es nie wieder. 9 Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick? 10 Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen? 11 Wer hat mich zurückgehalten, dass ich ihm zurückzahlen sollte? Alles unter dem ganzen Himmel gehört mir. 12 Ich werde seine Teile nicht verbergen noch seine Kraft noch seine anmutige Gestalt. 13 Wer kann die Oberfläche seines Gewandes entdecken? Wer kann ihn mit einem doppelten Zaum erreichen? 14 Wer kann die Türen seines Gesichts öffnen? Seine Zähne ringsum sind schrecklich. 15 Seine Schuppen sind sein Stolz, fest verschlossen wie mit einem dichten Siegel. 16 Einer ist so nah am anderen, dass kein Luftzug zwischen sie gelangen kann. 17 Sie sind aneinandergefügt, haften zusammen, dass sie nicht getrennt werden können. 18 Durch sein Niesen leuchtet ein Licht auf, und seine Augen sind wie die Lider der Morgenröte. 19 Aus seinem Mund gehen brennende Lampen hervor, Funken von Feuer springen heraus. 20 Aus seinen Nüstern geht Rauch, wie aus einem kochenden Topf oder Kessel. 21 Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund. 22 In seinem Nacken verbleibt Stärke, und Kummer wandelt sich in Jubel vor ihm. 23 Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich. 24 Sein Herz ist fest wie ein Stein, ja, fest wie ein unterer Mühlstein. 25 Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs. 26 Das Schwert desjenigen, der ihn trifft, kann nicht standhalten, noch Speer, Wurfspieß oder Panzer. 27 Er schätzt Eisen wie Stroh und Bronze wie morsch gewordenes Holz. 28 Der Pfeil macht ihn nicht fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln. 29 Wurfspieße werden als Stoppeln geachtet; er lacht über das Schwingen des Speers. 30 Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus. 31 Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe. 32 Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig. 33 Auf der Erde gibt es keinen seinesgleichen, der ohne Furcht geschaffen ist. 34 Er schaut auf alle hohen Dinge herab; er ist ein König über alle Kinder des Stolzes.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 86%

    24HERR, wie wunderbar sind deine Werke! In Weisheit hast du sie alle gemacht; die Erde ist voll deiner Schätze.

    25Da ist das große, weite Meer, darin ein unzählbares Gewimmel, kleine und große Tiere.

  • 27Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

  • 77%

    23Die in Schiffen zum Meer hinabsteigen, die große Gewässer durchfahren;

    24jene sehen die Werke des HERRN und seine Wunder in der Tiefe.

    25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.

    26Sie steigen auf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefe; ihre Seele verzagt vor Angst.

  • 76%

    1Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt?

    2Kannst du einen Haken in seine Nase legen oder sein Kiefer mit einem Dorn durchbohren?

  • 1An jenem Tag wird der HERR mit seinem scharfen, großen und starken Schwert den Leviathan strafen, die flüchtige Schlange, ja, den Leviathan, die gewundene Schlange; und er wird den Drachen töten, der im Meer ist.

  • 75%

    25Die Schiffe von Tarsis sangen von dir auf deinem Markt und du wurdest gefüllt und sehr herrlich mitten im Meer.

    26Deine Ruderer führten dich in große Wasser; der Ostwind hat dich mitten im Meer zerbrochen.

  • 74%

    8Die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

  • 74%

    13Du hast das Meer durch deine Stärke geteilt: du hast die Köpfe der Drachen in den Wassern zerschmettert.

    14Du hast die Köpfe des Leviathan in Stücke gebrochen und ihn dem Volk zur Speise gegeben, das in der Wüste wohnt.

    15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.

  • 73%

    20Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigen Geschöpfen, und Vögel sollen fliegen über der Erde an der offenen Ausdehnung des Himmels.

    21Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle Lebewesen, die sich regen, die das Wasser hervorbrachte, nach ihrer Art, und alle gefiederten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

  • 73%

    14Macht du die Menschen wie die Fische im Meer, wie die kriechenden Wesen, die keinen Herrscher über sich haben?

    15Sie ziehen sie alle mit der Angel herauf, fangen sie in ihrem Netz und sammeln sie in ihrem Garbe: Daher freuen sie sich und sind fröhlich.

  • 71%

    31Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe.

    32Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig.

  • 12Durch seine Kraft teilt er das Meer, und durch sein Verständnis zerschlägt er den Stolzen.

  • 16Über alle Schiffe von Tarsis und über alle prächtigen Kunstwerke.

  • 9Du beherrschst das ungestüme Meer; wenn seine Wellen toben, stillst du sie.

  • 7Du zerbrichst die Schiffe von Tarschisch mit einem Ostwind.

  • 18das Bild von irgendetwas, das auf dem Boden kriecht, das Bild von irgendeinem Fisch, der in den Wassern unter der Erde ist.

  • 12Bin ich das Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache über mich stellst?

  • 15Ein Meer, und zwölf Rinder darunter.

  • 16So spricht der HERR, der einen Weg im Meer und Pfade in großen Wassern macht.

  • 4Aber der HERR entsandte einen großen Wind aufs Meer, und es entstand ein mächtiger Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.

  • 7Das Meer brause und was es erfüllt; der Erdkreis und die darauf wohnen.

  • 8Er breitet allein den Himmel aus und schreitet auf den Wogen des Meeres.

  • 34Zur Zeit, wenn du durch das Meer in den Wassertiefen zerbrochen wirst, werden deine Waren und deine ganze Schar in deiner Mitte fallen.

  • 30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.

  • 15Siehe nun Behemoth, den ich mit dir gemacht habe; er frisst Gras wie ein Rind.

  • 10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 44Das Meer und die zwölf Rinder unter dem Meer.

  • 16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?

  • 16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.

  • 8Oder rede mit der Erde, und sie wird dich belehren: und die Fische des Meeres werden es dir erzählen.

  • 20Du machst Finsternis, und es wird Nacht, in der alle Tiere des Waldes hervorkriechen.

  • 5Die Toten erstarren unter den Wassern und deren Bewohner.

  • 7Lobet den HERRN von der Erde, ihr Drachen und alle Tiefen,

  • 6Werden die Gefährten ein Festmahl aus ihm bereiten? Werden sie ihn unter den Händlern verteilen?

  • 14Sie werden ihre Stimme erheben, sie werden singen zur Herrlichkeit des HERRN, sie werden laut rufen von der See.

  • 3Denn du hattest mich in die Tiefe geworfen, mitten ins Meer, und die Fluten umgaben mich; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich hinweg.

  • 17Der HERR aber sandte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.

  • 27Und Hiram sandte mit der Flotte seine Knechte, Seeleute, die mit dem Meer vertraut waren, zusammen mit den Knechten Salomos.