Psalmen 74:13

German GT (KJV/Masoretic)

Du hast das Meer durch deine Stärke geteilt: du hast die Köpfe der Drachen in den Wassern zerschmettert.

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Referenzierte Verse

  • 2.Mose 14:21 : 21 Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus; und der HERR ließ das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht zurückweichen und machte das Meer zum trockenen Land, und die Wasser wurden geteilt.
  • Ps 78:13 : 13 Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen; er ließ die Wasser wie einen Damm stehen.
  • Hes 29:3 : 3 Sage: So spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich bin gegen dich, Pharao, König von Ägypten, du großer Drache, der inmitten seiner Flüsse liegt und sagt: Der Fluss gehört mir, und ich habe ihn für mich gemacht.
  • Hes 32:2 : 2 Menschensohn, erhebe ein Klagelied über den Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist wie ein junger Löwe unter den Nationen und gleichst einem Seeungeheuer in den Meeren. Du bist mit deinen Strömen hervorgekommen, hast die Wasser mit deinen Füßen aufgewühlt und ihre Flüsse getrübt.
  • Ps 106:8-9 : 8 Doch er rettete sie um seines Namens willen, um seine Macht bekannt zu machen. 9 Er schalt das Schilfmeer, und es vertrocknete; er führte sie durch die Tiefen wie durch eine Wüste.
  • Ps 136:13-18 : 13 Ihm, der das Rote Meer in Teile teilte; denn seine Gnade währt ewig: 14 Und Israel mitten hindurch führte; denn seine Gnade währt ewig: 15 Aber den Pharao und seine Heerscharen ins Rote Meer stürzte; denn seine Gnade währt ewig. 16 Ihm, der sein Volk durch die Wüste führte; denn seine Gnade währt ewig. 17 Ihm, der große Könige schlug; denn seine Gnade währt ewig: 18 Und berühmte Könige tötete; denn seine Gnade währt ewig:
  • Jes 11:15-16 : 15 Und der HERR wird die Zunge des ägyptischen Meeres völlig zerstören; und mit dem Sturm seines Windes wird er seine Hand über den Fluss schwingen und ihn in sieben Bäche schlagen, sodass man trocken hindurchgehen kann. 16 Und es wird eine Straße geben für den Überrest seines Volkes, der aus Assyrien übrig bleibt, wie es war für Israel an dem Tage, als es aus dem Land Ägypten zog.
  • Jes 51:9-9 : 9 Wach auf, wach auf, zieh Stärke an, Arm des HERRN; wach auf wie in den alten Tagen, in den Generationen der Vorzeit. Bist du es nicht, der Rahab zerschnitten hat und den Drachen verwundet hat? 10 Bist du es nicht, der das Meer trockengelegt hat, die Wasser der großen Tiefe; der die Tiefen des Meeres zu einem Weg gemacht hat, damit die Erlösten hinüberziehen?
  • 2.Mose 14:28 : 28 Und die Wasser kehrten zurück und bedeckten die Wagen und die Reiter, das ganze Heer des Pharao, das ihnen ins Meer nachgefolgt war; nicht einer von ihnen blieb übrig.
  • Neh 9:11 : 11 Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser.
  • Ps 66:6 : 6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land: Sie gingen zu Fuß durch den Strom; dort freuten wir uns über ihn.

Ähnliche Verse (KI)

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    14Du hast die Köpfe des Leviathan in Stücke gebrochen und ihn dem Volk zur Speise gegeben, das in der Wüste wohnt.

    15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.

  • 11Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser.

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    13Du zogst aus zur Rettung deines Volkes, zur Rettung mit deinem Gesalbten; du zerschlugst das Haupt des Hauses des Bösen und legtest den Grundstein bis zum Hals frei. Selah.

    14Du durchbohrtest mit seinen eigenen Waffen das Haupt seiner Krieger, die wie ein Sturm kamen, um mich zu zerstreuen; sie freuten sich, den Armen im Verborgenen zu verschlingen.

    15Du gingst auf dem Meer mit deinen Pferden, über die mächtige Wasserflut.

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    6Deine rechte Hand, o HERR, ist herrlich geworden in Macht: deine rechte Hand, o HERR, hat den Feind zerschmettert.

    7Und durch die Größe deiner Erhabenheit hast du die zerschlagen, die sich gegen dich erhoben: du sandtest deinen Zorn aus, der sie wie Stoppeln verzehrte.

    8Durch den Hauch deiner Nase sammelten sich die Wasser, die Fluten standen aufrecht wie ein Wall, und die Tiefen erstarrten im Herzen des Meeres.

    9Der Feind sagte: Ich will verfolgen, ich will einholen, ich will die Beute teilen; meine Gier soll an ihnen befriedigt werden; ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vernichten.

    10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 12Durch seine Kraft teilt er das Meer, und durch sein Verständnis zerschlägt er den Stolzen.

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    9Wach auf, wach auf, zieh Stärke an, Arm des HERRN; wach auf wie in den alten Tagen, in den Generationen der Vorzeit. Bist du es nicht, der Rahab zerschnitten hat und den Drachen verwundet hat?

    10Bist du es nicht, der das Meer trockengelegt hat, die Wasser der großen Tiefe; der die Tiefen des Meeres zu einem Weg gemacht hat, damit die Erlösten hinüberziehen?

  • Ps 89:9-10
    2 Verse
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    9Du beherrschst das ungestüme Meer; wenn seine Wellen toben, stillst du sie.

    10Du hast Rahab zerschmettert wie einen Erschlagenen, du hast deine Feinde mit deinem starken Arm zerstreut.

  • 12Denn Gott ist mein König von alters her, der Rettung wirkt inmitten der Erde.

  • 16Die Wasser sahen dich, o Gott, die Wasser sahen dich; sie erschraken: die Tiefen waren auch in Aufruhr.

  • 7Lobet den HERRN von der Erde, ihr Drachen und alle Tiefen,

  • 1An jenem Tag wird der HERR mit seinem scharfen, großen und starken Schwert den Leviathan strafen, die flüchtige Schlange, ja, den Leviathan, die gewundene Schlange; und er wird den Drachen töten, der im Meer ist.

  • 74%

    15Da wurden die Wasserkanäle sichtbar, und die Grundfesten der Welt wurden aufgedeckt durch deinen Tadel, o HERR, durch den Hauch des Atems deiner Nüstern.

    16Er sandte von oben, er nahm mich, er zog mich aus vielen Wassern.

  • 13Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen; er ließ die Wasser wie einen Damm stehen.

  • 72%

    16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.

    17Er streckte seine Hand von oben aus, ergriff mich; er zog mich aus vielen Wasserströmen.

  • 16So spricht der HERR, der einen Weg im Meer und Pfade in großen Wassern macht.

  • 12Du strecktest deine rechte Hand aus, die Erde verschlang sie.

  • 6Er verwandelte das Meer in trockenes Land: Sie gingen zu Fuß durch den Strom; dort freuten wir uns über ihn.

  • 19Obwohl du uns an den Ort der Drachen schwer getroffen und uns mit dem Schatten des Todes bedeckt hast.

  • 4Der HERR in der Höhe ist mächtiger als das Rauschen großer Wasser, ja, als die mächtigen Wogen des Meeres.

  • 14Du bist der Gott, der Wunder tut: du hast deine Stärke unter den Völkern gezeigt.

  • 26Dort ziehen die Schiffe dahin; da ist der Leviathan, den du gemacht hast, um darin zu spielen.

  • 16Aber du, hebe deinen Stab hoch und strecke deine Hand über das Meer aus und teile es; und die Kinder Israels sollen auf trockenem Boden mitten durch das Meer gehen.

  • 13Ihm, der das Rote Meer in Teile teilte; denn seine Gnade währt ewig:

  • 19Dein Weg ist im Meer, und dein Pfad in den großen Wassern, und deine Fußspuren sind nicht bekannt.

  • 7Du zerbrichst die Schiffe von Tarschisch mit einem Ostwind.

  • 3Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück.

  • 5Was ist dir, o Meer, dass du fliehst? Und du Jordan, dass du zurückweichst?

  • 15Ich aber bin der HERR, dein Gott, der das Meer geteilt hat, dessen Wogen brüllten: HERR der Heerscharen ist sein Name.

  • Hab 3:9-10
    2 Verse
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    9Dein Bogen war freigelegt, nach den Eiden der Stämme, dein Wort. Selah. Du spaltetest die Erde mit Strömen.

    10Die Berge sahen dich und erbebten, die Wasserflut zog vorbei, die Tiefe erhob ihre Stimme und hob ihre Hände empor.

  • 21Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus; und der HERR ließ das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht zurückweichen und machte das Meer zum trockenen Land, und die Wasser wurden geteilt.

  • 4Die Wagen des Pharao und sein Heer warf er ins Meer: seine auserwählten Hauptleute wurden im Roten Meer ertränkt.

  • 6Du bedecktest sie mit der Flut wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen.

  • 27Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Kraft zurück; und die Ägypter flohen dem entgegen, und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer.

  • 9Er schalt das Schilfmeer, und es vertrocknete; er führte sie durch die Tiefen wie durch eine Wüste.

  • 53Und er führte sie sicher, sodass sie sich nicht fürchteten; und das Meer bedeckte ihre Feinde.

  • 13Du schreitest über Löwen und Nattern, trittst junge Löwen und Drachen nieder.

  • 10Er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige;

  • 12Du hast Menschen über unsere Köpfe reiten lassen; wir gingen durch Feuer und Wasser, aber du hast uns zu einem reichen Ort herausgeführt.