Psalmen 74:14

German GT (KJV/Masoretic)

Du hast die Köpfe des Leviathan in Stücke gebrochen und ihn dem Volk zur Speise gegeben, das in der Wüste wohnt.

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Referenzierte Verse

  • Jes 27:1 : 1 An jenem Tag wird der HERR mit seinem scharfen, großen und starken Schwert den Leviathan strafen, die flüchtige Schlange, ja, den Leviathan, die gewundene Schlange; und er wird den Drachen töten, der im Meer ist.
  • 2.Mose 12:35-36 : 35 Und die Kinder Israels taten, wie Mose gesagt hatte, und borgten von den Ägyptern silberne und goldene Schmuckstücke und Kleider. 36 Und der HERR gab dem Volk Gnade in den Augen der Ägypter, sodass sie ihnen gaben, was sie verlangten, und sie plünderten die Ägypter.
  • 2.Mose 14:30 : 30 So rettete der HERR an jenem Tag Israel aus der Hand der Ägypter; und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres.
  • 4.Mose 14:9 : 9 Nur empört euch nicht gegen den HERRN, und fürchtet euch nicht vor dem Volk des Landes; denn sie sind für uns wie Brot: Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns. Fürchtet sie nicht.
  • Hiob 3:8 : 8 Verfluchen mögen sie jene, die den Tag verfluchen, die bereit sind, ihr Wehklagen hervorzubringen.
  • Hiob 41:1-9 : 1 Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt? 2 Kannst du einen Haken in seine Nase legen oder sein Kiefer mit einem Dorn durchbohren? 3 Wird er viele Bitten an dich richten? Wird er mit sanften Worten zu dir sprechen? 4 Wird er einen Bund mit dir schließen? Wirst du ihn für immer als Diener nehmen? 5 Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder wirst du ihn für deine Mägde binden? 6 Werden die Gefährten ein Festmahl aus ihm bereiten? Werden sie ihn unter den Händlern verteilen? 7 Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren? 8 Lege deine Hand auf ihn, denke an den Kampf, tu es nie wieder. 9 Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick? 10 Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen? 11 Wer hat mich zurückgehalten, dass ich ihm zurückzahlen sollte? Alles unter dem ganzen Himmel gehört mir. 12 Ich werde seine Teile nicht verbergen noch seine Kraft noch seine anmutige Gestalt. 13 Wer kann die Oberfläche seines Gewandes entdecken? Wer kann ihn mit einem doppelten Zaum erreichen? 14 Wer kann die Türen seines Gesichts öffnen? Seine Zähne ringsum sind schrecklich. 15 Seine Schuppen sind sein Stolz, fest verschlossen wie mit einem dichten Siegel. 16 Einer ist so nah am anderen, dass kein Luftzug zwischen sie gelangen kann. 17 Sie sind aneinandergefügt, haften zusammen, dass sie nicht getrennt werden können. 18 Durch sein Niesen leuchtet ein Licht auf, und seine Augen sind wie die Lider der Morgenröte. 19 Aus seinem Mund gehen brennende Lampen hervor, Funken von Feuer springen heraus. 20 Aus seinen Nüstern geht Rauch, wie aus einem kochenden Topf oder Kessel. 21 Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund. 22 In seinem Nacken verbleibt Stärke, und Kummer wandelt sich in Jubel vor ihm. 23 Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich. 24 Sein Herz ist fest wie ein Stein, ja, fest wie ein unterer Mühlstein. 25 Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs. 26 Das Schwert desjenigen, der ihn trifft, kann nicht standhalten, noch Speer, Wurfspieß oder Panzer. 27 Er schätzt Eisen wie Stroh und Bronze wie morsch gewordenes Holz. 28 Der Pfeil macht ihn nicht fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln. 29 Wurfspieße werden als Stoppeln geachtet; er lacht über das Schwingen des Speers. 30 Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus. 31 Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe. 32 Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig. 33 Auf der Erde gibt es keinen seinesgleichen, der ohne Furcht geschaffen ist. 34 Er schaut auf alle hohen Dinge herab; er ist ein König über alle Kinder des Stolzes.
  • Ps 72:9 : 9 Die Bewohner der Wüste werden sich vor ihm beugen, und seine Feinde werden den Staub lecken.
  • Ps 104:25-26 : 25 Da ist das große, weite Meer, darin ein unzählbares Gewimmel, kleine und große Tiere. 26 Dort ziehen die Schiffe dahin; da ist der Leviathan, den du gemacht hast, um darin zu spielen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 13Du hast das Meer durch deine Stärke geteilt: du hast die Köpfe der Drachen in den Wassern zerschmettert.

  • 15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.

  • 1An jenem Tag wird der HERR mit seinem scharfen, großen und starken Schwert den Leviathan strafen, die flüchtige Schlange, ja, den Leviathan, die gewundene Schlange; und er wird den Drachen töten, der im Meer ist.

  • 74%

    26Dort ziehen die Schiffe dahin; da ist der Leviathan, den du gemacht hast, um darin zu spielen.

    27Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

  • 73%

    1Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt?

    2Kannst du einen Haken in seine Nase legen oder sein Kiefer mit einem Dorn durchbohren?

  • 72%

    13Du zogst aus zur Rettung deines Volkes, zur Rettung mit deinem Gesalbten; du zerschlugst das Haupt des Hauses des Bösen und legtest den Grundstein bis zum Hals frei. Selah.

    14Du durchbohrtest mit seinen eigenen Waffen das Haupt seiner Krieger, die wie ein Sturm kamen, um mich zu zerstreuen; sie freuten sich, den Armen im Verborgenen zu verschlingen.

    15Du gingst auf dem Meer mit deinen Pferden, über die mächtige Wasserflut.

  • Ps 89:9-10
    2 Verse
    72%

    9Du beherrschst das ungestüme Meer; wenn seine Wellen toben, stillst du sie.

    10Du hast Rahab zerschmettert wie einen Erschlagenen, du hast deine Feinde mit deinem starken Arm zerstreut.

  • 72%

    6Deine rechte Hand, o HERR, ist herrlich geworden in Macht: deine rechte Hand, o HERR, hat den Feind zerschmettert.

    7Und durch die Größe deiner Erhabenheit hast du die zerschlagen, die sich gegen dich erhoben: du sandtest deinen Zorn aus, der sie wie Stoppeln verzehrte.

    8Durch den Hauch deiner Nase sammelten sich die Wasser, die Fluten standen aufrecht wie ein Wall, und die Tiefen erstarrten im Herzen des Meeres.

    9Der Feind sagte: Ich will verfolgen, ich will einholen, ich will die Beute teilen; meine Gier soll an ihnen befriedigt werden; ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vernichten.

    10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 11Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser.

  • Hes 29:4-5
    2 Verse
    70%

    4Aber ich werde Haken in deine Kiefer legen und die Fische deiner Flüsse an deine Schuppen haften lassen, und ich werde dich aus der Mitte deiner Flüsse heraufziehen samt allen Fischen deiner Flüsse, die an deinen Schuppen haften bleiben.

    5Und ich werde dich in die Wüste werfen, dich und alle Fische deiner Flüsse; du wirst auf das offene Feld fallen. Du wirst nicht eingesammelt noch aufgenommen werden; ich habe dich den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels zur Speise gegeben.

  • 19Obwohl du uns an den Ort der Drachen schwer getroffen und uns mit dem Schatten des Todes bedeckt hast.

  • 6Zerschlage, Gott, ihre Zähne in ihrem Mund; zerbrich, HERR, die großen Zähne der jungen Löwen.

  • 10Das Brüllen des Löwen und die Stimme des wütenden Löwen und die Zähne der jungen Löwen werden zerbrochen.

  • 7Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren?

  • 10Bist du es nicht, der das Meer trockengelegt hat, die Wasser der großen Tiefe; der die Tiefen des Meeres zu einem Weg gemacht hat, damit die Erlösten hinüberziehen?

  • 12Durch seine Kraft teilt er das Meer, und durch sein Verständnis zerschlägt er den Stolzen.

  • 14Macht du die Menschen wie die Fische im Meer, wie die kriechenden Wesen, die keinen Herrscher über sich haben?

  • 12Du strecktest deine rechte Hand aus, die Erde verschlang sie.

  • 17Ich zerbrach die Kiefer der Ungerechten und entriß die Beute aus seinen Zähnen.

  • 7Als sie dich an der Hand ergriffen, zerbrachst du und rissest ihnen die ganze Schulter auf. Und als sie sich auf dich stützten, zerbrachst du und ließest ihre Lenden wanken.

  • 10Er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige;

  • 11Du hast uns wie Schafe dem Schlachten preisgegeben und uns unter die Heiden zerstreut.

  • 7Du zerbrichst die Schiffe von Tarschisch mit einem Ostwind.

  • 15Da wurden die Wasserkanäle sichtbar, und die Grundfesten der Welt wurden aufgedeckt durch deinen Tadel, o HERR, durch den Hauch des Atems deiner Nüstern.

  • 15Er spaltete die Felsen in der Wüste und gab ihnen reichlich zu trinken, wie aus den großen Tiefen.

  • 16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.

  • 14Wie ein Tier, das hinabzieht in das Tal, ließ der Geist des HERRN ihn ruhen: so hast du dein Volk geführt, um dir einen herrlichen Namen zu machen.

  • 40Du hast alle seine Mauern zerbrochen, seine Befestigungen in Trümmern gelegt.

  • 15Siehe nun Behemoth, den ich mit dir gemacht habe; er frisst Gras wie ein Rind.

  • 41Du hast mir auch den Rücken meiner Feinde gegeben, dass ich die, die mich hassen, vernichten kann.

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    9Du wirst sie mit eisernem Zepter zerschmettern; wie ein Töpfergefäß wirst du sie zerschlagen.

  • 12Der Löwe zerriss genügend Beute für seine Jungen, würgte für seine Löwinnen und füllte seine Höhlen mit Beute und seine Lager mit Raub.

  • 13Du schreitest über Löwen und Nattern, trittst junge Löwen und Drachen nieder.

  • 4Du wirst auf den Bergen Israels fallen, du und alle deine Scharen und die Völker, die mit dir sind. Ich werde dich den räuberischen Vögeln aller Art und den Tieren des Feldes zur Speise geben.

  • 40Du hast mir auch die Nacken meiner Feinde gegeben, sodass ich die zerstören konnte, die mich hassten.

  • 9Dies dürft ihr essen von allem, was im Wasser lebt: Alles, was Flossen und Schuppen hat im Wasser, in den Meeren und Flüssen, dürft ihr essen.

  • 4Denn du hast das Joch seiner Last, den Stab auf seiner Schulter, den Stock seines Treibers zerbrochen, wie am Tag von Midian.

  • 20Du bist mein Kriegshammer und meine Waffe des Krieges: denn mit dir werde ich die Nationen zerschmettern, und mit dir werde ich Königreiche zerstören;