Jesaja 51:9
Wach auf, wach auf, zieh Stärke an, Arm des HERRN; wach auf wie in den alten Tagen, in den Generationen der Vorzeit. Bist du es nicht, der Rahab zerschnitten hat und den Drachen verwundet hat?
Wach auf, wach auf, zieh Stärke an, Arm des HERRN; wach auf wie in den alten Tagen, in den Generationen der Vorzeit. Bist du es nicht, der Rahab zerschnitten hat und den Drachen verwundet hat?
Awake, awake, clothe yourself with strength, O arm of the Lord! Awake, as in days of old, as in generations long ago. Was it not You who cut Rahab to pieces and pierced the dragon?
Awake, awake, put on strength, O arm of the LORD; awake, as in the ancient days, in the generations of old. Art thou not it that hath cut Rahab, and wounded the dragon?
Awake, awake, put on strength, O arm of the LORD; awake, as in ancient days, in the generations of old. Are you not the one who cut Rahab, and wounded the dragon?
Wache auf, wache auf; kleide dich in Macht, du Arm Jehovas! Wache auf wie in den Tagen der Vorzeit, in den Geschlechtern vor alters! Bist du es nicht, der Rahab(Ungestüm, auch Wasserungeheuer(sinnbildlicher NameÄgyptens)) zerhauen, das Seeungeheuer(Vergl. Hes. 29,3) durchbohrt hat?
Wache auf, wache auf; kleide dich in Macht, du Arm Jehovas! Wache auf wie in den Tagen der Vorzeit, in den Geschlechtern vor alters! Bist du es nicht, der Rahab zerhauen, das Seeungeheuer durchbohrt hat?
Wohlauf, wohlauf, zeuch Macht an, du Arm des HERRN! Wohlauf, wie vorzeiten, von alters her! Bist du nicht der, so die Stolzen ausgehauen und den Drachen verwundet hat?
Wohlauf, wohlauf, ziehe Macht an, du Arm des HERRN! Wohlauf, wie vorzeiten, von alters her! Bist du es nicht, der die Stolzen zerhauen und den Drachen verwundet hat?
¶ Erwache, erwache, und ziehe Macht an, du Arm des HERRN! Erwache, wie in den Tagen der Vorzeit und bei den Geschlechtern der Urzeit! Bist du nicht der, welcher Rahab zerschmettert und den Drachen durchbohrt hat?
Wake vp, wake vp, & be stronge: O thou arme of the LORDE: wake vp, lyke as in tymes past, euer and sence the worlde beganne.
Rise vp, rise vp, and put on strength, O arme of the Lorde: rise vp as in the olde time in the generations of the worlde. Art not thou the same, that hath cutte Rahab, and wounded the dragon?
Wake vp, wake vp, and be strong O thou arme of the Lorde, wake vp, lyke as in tyme past, euer, and since the world began.
¶ Awake, awake, put on strength, O arm of the LORD; awake, as in the ancient days, in the generations of old. [Art] thou not it that hath cut Rahab, [and] wounded the dragon?
Awake, awake, put on strength, arm of Yahweh; awake, as in the days of old, the generations of ancient times. Isn't it you who did cut Rahab in pieces, who pierced the monster?
Awake, awake, put on strength, O arm of Jehovah, Awake, as `in' days of old, generations of the ages, Art not Thou it that is hewing down Rahab, Piercing a dragon!
Awake, awake, put on strength, O arm of Jehovah; awake, as in the days of old, the generations of ancient times. Is it not thou that didst cut Rahab in pieces, that didst pierce the monster?
Awake, awake, put on strength, O arm of Jehovah; awake, as in the days of old, the generations of ancient times. Is it not thou that didst cut Rahab in pieces, that didst pierce the monster?
Awake! awake! put on strength, O arm of the Lord, awake! as in the old days, in the generations long past. Was it not by you that Rahab was cut in two, and the dragon Wounded?
Awake, awake, put on strength, arm of Yahweh; awake, as in the days of old, the generations of ancient times. Isn't it you who cut Rahab in pieces, who pierced the monster?
Wake up! Wake up! Clothe yourself with strength, O arm of the LORD! Wake up as in former times, as in antiquity! Did you not smash the Proud One? Did you not wound the sea monster?
Ontwaak, ontwaak, trek sterkte aan, Gij arm des HEEREN! ontwaak als in de verledene dagen, als in de geslachten van ouds; zijt Gij het niet, Die Rahab uitgehouwen hebt, Die den zeedraak verwond hebt?
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10Bist du es nicht, der das Meer trockengelegt hat, die Wasser der großen Tiefe; der die Tiefen des Meeres zu einem Weg gemacht hat, damit die Erlösten hinüberziehen?
9Du beherrschst das ungestüme Meer; wenn seine Wellen toben, stillst du sie.
10Du hast Rahab zerschmettert wie einen Erschlagenen, du hast deine Feinde mit deinem starken Arm zerstreut.
1An jenem Tag wird der HERR mit seinem scharfen, großen und starken Schwert den Leviathan strafen, die flüchtige Schlange, ja, den Leviathan, die gewundene Schlange; und er wird den Drachen töten, der im Meer ist.
11Warum ziehst du deine Hand zurück, sogar deine rechte Hand? Hole sie aus deinem Schoß hervor.
12Denn Gott ist mein König von alters her, der Rettung wirkt inmitten der Erde.
13Du hast das Meer durch deine Stärke geteilt: du hast die Köpfe der Drachen in den Wassern zerschmettert.
14Du hast die Köpfe des Leviathan in Stücke gebrochen und ihn dem Volk zur Speise gegeben, das in der Wüste wohnt.
15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.
23Erwache, warum schläfst du, o Herr? Erhebe dich, verstoße uns nicht für immer.
19Obwohl du uns an den Ort der Drachen schwer getroffen und uns mit dem Schatten des Todes bedeckt hast.
17Wach auf, wach auf, steh auf, Jerusalem, die du aus der Hand des HERRN den Becher seines Zorns getrunken hast; du hast den Sedimentbecher des Zitterns getrunken und ausgewrungen.
3Sage: So spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich bin gegen dich, Pharao, König von Ägypten, du großer Drache, der inmitten seiner Flüsse liegt und sagt: Der Fluss gehört mir, und ich habe ihn für mich gemacht.
8Erwache, meine Ehre; erwache, Psalter und Harfe! Ich will früh aufwachen.
1Erwache, erwache, zieh deine Stärke an, Zion; zieh deine schönen Gewänder an, Jerusalem, du heilige Stadt: denn fortan werden keine Unbeschnittenen und Unreinen mehr in dich kommen.
6Erhebe dich, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich wegen des Tobens meiner Feinde: und wache auf für mich zum Gericht, das du befohlen hast.
7Lobet den HERRN von der Erde, ihr Drachen und alle Tiefen,
6Deine rechte Hand, o HERR, ist herrlich geworden in Macht: deine rechte Hand, o HERR, hat den Feind zerschmettert.
7Und durch die Größe deiner Erhabenheit hast du die zerschlagen, die sich gegen dich erhoben: du sandtest deinen Zorn aus, der sie wie Stoppeln verzehrte.
9Verkündigt dies unter den Nationen: Rüstet den Krieg, weckt die Helden auf, lasst alle Kriegsleute herbeikommen; lasst sie heraufkommen.
10Schmiedet eure Pflugscharen zu Schwertern und eure Sicheln zu Speeren: Der Schwache soll sagen: 'Ich bin stark.'
11Versammelt euch und kommt herbei, alle ihr Völker, und schart euch zusammen ringsum; hinunter, o HERR, lasse deine Starken kommen.
8Steh auf, HERR, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Stärke.
13Erhebe dich, o HERR, enttäusche ihn, wirf ihn nieder; rette meine Seele von den Bösen, die dein Schwert sind,
4Ohne mein Verschulden eilen sie herbei und bereiten sich vor; erwache, um mir zu helfen, und sieh her.
5Du aber, HERR, Gott der Heerscharen, Gott Israels, erwache, um alle Völker zu strafen; sei keinem der bösen Übertreter gnädig. Sela.
13Du hast einen starken Arm, mächtig ist deine Hand, und erhaben deine rechte Hand.
23Erhebe dich und wache auf zu meinem Recht: mein Gott und mein Herr, zu meiner Sache.
20Du bist mein Kriegshammer und meine Waffe des Krieges: denn mit dir werde ich die Nationen zerschmettern, und mit dir werde ich Königreiche zerstören;
8Denn die Motte wird sie auffressen wie ein Kleid, und die Made wird sie auffressen wie Wolle: aber meine Gerechtigkeit wird ewig sein, und mein Heil von Geschlecht zu Geschlecht.
65Dann erwachte der Herr wie aus einem Schlaf, wie ein Held, der durch den Weinruf erregt ist.
9Hast du einen Arm wie Gott? Oder kannst du mit einer Stimme wie er donnern?
5Und ich sah mich um, und da war niemand, der half; und ich staunte, dass da niemand war, der unterstützte: darum brachte mein eigener Arm mir Heil; und mein Grimm, er hielt mich aufrecht.
5Die Tapferen sind beraubt, sie schlafen ihren Schlaf, und die Männer der Stärke finden ihre Hände nicht.
15Ich aber bin der HERR, dein Gott, der das Meer geteilt hat, dessen Wogen brüllten: HERR der Heerscharen ist sein Name.
27Errichtet ein Banner im Land, blast die Trompete unter den Nationen, bereitet die Nationen gegen sie vor, ruft die Königreiche von Ararat, Minni und Aschkenas gegen sie zusammen; ernennt einen Hauptmann gegen sie; lasst die Pferde wie die rauen Heuschrecken heraufkommen.
7Steh auf, Herr! Rette mich, mein Gott! Denn du hast alle meine Feinde auf die Wange geschlagen; du hast die Zähne der Gottlosen zerbrochen.
21Denn der HERR wird sich erheben wie am Berg Perazim, er wird zornig sein wie im Tal von Gibeon, um sein Werk auszuführen, sein seltsames Werk; und sein Tun zu vollbringen, sein seltsames Tun.
2O HERR, sei uns gnädig; wir haben auf dich gewartet: Sei unser Arm jeden Morgen, auch unsere Rettung in der Notzeit.
6Denn ein Volk ist über mein Land gekommen, stark und zahllos, dessen Zähne Löwenzähne sind und das Backenzähne eines großen Löwen hat.
5Was ist dir, o Meer, dass du fliehst? Und du Jordan, dass du zurückweichst?
9Der den Verwüsteten gegen den Starken stärkt, sodass der Verwüstete gegen die Festung kommt.
10Der HERR hat seinen heiligen Arm vor den Augen aller Nationen entblößt; und alle Enden der Erde werden die Rettung unseres Gottes sehen.
1Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt?
2Wer erweckte den Gerechten aus dem Osten, rief ihn zu seinem Fuß, gab ihm die Völker und machte ihn über Könige herrschen? Er gab sie seiner Schwerthand wie Staub und seinem Bogen wie verwehte Stoppeln.
11Macht die Pfeile scharf; sammelt die Schilde: der HERR hat den Geist der Könige von Medien erweckt; denn sein Plan ist gegen Babylon, um es zu zerstören; es ist die Rache des HERRN, die Rache seines Tempels.
15Du hast mit deinem Arm dein Volk erlöst, die Söhne Jakobs und Josefs. Selah.
10Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen?
13Der HERR wird hinausgehen wie ein Held, sein Eifer wird aufsteigen wie der eines Kriegers; er wird schreien, ja, brüllen, er wird über seine Feinde die Oberhand gewinnen.
5Meine Gerechtigkeit ist nahe; mein Heil ist hervorgegangen, und meine Arme werden die Völker richten; die Inseln werden auf mich warten und auf meinen Arm vertrauen.