Richter 3:17
Und er brachte das Geschenk zu Eglon, dem König von Moab. Eglon aber war ein sehr fetter Mann.
Und er brachte das Geschenk zu Eglon, dem König von Moab. Eglon aber war ein sehr fetter Mann.
He presented the tribute to Eglon, king of Moab, who was a very fat man.
And he brought the present unto Eglon king of Moab: and Eglon was a very fat man.
And he brought the gift unto Eglon king of Moab: and Eglon was a very fat man.
Und erüberreichte das Geschenk Eglon, dem König von Moab. Eglon war aber ein sehr fetter Mann.
Und erüberreichte das Geschenk Eglon, dem König von Moab. Eglon war aber ein sehr fetter Mann.
und brachte das Geschenk dem Eglon, dem König der Moabiter. Eglon aber war ein sehr fetter Mann.
und so brachte er Eglon, dem König der Moabiter, das Geschenk. Eglon aber war ein sehr fetter Mann.
& broughte ye present vnto Eglon the kynge of ye Moabites. As for Eglon, he was a very fat man.
And he presented ye gift vnto Eglon King of Moab (and Eglon was a very fat man)
And caried the present vnto Eglon the king of Moab: (And Eglon was a very fatte man.)
And he brought the present unto Eglon king of Moab: and Eglon [was] a very fat man.
He offered the tribute to Eglon king of Moab: now Eglon was a very fat man.
and he bringeth near the present to Eglon king of Moab, and Eglon `is' a very fat man.
And he offered the tribute unto Eglon king of Moab: now Eglon was a very fat man.
And he offered the tribute unto Eglon king of Moab: now Eglon was a very fat man.
And he took the offering to Eglon, king of Moab, who was a very fat man.
He offered the tribute to Eglon king of Moab: now Eglon was a very fat man.
He brought the tribute payment to King Eglon of Moab.(Now Eglon was a very fat man.)
En hij bracht aan Eglon, den koning der Moabieten, dat geschenk; Eglon nu was een zeer vet man.
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18Und als er das Geschenk dargebracht hatte, schickte er die Leute, die das Geschenk trugen, fort.
19Aber er selbst kehrte um von den Bildern bei Gilgal und sagte: "Ich habe ein geheimes Anliegen an dich, o König." Da sagte er: "Schweig still." Und alle, die bei ihm standen, gingen hinaus.
20Und Ehud kam zu ihm, während er in seinem kühlen Sommerzimmer saß, das er allein für sich hatte. Und Ehud sagte: "Ich habe eine Botschaft von Gott an dich." Da erhob er sich von seinem Sitz.
21Und Ehud streckte seine linke Hand aus, nahm den Dolch von seinem rechten Schenkel und stieß ihn in seinen Bauch.
22Auch der Griff ging nach der Klinge hinein, und das Fett schloss sich um die Klinge, sodass er den Dolch nicht aus seinem Bauch ziehen konnte, und der Schmutz kam heraus.
23Dann ging Ehud hinaus auf die Veranda, schloss die Türen des Zimmers hinter ihm und verriegelte sie.
24Als er hinausgegangen war, kamen seine Diener, und als sie sahen, dass die Türen des Zimmers verschlossen waren, sagten sie: "Sicherlich bedeckt er seine Füße im kühlen Zimmer."
25Und sie warteten, bis sie sich schämten, und siehe, er öffnete die Türen des Zimmers nicht; da nahmen sie einen Schlüssel und öffneten sie, und siehe, ihr Herr lag tot auf der Erde.
26Ehud aber entkam, während sie zögerten, und er ging über die Bildwerke hinaus und entkam nach Seirath.
27Als er angekommen war, stieß er das Horn im Bergland Ephraim, und die Kinder Israels stiegen mit ihm vom Berg herab, und er führte sie an.
12Und die Kinder Israels taten wieder Böses in den Augen des HERRN. Da stärkte der HERR Eglon, den König von Moab, gegen Israel, weil sie Böses getan hatten in den Augen des HERRN.
13Und er sammelte die Kinder Ammon und Amalek um sich, zog hin und schlug Israel und nahm die Stadt der Palmen in Besitz.
14So dienten die Kinder Israels Eglon, dem König von Moab, achtzehn Jahre.
15Aber als die Kinder Israels zum HERRN schrien, erweckte der HERR ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn von Gera, einen Benjaminiter, einen Mann, der linkshändig war. Durch ihn sandten die Kinder Israels ein Geschenk an Eglon, den König von Moab.
16Aber Ehud machte sich einen Dolch mit zwei Schneiden, von einer Elle Länge, und gürtete ihn unter seine Kleider auf seinen rechten Schenkel.
26Er rennt ungestüm gegen ihn, sogar auf seinen Nacken, gegen die dicken Buckel seiner Schilde.
27Weil er sein Gesicht mit Fett bedeckt und Klumpen von Fett an seinen Hüften bildet.
37Und sie nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, samt all seinen Städten und allen Menschen darin; er ließ niemanden übrig, ganz wie er es mit Eglon getan hatte, vernichtete es und alle Menschen darin.
26Und als der König von Moab sah, dass der Kampf zu hart für ihn war, nahm er mit sich siebenhundert Mann, die Schwerter zogen, um zum König von Edom durchzubrechen; aber sie konnten es nicht.
12Der König von Eglon, einer; der König von Geser, einer.
3Und von dem Friedensopfer soll er als Feueropfer dem HERRN darbringen: das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und das ganze Fett, das auf den Eingeweiden ist.
7Vor Fett strotzen ihre Augen; sie besitzen mehr, als das Herz begehrt.
14Und er soll davon ein Feueropfer dem HERRN darbringen: das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das auf den Eingeweiden ist.
15Und die beiden Nieren und das Fett, das darauf ist, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber samt den Nieren soll er wegnehmen.
1Dann wandten wir uns und zogen auf dem Weg nach Baschan hinauf; und Og, der König von Baschan, kam mit all seinem Volk heraus, um in Edrei gegen uns zu kämpfen.
2Und der HERR sprach zu mir: Fürchte ihn nicht, denn ich habe ihn, sein ganzes Volk und sein Land in deine Hand gegeben; du sollst an ihm tun, wie du an Sihon, dem König der Amoriter, der in Heschbon wohnte, getan hast.
3So gab der HERR, unser Gott, auch Og, den König von Baschan, und all sein Volk in unsere Hand; und wir schlugen ihn, bis keiner von ihnen übrig war.
15Auch bevor sie das Fett verbrannten, kam der Diener des Priesters und sagte zu dem Mann, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester; denn er will kein gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.
16Und wenn der Mann zu ihm sagte: Lass sie doch erst das Fett in Ruhe verbrennen, dann nimm so viel, wie deine Seele begehrt, so antwortete er: Nein, sondern du sollst es mir jetzt geben; und wenn nicht, werde ich es mit Gewalt nehmen.
4Und Mescha, der König von Moab, war Schafzüchter und lieferte dem König von Israel hunderttausend Lämmer und hunderttausend Widder mit der Wolle.
3Und er soll alles Fett davon darbringen; den Fettschwanz und das Fett, das die Eingeweide bedeckt,
6Und dies sind die Söhne von Ehud: dies sind die Häupter der Familien der Bewohner von Geba, und sie zogen sie nach Manahat um:
1Und die Kinder Israels taten wieder das Böse in den Augen des HERRN, nachdem Ehud gestorben war.
19Gideon ging hinein, bereitete ein Ziegenböcklein zu und machte ungesäuerte Brote von einem Epha Mehl. Das Fleisch legte er in einen Korb, die Brühe tat er in einen Topf und brachte es zu ihm unter die Eiche und stellte es hin.
10In ihrem eigenen Fett sind sie verschlossen; mit ihrem Mund reden sie stolz.
17Und der König setzte den Beamten, auf dessen Arm er sich stützte, über das Tor ein; und das Volk trampelte ihn im Tor nieder, und er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam.
34Und Josua zog von Lachisch, und ganz Israel mit ihm, nach Eglon und belagerte und kämpfte gegen es.
39Lachisch, Bozkath und Eglon,
10So stand ich über ihm und tötete ihn, denn ich war sicher, dass er nach seinem Fall nicht überleben könnte. Ich nahm die Krone von seinem Kopf und das Armband von seinem Arm und brachte sie hierher zu meinem Herrn.
2Und nach einigen Jahren zog er hinab zu Ahab nach Samaria. Und Ahab schlachtete Schafe und Rinder in Fülle für ihn und für das Volk, das er bei sich hatte, und überredete ihn, mit ihm nach Ramot-Gilead zu ziehen.
19Und das Fett des Stiers und des Widders, das Fett der Rumpfstücke sowie das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und die Nieren und das Netz über der Leber:
24Und er soll ein Speiseopfer von einem Epha für einen Stier und ein Epha für einen Widder und einen Hin Öl für ein Epha zubereiten.
18Und dies ist eine leichte Sache in den Augen des HERRN: Er wird auch die Moabiter in eure Hand geben.
24Am dritten Tag brachte Eliab, der Sohn Helons, Fürst der Söhne Sebulons, seine Opfergabe dar.
7Und als ihr an diesen Ort kamt, zogen Sihon, der König von Heschbon, und Og, der König von Baschan, gegen uns in den Kampf, und wir schlugen sie.
25Dann nahm er das Fett, das Schwanzstück, und alles Fett, das die Eingeweide bedeckte, und das Netz über der Leber, die beiden Nieren und deren Fett sowie die rechte Schulter;
17Und als er zu ihm kam, siehe, er stand bei seinem Brandopfer und die Fürsten von Moab mit ihm. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HERR geredet?
43Seine Opfergabe war eine silberne Schale von hundertdreißig Schekel, eine silberne Schale von siebzig Schekel nach dem Gewicht des Heiligtums; beide gefüllt mit feinem Mehl, mit Öl vermengt als Speiseopfer.
9Und er soll von dem Friedensopfer ein Feueropfer dem HERRN darbringen: das Fett davon und den ganzen Fettschwanz, den er hart an der Wirbelsäule abnimmt, und das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das auf den Eingeweiden ist.