Nehemia 5:15

German GT (KJV/Masoretic)

Aber die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk belastet und von ihm Brot und Wein, dazu vierzig Schekel Silber genommen; ja, selbst ihre Diener herrschten über das Volk. Aber so tat ich nicht, aus Furcht vor Gott.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The former governors who were before me placed heavy burdens on the people, taking food and wine from them, in addition to forty shekels of silver. Even their servants oppressed the people. But because of the fear of God, I did not act like that.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    But the former governors that had been before me were chargeable unto the people, and had taken of them bread and wi, beside forty shekels of silver; yea, even their servants bare rule over the people: but so did not I, because of the fear of God.

  • KJV1611 – Modern English

    But the former governors who were before me laid burdens on the people and took bread and wine from them, besides forty shekels of silver; yes, even their servants ruled over the people. But I did not do so, because of the fear of God.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    But the former governors that were before me were chargeable unto the people, and took of them bread and wine, besides forty shekels of silver; yea, even their servants bare rule over the people: but so did not I, because of the fear of God.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Aber die früheren Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und Brot und Wein von ihnen genommen, nebst vierzig Sekel Silber; auch ihre Diener schalteten willkürlichüber das Volk. Ich aber tat nicht also, aus Furcht vor Gott.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Aber die früheren Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und Brot und Wein von ihnen genommen, nebst vierzig Sekel Silber; auch ihre Diener schalteten willkürlichüber das Volk. Ich aber tat nicht also, aus Furcht vor Gott.

  • King James Version with Strong's Numbers

    But the former governors that had been before me were chargeable unto the people, and had taken of them bread and wine, beside forty shekels of silver; yea, even their servants bare rule over the people: but so did not I, because of the fear of God.

  • Luther Bible

    Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschweret und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Sekel Silbers; auch hatten ihre Knaben mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen.

  • Luther Bible (1912)

    Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren die Leute mit Gewalt gefahrenüber das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Denn die frühern Landpfleger, die vor mir gewesen, hatten das Volk bedrückt und von ihnen Brot und Wein genommen, dazu vierzig Schekel Silber; auch ihre Leute herrschten mit Gewaltüber das Volk; ich aber tat nicht also, um der Furcht Gottes willen.

  • Coverdale Bible (1535)

    For the olde Debytes that were before me, had bene chargeable vnto the people, and had take of the bred and wyne, and fortye Sycles of syluer: Yee and their seruauntes had oppressed the people. But so dyd not I, and that because of the feare of God.

  • Geneva Bible (1560)

    For the former gouernours that were before me, had bene chargeable vnto the people, and had taken of them bread and wine, besides fourtie shekels of siluer: yea, and their seruants bare rule ouer the people: but so did not I, because of the feare of God.

  • Bishops' Bible (1568)

    For the olde captaynes that were before me, had ben chargeable vnto the people, and had taken of them bread & wine, beside fouretie sicles of siluer, yea and their seruauntes had oppressed the people: But so did not I, and that because of the feare of God.

  • Authorized King James Version (1611)

    But the former governors that [had been] before me were chargeable unto the people, and had taken of them bread and wine, beside forty shekels of silver; yea, even their servants bare rule over the people: but so did not I, because of the fear of God.

  • Webster's Bible (1833)

    But the former governors who were before me were chargeable to the people, and took of them bread and wine, besides forty shekels of silver; yes, even their servants bore rule over the people: but I didn't do so, because of the fear of God.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    the former governors who `are' before me have made themselves heavy on the people, and take of them in bread and wine, besides in silver forty shekels; also, their servants have ruled over the people -- and I have not done so, because of the fear of God.

  • American Standard Version (1901)

    But the former governors that were before me were chargeable unto the people, and took of them bread and wine, besides forty shekels of silver; yea, even their servants bare rule over the people: but so did not I, because of the fear of God.

  • American Standard Version (1901)

    But the former governors that were before me were chargeable unto the people, and took of them bread and wine, besides forty shekels of silver; yea, even their servants bare rule over the people: but so did not I, because of the fear of God.

  • Bible in Basic English (1941)

    But earlier rulers who were before me made the people responsible for their upkeep, and took from them bread and wine at the rate of forty shekels of silver; and even their servants were lords over the people: but I did not do so, because of the fear of God.

  • World English Bible (2000)

    But the former governors who were before me were supported by the people, and took bread and wine from them, besides forty shekels of silver; yes, even their servants ruled over the people: but I didn't do so, because of the fear of God.

  • NET Bible® (New English Translation)

    But the former governors who preceded me had burdened the people and had taken food and wine from them, in addition to forty shekels of silver. Their associates were also domineering over the people. But I did not behave in this way, due to my fear of God.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En de vorige landvoogden, die voor mij geweest zijn, hebben het volk bezwaard, en van hen genomen aan brood en wijn, daarna veertig zilveren sikkelen; ook heersten hun jongens over het volk; maar ik heb alzo niet gedaan, om der vreze Gods wil.

Referenzierte Verse

  • Neh 5:9 : 9 Auch sagte ich: Es ist nicht gut, was ihr tut; solltet ihr nicht in der Furcht vor unserem Gott wandeln, um der Schmähung der Heiden, unserer Feinde, willen?
  • Hiob 31:23 : 23 Denn die Zerstörung von Gott war ein Schrecken für mich, und aufgrund seiner Hoheit konnte ich nicht bestehen.
  • Ps 112:1 : 1 Lobet den HERRN. Wohl dem Mann, der den HERRN fürchtet und große Freude an seinen Geboten hat.
  • Ps 147:11 : 11 Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, an denen, die auf seine Gnade hoffen.
  • Spr 16:6 : 6 Durch Gnade und Wahrheit wird Schuld gesühnt, und durch die Furcht des HERRN meidet man das Böse.
  • Spr 29:12 : 12 Wenn ein Herrscher auf Lügen hört, werden alle seine Diener gottlos.
  • Pred 12:13-14 : 13 Lasst uns das Ende der ganzen Angelegenheit hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das ist die ganze Pflicht des Menschen. 14 Denn Gott wird jedes Werk ins Gericht bringen, mit jedem verborgenen Ding, sei es gut oder böse.
  • Jes 50:10 : 10 Wer unter euch fürchtet den HERRN, und hört auf die Stimme seines Dieners, der im Dunkeln wandelt und kein Licht hat? Er vertraue auf den Namen des HERRN und stütze sich auf seinen Gott.
  • 1.Sam 2:15-17 : 15 Auch bevor sie das Fett verbrannten, kam der Diener des Priesters und sagte zu dem Mann, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester; denn er will kein gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes. 16 Und wenn der Mann zu ihm sagte: Lass sie doch erst das Fett in Ruhe verbrennen, dann nimm so viel, wie deine Seele begehrt, so antwortete er: Nein, sondern du sollst es mir jetzt geben; und wenn nicht, werde ich es mit Gewalt nehmen. 17 Deshalb war die Sünde der jungen Männer sehr groß vor dem HERRN; denn die Menschen verachteten die Opfergabe des HERRN.
  • 1.Sam 8:15 : 15 Und er wird den Zehnten eures Saatguts und eurer Weinberge nehmen und seinen Hofbeamten und Dienern geben.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 14Des Weiteren, seit der Zeit, als ich zum Statthalter im Land Juda ernannt wurde, vom zwanzigsten Jahr bis zum zweiunddreißigsten Jahr des Königs Artaxerxes, das heißt zwölf Jahre, habe ich und meine Brüder das Brot des Statthalters nicht gegessen.

  • 83%

    16Ja, auch setzte ich die Arbeit an dieser Mauer fort, und wir kauften kein Land; und alle meine Diener waren bei der Arbeit versammelt.

    17Zudem waren an meinem Tisch hundertfünfzig von den Juden und den Herrschern, außer denen, die von den Heiden kamen, die um uns herum waren.

    18Was mir täglich zubereitet wurde, war ein Ochse und sechs auserlesene Schafe; auch Vögel wurden für mich zubereitet, und alle zehn Tage eine Vielzahl von Weinsorten: dennoch verlangte ich für all dies nicht das Brot des Statthalters, weil die Knechtschaft schwer auf diesem Volk lastete.

    19Gedenke mein, mein Gott, zum Guten, nach allem, was ich für dieses Volk getan habe.

  • Neh 5:4-12
    9 Verse
    74%

    4Es gab auch diejenigen, die sagten: Wir haben Geld geliehen für den Tribut des Königs auf unsere Felder und Weinberge.

    5Und nun ist unser Fleisch wie das Fleisch unserer Brüder, unsere Kinder wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter in Knechtschaft geben, und einige unserer Töchter sind bereits in Knechtschaft gebracht worden; und wir sind nicht in der Lage, sie zu erlösen, denn andere haben unsere Felder und Weinberge.

    6Und ich war sehr zornig, als ich ihr Klagen und diese Worte hörte.

    7Da überlegte ich bei mir selbst und tadelte die Vornehmen und die Herrscher und sagte zu ihnen: Ihr verlangt Zinsen, jeder von seinem Bruder. Und ich rief eine große Versammlung gegen sie zusammen.

    8Und ich sagte zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, nach unseren Möglichkeiten aus der Hand der Heiden erlöst, die verkauft worden waren; und wollt ihr gar eure Brüder verkaufen? Oder sollen sie an uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.

    9Auch sagte ich: Es ist nicht gut, was ihr tut; solltet ihr nicht in der Furcht vor unserem Gott wandeln, um der Schmähung der Heiden, unserer Feinde, willen?

    10Auch ich mit meinen Brüdern und meinen Dienern haben ihnen Geld und Korn geliehen. Ich bitte euch, lasst uns diese Zinsen aufgeben.

    11Gebt ihnen doch an diesem Tag ihre Felder, Weinberge, Ölgärten und Häuser zurück, sowie den hundertsten Teil des Geldes und des Korns, des Weines und des Öls, das ihr von ihnen verlangt habt.

    12Da sagten sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern; so wollen wir es tun, wie du sagst. Dann rief ich die Priester und ließ von ihnen schwören, dass sie gemäß diesem Versprechen handeln sollten.

  • Neh 2:1-2
    2 Verse
    72%

    1Es geschah im Monat Nisan, im zwanzigsten Jahr des Königs Artaxerxes, dass Wein vor ihm stand. Ich nahm den Wein und reichte ihn dem König. Ich war nie zuvor traurig in seiner Gegenwart gewesen.

    2Da sprach der König zu mir: Warum ist dein Gesicht so traurig, obwohl du nicht krank bist? Das kann nur Herzensbetrübnis sein. Da fürchtete ich mich sehr.

  • 16Die Vorsteher wussten nicht, wohin ich gegangen war oder was ich tat; ich hatte es bis dahin weder den Juden, noch den Priestern, noch den Adligen, noch den Vorstehern, noch den anderen, die das Werk taten, gesagt.

  • 11O Herr, ich bitte dich, lass dein Ohr doch auf das Gebet deines Knechtes achten und auf das Gebet deiner Knechte, die deinen Namen fürchten wollen: Lass es deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Gnade vor diesem Mann. Denn ich war Mundschenk des Königs.

  • Neh 13:5-6
    2 Verse
    71%

    5Und er hatte ihm eine große Kammer bereitet, wo man früher die Speisopfer, den Weihrauch und die Gefäße sowie die Zehnten des Kornes, des neuen Weins und des Öls aufbewahrte, die den Leviten, den Sängern und den Torhütern zugegeben und die Opfergaben der Priester gebracht wurden.

    6Während dieser ganzen Zeit war ich nicht in Jerusalem, denn im zweiunddreißigsten Jahr des Artaxerxes, des Königs von Babylon, kam ich zum König; nach einiger Zeit erhielt ich vom König die Erlaubnis,

  • 8Außerdem mache ich einen Erlass, was ihr den Ältesten dieser Juden für den Bau dieses Hauses Gottes tun solltet: Dass von den Gütern des Königs, ja von den Steuereinnahmen jenseits des Flusses, sofort diesen Männern Ausgaben gegeben werden, damit sie nicht gehindert werden.

  • 2Ich gab meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Kommandanten der Festung, die Verantwortung über Jerusalem, denn er war ein treuer Mann und fürchtete Gott mehr als viele andere.

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    24Dann trennte ich zwölf von den Oberhäuptern der Priester ab: Scherebja, Haschabja und zehn von ihren Brüdern mit ihnen.

    25Und ich wog ihnen das Silber, das Gold und die Gefäße ab, das Opfer für das Haus unseres Gottes, das der König, seine Ratgeber, seine Fürsten und ganz Israel, das anwesend war, dargebracht hatten.

  • 14Da wir den Unterhalt vom Königspalast erhalten und es für uns nicht angemessen war, die Entehrung des Königs zu sehen, haben wir es dem König berichtet und kundgetan;

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    21Ich, der ich Artaxerxes der König bin, verordne allen Schatzmeistern jenseits des Flusses, dass alles, was Esra der Priester, der Schriftgelehrte des Gesetzes des Gottes des Himmels, von euch verlangt, schnell getan werde,

    22bis zu hundert Talente Silber, hundert Koren Weizen, hundert Bäder Wein, hundert Bäder Öl und Salz ohne Begrenzung.

    23Alles, was der Gott des Himmels gebietet, soll sorgfältig für das Haus des Gottes des Himmels getan werden; denn warum sollte Zorn gegen das Königreich des Königs und seiner Söhne sein?

    24Wir machen euch auch darauf aufmerksam, dass es nicht erlaubt ist, Abgaben, Steuern oder Zölle auf irgendeinen der Priester, Leviten, Sänger, Torhüter, Nethinim oder Diener dieses Hauses Gottes zu erheben.

  • 69%

    13Deshalb war er bestochen worden, damit ich Angst bekomme und so handle und sündige, und sie dadurch eine böse Nachricht über mich hätten, um mich zu beschuldigen.

    14Mein Gott, gedenke Tobija und Sanballat gemäß diesen ihren Taten und auch der Prophetin Noadja sowie den übrigen Propheten, die mich in Furcht versetzen wollten.

  • 22Denn ich schämte mich, vom König eine Eskorte von Soldaten und Reitern zu erbitten, um uns auf dem Weg vor dem Feind zu beschützen, weil wir dem König gesagt hatten: Die Hand unseres Gottes ist über alle, die ihn suchen, zu ihrem Besten, aber seine Macht und sein Zorn sind gegen alle, die ihn verlassen.

  • 68%

    13Und ich setzte über die Vorräte Schelemja, den Priester, Zadok, den Schreiber, und von den Leviten Pedaja: und neben ihnen war Hanan, der Sohn Zakkurs, des Sohnes Mattanjas; denn man hielt sie für zuverlässig, und ihre Aufgabe war es, ihren Brüdern zu verteilen.

    14Gedenke mir, o mein Gott, dieses, und lösche nicht meine guten Taten aus, die ich für das Haus meines Gottes und für seine Dienste getan habe.

    15In jenen Tagen sah ich in Juda welche, die am Sabbat die Keltern traten und Garben brachten und Esel beluden, dazu auch Wein, Trauben und Feigen und alle möglichen Lasten, die sie am Sabbattag nach Jerusalem brachten; und ich warnte sie an dem Tag, an dem sie die Lebensmittel verkauften.

  • 30So reinigte ich sie von allen Fremden und bestimmte die Pflichten der Priester und der Leviten, jeden in seinem Dienst;

  • Neh 2:8-9
    2 Verse
    68%

    8Und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Waldes, damit er mir Holz gibt für Balken zu den Toren des Palastes, die zum Haus gehören, und für die Stadtmauer und für das Haus, in das ich einziehen werde. Der König gewährte mir dies, weil die gute Hand meines Gottes über mir war.

    9Dann kam ich zu den Statthaltern jenseits des Flusses und übergab ihnen die Briefe des Königs. Der König hatte auch Heerführer und Reiter mit mir gesandt.

  • 10Aber der Oberste der Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der euch eure Speise und euren Trank bestimmt hat. Warum sollte er sehen, dass eure Gesichtszüge schlechter sind als die der anderen jungen Männer eures Alters? Dann würdet ihr mein Leben vor dem König in Gefahr bringen.

  • 6Dann stand Esra auf von vor dem Haus Gottes und ging in die Kammer Johannans, des Sohnes Eliaschibs. Und als er dorthin kam, aß er kein Brot und trank kein Wasser, denn er trauerte über die Übertretung derer, die fortgeführt worden waren.

  • 15Zudem wurde von den Männern, in deren Händen sie das Geld den Arbeitern übergaben, keine Abrechnung verlangt, denn sie handelten treu.

  • 5Aber das Auge ihres Gottes war auf den Ältesten der Juden, sodass sie sie nicht zum Aufhören zwangen, bis die Angelegenheit vor Darius kam; und dann gaben sie Antwort durch einen Brief zu dieser Angelegenheit.

  • 22Seht nun zu, dass ihr dies nicht unterlasst: Warum sollte Schaden zur Schädigung der Könige wachsen?

  • 3Und alle Fürsten der Provinzen, die Statthalter und Beamten des Königs unterstützten die Juden, weil sie Angst vor Mordechai hatten.

  • 36Sie übergaben die Befehle des Königs an die Satrapen des Königs und an die Statthalter diesseits des Flusses, und sie unterstützten das Volk und das Haus Gottes.

  • 14Ich sah es ein und stand auf und sagte zu den Edlen, den Beamten und dem übrigen Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenkt an den Herrn, den großen und furchterregenden, und kämpft für eure Brüder, Söhne, Töchter, Frauen und Häuser.

  • 22Zur gleichen Zeit sagte ich dem Volk: Jeder mit seinem Diener soll in Jerusalem übernachten, damit sie uns nachts als Wache dienen und tagsüber arbeiten können.

  • 43Du sollst nicht hart über ihn herrschen, sondern sollst deinen Gott fürchten.

  • 28und der mir Gnade erwiesen hat vor dem König und seinen Ratsherren und allen mächtigen Fürsten des Königs. Und ich wurde gestärkt, da die Hand des HERRN, meines Gottes, über mir war, und ich sammelte aus Israel führende Männer, um mit mir hinaufzuziehen.

  • 14Ich habe nichts davon in meiner Trauer verzehrt, noch habe ich etwas davon für unreine Zwecke entfernt, noch habe ich etwas davon für die Toten gegeben; sondern ich habe der Stimme des HERRN, meines Gottes, gehorcht und alles getan, was du mir geboten hast.