3. Mose 25:43

German GT (KJV/Masoretic)

Du sollst nicht hart über ihn herrschen, sondern sollst deinen Gott fürchten.

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Referenzierte Verse

  • 2.Mose 1:13-14 : 13 Und die Ägypter zwangen die Kinder Israels mit Strenge zum Dienst. 14 Und sie machten ihr Leben bitter durch harte Arbeit mit Mörtel und Ziegeln und allerlei Dienst auf dem Feld; all ihr Dienst, den sie ihnen auferlegten, war mit Strenge.
  • 3.Mose 25:17 : 17 Darum sollt ihr einander nicht übervorteilen, sondern deinen Gott fürchten; denn ich bin der HERR, euer Gott.
  • 3.Mose 25:46 : 46 Ihr sollt sie euren Kindern nach euch zum Erbe überlassen, als Dauerbesitz sie haben: Aber über eure Brüder, die Kinder Israels, sollt ihr nicht hart herrschen.
  • 3.Mose 25:53 : 53 Wie ein jährlich gedungener Knecht soll er bei ihm sein, und er soll nicht hart über ihn herrschen vor deinen Augen.
  • Hes 34:4 : 4 Die Schwachen habt ihr nicht gestärkt und das Kranke habt ihr nicht geheilt, das Gebrochene habt ihr nicht verbunden, das Verscheuchte habt ihr nicht zurückgebracht und das Verlorene habt ihr nicht gesucht; sondern mit Härte und Gewalt habt ihr sie beherrscht.
  • Mal 3:5 : 5 Und ich werde zu euch kommen zum Gericht; und ich werde ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die Falschschwörer und gegen diejenigen, die den Lohn des Tagelöhners unterdrücken, die Witwe und den Waisen bedrücken und den Fremdling seines Rechts berauben und mich nicht fürchten, spricht der Herr der Heerscharen.
  • 5.Mose 25:18 : 18 wie er dich auf dem Weg angriff und die Schwachen hinter dir schlug, als du erschöpft und müde warst; und er fürchtete Gott nicht.
  • Jes 47:6 : 6 Ich war zornig auf mein Volk, ich habe mein Erbe entweiht und sie in deine Hand gegeben: du hast ihnen kein Erbarmen gezeigt; auf den Alten hast du dein Joch sehr schwer gelegt.
  • Jes 58:3 : 3 „Warum haben wir gefastet“, sagen sie, „und du bemerkst es nicht? Warum haben wir unsere Seele gebeugt, und du beachtest es nicht?“ Siehe, an eurem Fastentag findet ihr Vergnügen und treibt alle eure Arbeiten.
  • 2.Mose 1:17 : 17 Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen befohlen hatte, sondern ließen die Söhne leben.
  • 2.Mose 1:21 : 21 Weil die Hebammen Gott fürchteten, machte er ihnen Häuser.
  • 2.Mose 2:23 : 23 Es geschah nach langer Zeit, dass der König von Ägypten starb. Die Kinder Israel seufzten wegen der Knechtschaft und schrien. Und ihr Geschrei wegen der Knechtschaft stieg zu Gott auf.
  • 2.Mose 3:7 : 7 Und der HERR sprach: Ich habe die Not meines Volkes in Ägypten gesehen und ihr Geschrei gehört wegen ihrer Antreiber; denn ich kenne ihr Leid.
  • 2.Mose 3:9 : 9 Nun also siehe, das Geschrei der Israeliten ist zu mir gekommen, und ich habe auch das Leid gesehen, mit dem die Ägypter sie bedrücken.
  • 2.Mose 5:14 : 14 Und die Vorsteher der Kinder Israels, die die Aufseher des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen und gefragt: Warum habt ihr eure Arbeit gestern und heute nicht erfüllt, wie zuvor?

Ähnliche Verse (KI)

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  • 17Darum sollt ihr einander nicht übervorteilen, sondern deinen Gott fürchten; denn ich bin der HERR, euer Gott.

  • 42Denn sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; sie sollen nicht als Sklaven verkauft werden.

  • 79%

    44Aber deine Knechte und Mägde, die du hast, sollen von den Heiden sein, die um euch sind; von ihnen sollt ihr Knechte und Mägde kaufen.

    45Auch von den Kindern der Fremden, die bei euch wohnen, könnt ihr kaufen, ebenso von ihren Familien, die sie in eurem Land geboren haben: und sie sollen euer Besitz sein.

    46Ihr sollt sie euren Kindern nach euch zum Erbe überlassen, als Dauerbesitz sie haben: Aber über eure Brüder, die Kinder Israels, sollt ihr nicht hart herrschen.

  • 53Wie ein jährlich gedungener Knecht soll er bei ihm sein, und er soll nicht hart über ihn herrschen vor deinen Augen.

  • 77%

    36Nimm keinen Wucherzins von ihm, sondern fürchte deinen Gott, damit dein Bruder bei dir leben kann.

    37Du sollst ihm nicht dein Geld gegen Zinsen leihen, noch von ihm deinen Nahrungsmittelvorrat gegen Mehrgabe verlangen.

    38Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, um euch das Land Kanaan zu geben, dass ich euer Gott sei.

    39Wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich dir verkauft, sollst du ihn nicht als Sklave arbeiten lassen:

    40Sondern wie einen Tagelöhner und Beisassen soll er bei dir sein und bis zum Jubeljahr bei dir dienen:

  • 75%

    15Du sollst den Diener nicht seinem Herrn ausliefern, der sich vor seinem Herrn zu dir geflüchtet hat.

    16Er soll bei dir wohnen, sogar mitten unter euch, an dem Ort, den er in einem deiner Tore wählt, wo es ihm am besten gefällt; du sollst ihn nicht unterdrücken.

  • 14Du sollst einen armen und bedürftigen Lohnarbeiter nicht unterdrücken, ob er einer deiner Brüder ist oder ein Fremder, der in deinem Land innerhalb deiner Tore lebt.

  • 28Du sollst die Götter nicht schmähen und den Führer deines Volkes nicht verfluchen.

  • 25Wenn du einem von meinem Volk, der arm bei dir ist, Geld leihst, sollst du nicht wie ein Wucherer ihm gegenüber handeln; ihr sollt keinen Zins von ihm nehmen.

  • 73%

    14Reichlich sollst du ihn aus deiner Herde, deiner Tenne und deiner Kelter ausstatten; von dem, womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat, sollst du ihm geben.

    15Und du sollst dich daran erinnern, dass du ein Knecht im Land Ägypten warst und der HERR, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir dies heute.

  • 14Wenn du etwas an deinen Nächsten verkaufst oder von der Hand deines Nächsten kaufst, sollt ihr einander nicht übervorteilen.

  • 55Denn die Kinder Israels sind meine Knechte; sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe: Ich bin der HERR, euer Gott.

  • 72%

    35mit denen der HERR einen Bund gemacht hatte und ihnen gebot: Ihr sollt keine anderen Götter fürchten, noch euch vor ihnen niederwerfen, noch ihnen dienen, noch ihnen opfern:

    36sondern den HERRN, der euch mit großer Macht und ausgestrecktem Arm aus dem Land Ägypten führte, den sollt ihr fürchten und ihn sollt ihr anbeten und ihm sollt ihr opfern.

  • 72%

    21Einen Fremden sollst du nicht bedrängen oder bedrücken, denn ihr wart Fremde im Land Ägypten.

    22Ihr sollt keine Witwe oder kein Waisenkind bedrücken.

  • 33Wenn ein Fremder bei euch in eurem Land weilt, sollt ihr ihn nicht bedrängen.

  • 72%

    14Du sollst den Tauben nicht fluchen, noch einen Stolperstein vor den Blinden legen, sondern du sollst deinen Gott fürchten: Ich bin der HERR.

    15Ihr sollt kein Unrecht im Gericht üben: Du sollst die Person des Armen nicht bevorzugen noch die Person des Mächtigen ehren. Du sollst deinen Nächsten in Gerechtigkeit richten.

  • 22Und du sollst daran denken, dass du ein Sklave im Land Ägypten warst. Darum gebiete ich dir, dies zu tun.

  • 18Doch du sollst daran denken, dass du ein Sklave in Ägypten warst, und der HERR, dein Gott, hat dich von dort erlöst. Darum gebiete ich dir, dies zu tun.

  • 18Hab keine Angst vor ihnen. Denk daran, was der HERR, dein Gott, dem Pharao und ganz Ägypten angetan hat,

  • 12Und du sollst daran denken, dass du ein Knecht in Ägypten warst: und du sollst dies alles gewissenhaft beachten und befolgen.

  • 6Du sollst das Recht deines Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.

  • 4So dürft ihr es dem HERRN, eurem Gott, nicht tun.

  • 3Und es wird geschehen an dem Tag, an dem der HERR dir Ruhe gibt von deiner Mühsal, von deiner Furcht und von der harten Knechtschaft, in der du dienen musstest,

  • 13Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, dass ihr nicht mehr ihre Sklaven seid; ich habe die Stangen eures Jochs zerbrochen und euch aufrecht gehen lassen.

  • 39Sondern den HERRN, euren Gott, sollt ihr fürchten; und er wird euch aus der Hand all eurer Feinde retten.

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    32Du sollst keinen Bund mit ihnen oder ihren Göttern schließen.

    33Sie sollen nicht in deinem Land wohnen, damit sie dich nicht dazu verführen, gegen mich zu sündigen; denn wenn du ihren Göttern dienst, wird es dir gewiss zur Falle werden.

  • 2Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden.

  • 20Du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten; ihm sollst du dienen und ihm anhangen und bei seinem Namen schwören.

  • 9Es soll kein fremder Gott in dir sein; du sollst keinen fremden Gott anbeten.

  • 3Der Gott Israels sprach, zu mir redete der Fels Israels: Der über die Menschen herrscht, muss gerecht sein, regieren in der Furcht Gottes.

  • 10Aber der siebte Tag ist ein Sabbat für den HERRN, deinen Gott. An ihm sollst du keine Arbeit tun, du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch der Fremde, der in deinen Toren ist.

  • 9Du sollst auch einen Fremden nicht bedrücken, denn ihr kennt das Herz des Fremden, da ihr Fremde im Land Ägypten wart.

  • 6Und lauft nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und sie anzubeten, und erzürnt mich nicht durch die Werke eurer Hände; so werde ich euch kein Unheil antun.

  • 13Und die Ägypter zwangen die Kinder Israels mit Strenge zum Dienst.

  • 13Du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten, ihm dienen und bei seinem Namen schwören.

  • 18Es soll dir nicht schwerfallen, wenn du ihn frei von dir wegziehst; denn er hat dir sechs Jahre gedient, so viel wie einem doppelten Tagelöhner; und der HERR, dein Gott, wird dich in allem segnen, was du tust.