2. Mose 22:25
Wenn du einem von meinem Volk, der arm bei dir ist, Geld leihst, sollst du nicht wie ein Wucherer ihm gegenüber handeln; ihr sollt keinen Zins von ihm nehmen.
Wenn du einem von meinem Volk, der arm bei dir ist, Geld leihst, sollst du nicht wie ein Wucherer ihm gegenüber handeln; ihr sollt keinen Zins von ihm nehmen.
If you take your neighbor's cloak as a pledge, return it to him before the sun sets.
If thou lend money to any of my people that is poor by thee, thou shalt not be to him as an usurer, neither shalt thou lay upon him usury.
If you lend money to any of my people who are poor among you, you shall not be like a moneylender to him; you shall not charge him interest.
Wenn du meinem Volke, dem Armen bei dir, Geld leihst, so sollst du ihm nicht sein wie ein Gläubiger;(Eig. jemand, der um Zins Geld ausleiht) ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen.-
Wenn du meinem Volke, dem Armen bei dir, Geld leihst, so sollst du ihm nicht sein wie ein Gläubiger; ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen.-
Wenn du Geld leihest meinem Volk, das arm ist bei dir, sollst du ihn nicht zu Schaden dringen und keinen Wucher auf ihn treiben.
22:24 Wenn du Geld leihst einem aus meinem Volk, der arm ist bei dir, sollst du ihn nicht zu Schaden bringen und keinen Wucher an ihm treiben.
¶ Wenn du meinem Volk Geld leihst, einem Armen, der bei dir wohnt, so sollst du ihn nicht wie ein Wucherer behandeln, du sollst ihm keinen Zins auferlegen.
Yf thou lende money to ani of my people that is poore by the, thou shalt not be as an vsurer vnto him, nether shalt oppresse him with vserye.
Yf thou lende money vnto my people that is poore by the, thou shalt not behaue thyself as an vsurer vnto him, nether shalt thou oppresse him with vsury.
If thou lende money to my people, that is, to the poore with thee, thou shalt not bee as an vsurer vnto him: yee shall not oppresse him with vsurie.
If thou lende money to any of my people that is poore by thee, thou shalt not be as a tiraunt vnto him, neither shalt thou lay vpon him vsurie.
¶ If thou lend money to [any of] my people [that is] poor by thee, thou shalt not be to him as an usurer, neither shalt thou lay upon him usury.
"If you lend money to any of my people with you who is poor, you shall not be to him as a creditor; neither shall you charge him interest.
`If thou dost lend My poor people with thee money, thou art not to him as a usurer; thou dost not lay on him usury;
If thou lend money to any of my people with thee that is poor, thou shalt not be to him as a creditor; neither shall ye lay upon him interest.
If thou lend money to any of my people with thee that is poor, thou shalt not be to him as a creditor; neither shall ye lay upon him interest.
If you let any of the poor among my people have the use of your money, do not be a hard creditor to him, and do not take interest.
"If you lend money to any of my people with you who is poor, you shall not be to him as a creditor; neither shall you charge him interest.
“If you lend money to any of my people who are needy among you, do not be like a moneylender to him; do not charge him interest.
Indien gij Mijn volk, dat bij u arm is, geld leent, zo zult gij tegen hetzelve niet zijn, als een woekeraar; gij zult op hetzelve geen woeker leggen.
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35Wenn dein Bruder verarmt und neben dir dahinsiecht, sollst du ihn unterstützen, wie einen Fremden oder Beisassen, dass er bei dir leben kann.
36Nimm keinen Wucherzins von ihm, sondern fürchte deinen Gott, damit dein Bruder bei dir leben kann.
37Du sollst ihm nicht dein Geld gegen Zinsen leihen, noch von ihm deinen Nahrungsmittelvorrat gegen Mehrgabe verlangen.
19Du sollst deinem Bruder kein Darlehen gegen Zinsen geben; weder Zinsen auf Geld noch Zinsen auf Nahrungsmittel noch Zinsen auf irgendetwas, das gegen Zinsen ausgeliehen wird.
20Einem Fremden darfst du gegen Zinsen leihen; aber deinem Bruder sollst du nicht gegen Zinsen leihen, damit der HERR, dein Gott, dich segnet in allem, was du unternimmst, in dem Land, das du in Besitz nehmen wirst.
10Wenn du deinem Bruder etwas leihst, sollst du nicht in sein Haus gehen, um das Pfand zu holen.
11Du sollst draußen stehen, und der Mann, dem du ausleihst, soll das Pfand zu dir hinausbringen.
12Und wenn der Mann arm ist, sollst du nicht mit seinem Pfand schlafen.
13Du sollst ihm das Pfand bei Sonnenuntergang zurückgeben, damit er in seinem eigenen Gewand schlafen kann und dich segnet. Und das wird dir im Angesicht des HERRN, deines Gottes, als Gerechtigkeit angerechnet.
14Du sollst einen armen und bedürftigen Lohnarbeiter nicht unterdrücken, ob er einer deiner Brüder ist oder ein Fremder, der in deinem Land innerhalb deiner Tore lebt.
15An dem Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, und die Sonne soll nicht darüber untergehen. Denn er ist arm und sehnt sich danach, damit er nicht gegen dich zum HERRN schreit und es für dich zur Sünde wird.
26Wenn du überhaupt das Kleid deines Nächsten als Pfand nimmst, sollst du es ihm zurückgeben, bevor die Sonne untergeht.
10Auch ich mit meinen Brüdern und meinen Dienern haben ihnen Geld und Korn geliehen. Ich bitte euch, lasst uns diese Zinsen aufgeben.
7und niemanden bedrückt, dem Schuldner sein Pfand zurückgibt, nicht gewaltsam raubt, dem Hungrigen sein Brot gibt und den Nackten mit Kleidung bedeckt,
8nicht auf Wucher leiht und keinen Zins nimmt, seine Hand von Ungerechtigkeit zurückhält, ein wahres Urteil zwischen Mann und Mann fällt,
6Denn der HERR, dein Gott, segnet dich, wie er es dir versprochen hat: Du wirst vielen Nationen leihen, aber du wirst nicht borgen; du wirst über viele Nationen herrschen, aber sie werden nicht über dich herrschen.
7Wenn unter dir ein armer Mensch ist, einer deiner Brüder in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat, sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand nicht vor deinem armen Bruder verschließen.
8Vielmehr sollst du ihm deine Hand weit öffnen und ihm großzügig leihen, was er in seiner Not braucht.
9Hüte dich, dass kein nichtiger Gedanke in deinem bösen Herzen entsteht und du sagst: Das siebte Jahr, das Erlassjahr, steht bevor; und dass dein Blick böse auf deinen armen Bruder ist und du ihm nichts gibst, sodass er zum HERRN gegen dich schreit und es dir zur Sünde wird.
10Du sollst ihm gewisslich geben, und dein Herz soll nicht betrübt sein, wenn du ihm gibst; denn für diese Sache wird der HERR, dein Gott, dich in all deinen Werken segnen und in allem, was du unternimmst.
11Denn die Armen werden nie aus dem Land verschwinden; darum gebiete ich dir, zu sagen: Du sollst deinem Bruder, den Armen und den Bedürftigen in deinem Land weit deine Hand öffnen.
26Gehöre nicht zu denen, die Handschläge geben, oder zu denen, die sich für Schulden verbürgen.
27Warum sollte man dir dein Bett unter dir wegnehmen, wenn du nichts zu bezahlen hast?
17Du sollst das Recht des Fremdlings oder Waisen nicht beugen, noch das Gewand einer Witwe als Pfand nehmen.
6Du sollst das Recht deines Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.
5Wer sein Geld nicht gegen Zinsen verleiht und kein Bestechungsgeschenk gegen den Unschuldigen annimmt. Wer so handelt, wird niemals wanken.
14Wenn du etwas an deinen Nächsten verkaufst oder von der Hand deines Nächsten kaufst, sollt ihr einander nicht übervorteilen.
17Wer dem Armen Barmherzigkeit erweist, leiht dem HERRN, und Er wird ihm seine Wohltat vergelten.
2Und es wird sein, wie dem Volk, so dem Priester; wie dem Knecht, so seinem Herrn; wie der Magd, so ihrer Herrin; wie dem Käufer, so dem Verkäufer; wie dem Verleiher, so dem Borger; wie dem Zinsnehmer, so dem Zinsgeber.
39Wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich dir verkauft, sollst du ihn nicht als Sklave arbeiten lassen:
7Der Reiche herrscht über die Armen, und der Schuldner ist Sklave des Gläubigers.
24Dann wird mein Zorn heftig entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert töten; und eure Frauen werden Witwen und eure Kinder Waisen werden.
2Und dies ist der Ablauf des Erlasses: Jeder Gläubiger, der seinem Nächsten etwas geliehen hat, soll es erlassen; er soll es nicht von seinem Nächsten oder seinem Bruder einfordern, denn es heißt der Erlass des HERRN.
3Von einem Ausländer darfst du es zurückfordern, aber was dein Bruder dir schuldet, soll deine Hand freigeben.
13auf Wucher leiht und Zins nimmt, soll er leben? Er soll nicht leben. Er hat all diese Abscheulichkeiten begangen, er soll gewisslich sterben, sein Blut sei auf ihm.
15Ihr sollt kein Unrecht im Gericht üben: Du sollst die Person des Armen nicht bevorzugen noch die Person des Mächtigen ehren. Du sollst deinen Nächsten in Gerechtigkeit richten.
12In dir haben sie Bestechungsgelder genommen, um Blut zu vergießen; du hast Wucher und Zinsen genommen und deinen Nächsten durch Erpressung ausgebeutet und mich vergessen, spricht der Herr GOTT.
8Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.
14Wenn jemand etwas von seinem Nachbarn leiht und es verletzt oder stirbt, während der Eigentümer nicht dabei ist, soll er es auf jeden Fall ersetzen.
6Niemand soll den unteren oder oberen Mühlstein als Pfand nehmen, denn damit pfändet er das Leben eines Menschen.
17Darum sollt ihr einander nicht übervorteilen, sondern deinen Gott fürchten; denn ich bin der HERR, euer Gott.
3Du sollst auch nicht einen Armen in seiner Sache begünstigen.
43Du sollst nicht hart über ihn herrschen, sondern sollst deinen Gott fürchten.
21Der Gottlose borgt und zahlt nicht zurück; der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
22Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und unterdrücke nicht den Bedrückten im Tor:
17seine Hand von Armut fernhält, keinen Wucher oder Zins nimmt, meine Rechtsordnungen ausführt, in meinen Satzungen wandelt, der soll nicht für die Schuld seines Vaters sterben, er soll gewisslich leben.
6Denn du hast ohne Grund von deinem Bruder ein Pfand genommen und die Nackten ihrer Kleidung beraubt.
22Ihr sollt keine Witwe oder kein Waisenkind bedrücken.
12Der HERR wird dir seinen guten Schatz öffnen, den Himmel, um deinem Land Regen zu seiner Zeit zu geben und all das Werk deiner Hände zu segnen: und du wirst vielen Nationen leihen, aber du wirst nicht borgen.