3. Mose 25:17

German GT (KJV/Masoretic)

Darum sollt ihr einander nicht übervorteilen, sondern deinen Gott fürchten; denn ich bin der HERR, euer Gott.

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Referenzierte Verse

  • 3.Mose 19:14 : 14 Du sollst den Tauben nicht fluchen, noch einen Stolperstein vor den Blinden legen, sondern du sollst deinen Gott fürchten: Ich bin der HERR.
  • 3.Mose 19:32 : 32 Du sollst vor grauem Haar aufstehen und das Ansehen eines alten Mannes ehren und deinen Gott fürchten: Ich bin der HERR.
  • 3.Mose 25:43 : 43 Du sollst nicht hart über ihn herrschen, sondern sollst deinen Gott fürchten.
  • 2.Mose 20:20 : 20 Und Mose sagte zu dem Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, um euch zu prüfen, und damit seine Furcht vor euch sei, damit ihr nicht sündigt.
  • 3.Mose 25:14 : 14 Wenn du etwas an deinen Nächsten verkaufst oder von der Hand deines Nächsten kaufst, sollt ihr einander nicht übervorteilen.
  • 1.Mose 20:11 : 11 Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.
  • 1.Mose 22:12 : 12 Er sprach: Strecke deine Hand nicht aus nach dem Jungen und tue ihm nichts, denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest, da du mir deinen Sohn, deinen einzigen Sohn, nicht vorenthalten hast.
  • 1.Mose 39:9 : 9 Es ist niemand größer in diesem Haus als ich; und er hat nichts von mir zurückgehalten als dich, denn du bist seine Frau: Wie könnte ich denn diese große Bosheit begehen und gegen Gott sündigen?“
  • 1.Mose 42:18 : 18 Am dritten Tag sagte Joseph zu ihnen: Tut dies, so werdet ihr leben; denn ich fürchte Gott:
  • 5.Mose 25:18 : 18 wie er dich auf dem Weg angriff und die Schwachen hinter dir schlug, als du erschöpft und müde warst; und er fürchtete Gott nicht.
  • 1.Sam 12:24 : 24 Fürchtet nur den HERRN und dient ihm in Wahrheit von ganzem Herzen; denn bedenkt, welch große Dinge er für euch getan hat.
  • 2.Chr 19:7 : 7 Deshalb sei nun die Furcht des HERRN über euch; seid achtsam und handelt so, denn bei dem HERRN, unserem Gott, gibt es weder Unrecht noch Ansehen der Person noch Annahme von Geschenken.
  • Neh 5:9 : 9 Auch sagte ich: Es ist nicht gut, was ihr tut; solltet ihr nicht in der Furcht vor unserem Gott wandeln, um der Schmähung der Heiden, unserer Feinde, willen?
  • Neh 5:15 : 15 Aber die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk belastet und von ihm Brot und Wein, dazu vierzig Schekel Silber genommen; ja, selbst ihre Diener herrschten über das Volk. Aber so tat ich nicht, aus Furcht vor Gott.
  • Ps 19:9 : 9 Die Ehrfurcht vor dem HERRN ist rein, sie bleibt ewig; die Urteile des HERRN sind wahrhaftig und insgesamt gerecht.
  • Spr 1:7 : 7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; Toren verachten Weisheit und Unterweisung.
  • Spr 22:22 : 22 Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und unterdrücke nicht den Bedrückten im Tor:
  • Jer 7:5-6 : 5 Denn wenn ihr eure Wege und Taten wirklich verbessert, wenn ihr tatsächlich Recht tut zwischen einem Menschen und seinem Nächsten, 6 wenn ihr den Fremdling, die Waise und die Witwe nicht unterdrückt und an diesem Ort kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem Schaden,
  • Jer 22:16 : 16 Er hat die Sache des Armen und Bedürftigen gerichtet, und dann ging es ihm gut. Das ist es, mich zu erkennen, spricht der HERR.
  • Mal 3:5 : 5 Und ich werde zu euch kommen zum Gericht; und ich werde ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die Falschschwörer und gegen diejenigen, die den Lohn des Tagelöhners unterdrücken, die Witwe und den Waisen bedrücken und den Fremdling seines Rechts berauben und mich nicht fürchten, spricht der Herr der Heerscharen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 14Wenn du etwas an deinen Nächsten verkaufst oder von der Hand deines Nächsten kaufst, sollt ihr einander nicht übervorteilen.

  • 43Du sollst nicht hart über ihn herrschen, sondern sollst deinen Gott fürchten.

  • 78%

    10Auch sollt ihr in eurem Weinberg nicht nachlesen, und ihr sollt keine Trauben zurücklassen; lasst sie für die Armen und Fremden übrig: Ich bin der HERR, euer Gott.

    11Ihr sollt nicht stehlen, noch trügerisch handeln, noch einander belügen.

    12Ihr sollt nicht falsch bei meinem Namen schwören und nicht den Namen eures Gottes entweihen: Ich bin der HERR.

    13Du sollst deinen Nächsten nicht betrügen noch berauben: Der Lohn des Tagelöhners soll nicht über Nacht bei dir bleiben bis zum Morgen.

    14Du sollst den Tauben nicht fluchen, noch einen Stolperstein vor den Blinden legen, sondern du sollst deinen Gott fürchten: Ich bin der HERR.

    15Ihr sollt kein Unrecht im Gericht üben: Du sollst die Person des Armen nicht bevorzugen noch die Person des Mächtigen ehren. Du sollst deinen Nächsten in Gerechtigkeit richten.

    16Du sollst nicht als Verleumder unter deinem Volk umhergehen, noch gegen das Blut deines Nächsten stehen: Ich bin der HERR.

    17Du sollst deinen Bruder nicht in deinem Herzen hassen, sondern deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen und nicht um seinetwegen Sünde zulassen.

    18Du sollst dich nicht rächen, noch Groll hegen gegen die Kinder deines Volkes, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst: Ich bin der HERR.

  • 21Einen Fremden sollst du nicht bedrängen oder bedrücken, denn ihr wart Fremde im Land Ägypten.

  • 77%

    32Du sollst vor grauem Haar aufstehen und das Ansehen eines alten Mannes ehren und deinen Gott fürchten: Ich bin der HERR.

    33Wenn ein Fremder bei euch in eurem Land weilt, sollt ihr ihn nicht bedrängen.

    34Der Fremde, der bei euch lebt, soll euch wie ein Einheimischer sein, und ihr sollt ihn lieben wie euch selbst; denn ihr wart Fremde im Land Ägypten: Ich bin der HERR, euer Gott.

    35Ihr sollt kein Unrecht im Gericht, bei Maßen, Gewichten oder Mengen üben.

  • 18Darum sollt ihr meine Satzungen tun und meine Rechte halten, damit ihr sicher in dem Land wohnt.

  • 75%

    36Nimm keinen Wucherzins von ihm, sondern fürchte deinen Gott, damit dein Bruder bei dir leben kann.

    37Du sollst ihm nicht dein Geld gegen Zinsen leihen, noch von ihm deinen Nahrungsmittelvorrat gegen Mehrgabe verlangen.

    38Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, um euch das Land Kanaan zu geben, dass ich euer Gott sei.

    39Wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich dir verkauft, sollst du ihn nicht als Sklave arbeiten lassen:

  • 9Du sollst auch einen Fremden nicht bedrücken, denn ihr kennt das Herz des Fremden, da ihr Fremde im Land Ägypten wart.

  • 75%

    3Jeder soll seine Mutter und seinen Vater ehren und meine Sabbate halten: Ich bin der HERR, euer Gott.

    4Wendet euch nicht zu Götzen, noch macht euch gegossene Götter: Ich bin der HERR, euer Gott.

  • 14Du sollst einen armen und bedürftigen Lohnarbeiter nicht unterdrücken, ob er einer deiner Brüder ist oder ein Fremder, der in deinem Land innerhalb deiner Tore lebt.

  • 4So dürft ihr es dem HERRN, eurem Gott, nicht tun.

  • 30Ihr sollt meine Sabbate halten und mein Heiligtum fürchten: Ich bin der HERR.

  • 30Darum sollt ihr meine Satzung halten, dass ihr nicht ein einziges dieser verabscheuungswürdigen Gebräuche begeht, die vor euch verübt worden sind, und dass ihr euch nicht durch sie verunreinigt: Ich bin der HERR, euer Gott.

  • 25Wenn du einem von meinem Volk, der arm bei dir ist, Geld leihst, sollst du nicht wie ein Wucherer ihm gegenüber handeln; ihr sollt keinen Zins von ihm nehmen.

  • 73%

    37Und die Satzungen und die Ordnungen und das Gesetz und das Gebot, die er euch geschrieben hat, sollt ihr allezeit beachten und tun; und ihr sollt keine anderen Götter fürchten.

    38Und den Bund, den ich mit euch gemacht habe, sollt ihr nicht vergessen; auch sollt ihr keine anderen Götter fürchten.

    39Sondern den HERRN, euren Gott, sollt ihr fürchten; und er wird euch aus der Hand all eurer Feinde retten.

  • 37Ihr sollt alle meine Satzungen und alle meine Bestimmungen beachten und ausführen: Ich bin der HERR.

  • 4Ihr sollt meine Rechte tun und meine Satzungen halten, damit ihr in ihnen wandelt: Ich bin der HERR, euer Gott.

  • 6wenn ihr den Fremdling, die Waise und die Witwe nicht unterdrückt und an diesem Ort kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem Schaden,

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    1Ihr sollt euch keine Götzen noch geschnitzte Bilder machen und auch keine aufgerichteten Bilder; und ihr sollt in eurem Land keine Steinsäulen aufstellen, um euch vor ihnen niederzuwerfen, denn ich bin der HERR, euer Gott.

    2Ihr sollt meine Sabbate halten und mein Heiligtum achten: Ich bin der HERR.

  • 6Du sollst das Recht deines Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.

  • 31Darum sollt ihr meine Gebote halten und sie tun: Ich bin der HERR.

  • 2Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen: Ich bin der HERR, euer Gott.

  • 10Und unterdrückt nicht die Witwe, die Waise, den Fremdling und den Armen; und keiner plane in seinem Herzen Böses gegen seinen Bruder.

  • 14Ihr sollt nicht anderen Göttern nachlaufen, den Göttern der Völker, die um euch herum sind,

  • 10Und ich sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott. Fürchtet nicht die Götter der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Aber ihr habt nicht auf meine Stimme gehört.

  • 22Wenn ihr die Ernte eures Landes einbringt, sollt ihr die Ecken eures Feldes nicht vollständig abernten, und keine Nachlese von eurer Ernte sammeln; ihr sollt sie den Armen und Fremden lassen: Ich bin der HERR, euer Gott.

  • 22Ihr sollt ein gleiches Gesetz haben, für den Fremden wie für den Einheimischen; denn ich bin der HERR, euer Gott.

  • 9Es soll kein fremder Gott in dir sein; du sollst keinen fremden Gott anbeten.

  • 17Ihr sollt keine Personen ansehen im Gericht; hört den Kleinen wie den Großen, fürchtet euch nicht vor Menschen, denn das Urteil gehört Gott; und den Fall, der für euch zu schwer ist, bringt zu mir, und ich werde ihn anhören.

  • 17Du sollst das Recht des Fremdlings oder Waisen nicht beugen, noch das Gewand einer Witwe als Pfand nehmen.

  • 6Und lauft nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und sie anzubeten, und erzürnt mich nicht durch die Werke eurer Hände; so werde ich euch kein Unheil antun.

  • 35mit denen der HERR einen Bund gemacht hatte und ihnen gebot: Ihr sollt keine anderen Götter fürchten, noch euch vor ihnen niederwerfen, noch ihnen dienen, noch ihnen opfern: