2. Mose 21:2

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden.

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Referenzierte Verse

  • 5.Mose 15:12-15 : 12 Wenn dein Bruder, ein hebräischer Mann oder eine hebräische Frau, dir verkauft wird und dir sechs Jahre dient, dann sollst du ihn im siebten Jahr frei von dir gehen lassen. 13 Und wenn du ihn frei von dir ausziehen lässt, sollst du ihn nicht mit leeren Händen gehen lassen. 14 Reichlich sollst du ihn aus deiner Herde, deiner Tenne und deiner Kelter ausstatten; von dem, womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat, sollst du ihm geben. 15 Und du sollst dich daran erinnern, dass du ein Knecht im Land Ägypten warst und der HERR, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir dies heute.
  • 5.Mose 15:18 : 18 Es soll dir nicht schwerfallen, wenn du ihn frei von dir wegziehst; denn er hat dir sechs Jahre gedient, so viel wie einem doppelten Tagelöhner; und der HERR, dein Gott, wird dich in allem segnen, was du tust.
  • Neh 5:1-5 : 1 Und es gab ein großes Klagen des Volkes und ihrer Frauen gegen ihre Brüder, die Juden. 2 Denn einige sagten: Wir, unsere Söhne und unsere Töchter sind viele; deshalb nehmen wir Korn für sie auf, damit wir essen und leben können. 3 Es gab auch solche, die sagten: Wir haben unsere Felder, Weinberge und Häuser verpfändet, um Korn zu kaufen wegen der Hungersnot. 4 Es gab auch diejenigen, die sagten: Wir haben Geld geliehen für den Tribut des Königs auf unsere Felder und Weinberge. 5 Und nun ist unser Fleisch wie das Fleisch unserer Brüder, unsere Kinder wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter in Knechtschaft geben, und einige unserer Töchter sind bereits in Knechtschaft gebracht worden; und wir sind nicht in der Lage, sie zu erlösen, denn andere haben unsere Felder und Weinberge.
  • Neh 5:8 : 8 Und ich sagte zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, nach unseren Möglichkeiten aus der Hand der Heiden erlöst, die verkauft worden waren; und wollt ihr gar eure Brüder verkaufen? Oder sollen sie an uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.
  • Jer 34:8-9 : 8 Dies ist das Wort, das zum Propheten Jeremia vom HERRN kam, nachdem der König Zedekia mit dem ganzen Volk, das in Jerusalem war, einen Bund geschlossen hatte, um ihnen Freiheit zu verkünden: 9 Dass jeder seine männlichen und weiblichen hebräischen Knechte freilassen sollte, damit niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, in Knechtschaft halten sollte. 10 Als nun alle Fürsten und das ganze Volk, die diesen Bund eingegangen waren, hörten, dass jeder seine Knechte und Mägde freilassen sollte und niemand sie mehr in Dienst halten sollte, gehorchten sie und ließen sie frei. 11 Aber danach änderten sie ihre Meinung und zwangen die Knechte und Mägde, die sie freigelassen hatten, zurückzukehren und brachten sie wieder in Knechtschaft als Knechte und Mägde. 12 Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia vom HERRN, das besagte: 13 So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund mit euren Vätern geschlossen an dem Tag, als ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe, indem ich sagte: 14 Nach Ablauf von sieben Jahren soll das jeder von euch seinen Bruder, der ein Hebräer ist, der dir verkauft wurde, freilassen; und wenn er dir sechs Jahre gedient hat, soll er frei von dir gehen; aber eure Väter haben nicht auf mich gehört und mir kein Gehör geschenkt. 15 Und ihr habt euch jetzt gewandelt und habt das Rechte in meinen Augen getan, indem ihr jedem seinem Nächsten Freiheit verkündet habt; und ihr habt einen Bund vor mir geschlossen im Haus, das nach meinem Namen genannt ist. 16 Aber ihr habt euch gewandt und meinen Namen entehrt, und habt jeden seinen Knecht und seine Magd, die ihr nach ihrem Belieben freigelassen habt, zurückgeholt und sie wieder in Knechtschaft gebracht, um für euch Knechte und Mägde zu sein. 17 Darum, so spricht der HERR: Ihr habt nicht auf mich gehört, indem ihr Freiheit jedem seinem Bruder und jedem seinem Nächsten verkündet habt. Siehe, ich verkünde für euch eine Freiheit, spricht der HERR, zur Gewalt des Schwertes, zur Pest und zur Hungersnot; und ich werde euch ausstoßen in alle Königreiche der Erde.
  • 5.Mose 31:10 : 10 Und Mose gebot ihnen: Am Ende jedes siebten Jahres, zur Zeit des Erlassjahres, am Fest der Laubhütten,
  • 2.Kön 4:1 : 1 Da schrie eine Frau von den Frauen der Prophetenjünger zu Elisa und sagte: Dein Diener, mein Mann, ist gestorben; und du weißt, dass dein Diener den HERRN fürchtete. Nun ist der Gläubiger gekommen, um meine beiden Söhne als Sklaven zu nehmen.
  • 1.Mose 27:28 : 28 So gebe dir Gott vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und Korn und Wein in Fülle.
  • 1.Mose 27:36 : 36 Da sagte er: Hat man ihn nicht zurecht Jakob genannt? Denn er hat mich jetzt zweimal hintergangen: meinen Erstgeburtssegen hat er genommen, und siehe, nun hat er auch meinen Segen genommen. Und er sprach: Hast du nicht einen Segen für mich beibehalten?
  • 2.Mose 12:44 : 44 Aber jeder Sklave, der für Geld gekauft ist, nachdem du ihn beschnitten hast, darf davon essen.
  • 2.Mose 22:3 : 3 Wenn die Sonne über ihm aufgegangen ist, soll Blut für ihn vergossen werden; denn er muss volle Wiedergutmachung leisten. Hat er nichts, so soll er für seinen Diebstahl verkauft werden.
  • 3.Mose 25:39-45 : 39 Wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich dir verkauft, sollst du ihn nicht als Sklave arbeiten lassen: 40 Sondern wie einen Tagelöhner und Beisassen soll er bei dir sein und bis zum Jubeljahr bei dir dienen: 41 Dann soll er samt seinen Kindern von dir weggehen und zu seiner Familie und zu dem Besitz seiner Väter zurückkehren. 42 Denn sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; sie sollen nicht als Sklaven verkauft werden. 43 Du sollst nicht hart über ihn herrschen, sondern sollst deinen Gott fürchten. 44 Aber deine Knechte und Mägde, die du hast, sollen von den Heiden sein, die um euch sind; von ihnen sollt ihr Knechte und Mägde kaufen. 45 Auch von den Kindern der Fremden, die bei euch wohnen, könnt ihr kaufen, ebenso von ihren Familien, die sie in eurem Land geboren haben: und sie sollen euer Besitz sein.
  • 5.Mose 15:1 : 1 Am Ende jedes siebten Jahres sollst du einen Schuldenerlass gewähren.

Ähnliche Verse (KI)

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    12Wenn dein Bruder, ein hebräischer Mann oder eine hebräische Frau, dir verkauft wird und dir sechs Jahre dient, dann sollst du ihn im siebten Jahr frei von dir gehen lassen.

    13Und wenn du ihn frei von dir ausziehen lässt, sollst du ihn nicht mit leeren Händen gehen lassen.

    14Reichlich sollst du ihn aus deiner Herde, deiner Tenne und deiner Kelter ausstatten; von dem, womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat, sollst du ihm geben.

    15Und du sollst dich daran erinnern, dass du ein Knecht im Land Ägypten warst und der HERR, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir dies heute.

    16Und es wird geschehen, wenn er dir sagt: Ich will nicht von dir weggehen, weil er dich und dein Haus liebt, weil es ihm bei dir gut geht.

    17Dann sollst du einen Pfriem nehmen und ihn durch sein Ohr an die Tür stechen, und er wird für immer dein Knecht sein. Und ebenso sollst du es mit deiner Mägdin machen.

    18Es soll dir nicht schwerfallen, wenn du ihn frei von dir wegziehst; denn er hat dir sechs Jahre gedient, so viel wie einem doppelten Tagelöhner; und der HERR, dein Gott, wird dich in allem segnen, was du tust.

  • 14Nach Ablauf von sieben Jahren soll das jeder von euch seinen Bruder, der ein Hebräer ist, der dir verkauft wurde, freilassen; und wenn er dir sechs Jahre gedient hat, soll er frei von dir gehen; aber eure Väter haben nicht auf mich gehört und mir kein Gehör geschenkt.

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    3Wenn er allein gekommen ist, soll er allein gehen; wenn er verheiratet war, soll seine Frau mit ihm gehen.

    4Hat ihm sein Herr eine Frau gegeben und sie hat ihm Söhne oder Töchter geboren, dann bleibt die Frau mit ihren Kindern bei ihrem Herrn, und er soll allein gehen.

    5Wenn aber der Knecht ausdrücklich sagt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder und will nicht frei ausgehen,

    6so soll ihn sein Herr vor die Richter bringen und ihn zur Tür oder zum Türpfosten führen; dort soll ihm sein Herr das Ohr mit einem Pfriem durchbohren, und er soll ihm auf ewig dienen.

    7Und wenn ein Mann seine Tochter als Magd verkauft, soll sie nicht wie die Knechte freigehen.

    8Gefällt sie ihrem Herrn nicht, der sie sich verlobt hat, so soll er zulassen, dass sie ausgelöst wird. Er hat nicht die Macht, sie an ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.

  • 80%

    50Und er soll mit ihm rechnen, der ihn gekauft hat, vom Jahr seines Verkaufs bis zum Jahr des Jubeljahres, und der Preis seines Verkaufs soll nach der Anzahl der Jahre berechnet werden; nach der Zeit eines Tagelöhners soll er mit ihm sein.

    51Sind noch viele Jahre übrig, soll er entsprechend mit dem Betrag seiner Erlösung aus dem Geld, mit dem er gekauft wurde, zurückzahlen.

    52Bleiben nur wenige Jahre bis zum Jubeljahr, so soll er entsprechend entsprechend seiner Jahre den Betrag seiner Erlösung zurückzahlen.

    53Wie ein jährlich gedungener Knecht soll er bei ihm sein, und er soll nicht hart über ihn herrschen vor deinen Augen.

    54Wenn er nicht in diesen Jahren erlöst wird, so soll er im Jubeljahr hinausgehen, er und seine Kinder mit ihm.

  • 79%

    39Wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich dir verkauft, sollst du ihn nicht als Sklave arbeiten lassen:

    40Sondern wie einen Tagelöhner und Beisassen soll er bei dir sein und bis zum Jubeljahr bei dir dienen:

    41Dann soll er samt seinen Kindern von dir weggehen und zu seiner Familie und zu dem Besitz seiner Väter zurückkehren.

    42Denn sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; sie sollen nicht als Sklaven verkauft werden.

  • 79%

    26Schlägt jemand das Auge seines Knechtes oder seiner Magd, dass es verloren geht, soll er ihn zur Entschädigung für sein Auge freilassen.

    27Schlägt er einen Zahn seines Knechtes oder seiner Magd heraus, soll er ihn für seinen Zahn freilassen.

  • 11Erfüllt er ihr diese drei Dinge nicht, so soll sie unentgeltlich frei ausgehen.

  • 78%

    9Dass jeder seine männlichen und weiblichen hebräischen Knechte freilassen sollte, damit niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, in Knechtschaft halten sollte.

    10Als nun alle Fürsten und das ganze Volk, die diesen Bund eingegangen waren, hörten, dass jeder seine Knechte und Mägde freilassen sollte und niemand sie mehr in Dienst halten sollte, gehorchten sie und ließen sie frei.

  • 1Dies sind die Rechtsordnungen, die du ihnen vorlegen sollst.

  • 14Wenn es sich dann ergibt, dass du kein Gefallen mehr an ihr hast, sollst du sie ziehen lassen, wohin sie will; doch sollst du sie keinesfalls für Geld verkaufen oder sie als Sklavin behandeln, weil du sie gedemütigt hast.

  • 75%

    1Am Ende jedes siebten Jahres sollst du einen Schuldenerlass gewähren.

    2Und dies ist der Ablauf des Erlasses: Jeder Gläubiger, der seinem Nächsten etwas geliehen hat, soll es erlassen; er soll es nicht von seinem Nächsten oder seinem Bruder einfordern, denn es heißt der Erlass des HERRN.

  • 15Du sollst den Diener nicht seinem Herrn ausliefern, der sich vor seinem Herrn zu dir geflüchtet hat.

  • 44Aber deine Knechte und Mägde, die du hast, sollen von den Heiden sein, die um euch sind; von ihnen sollt ihr Knechte und Mägde kaufen.

  • 74%

    20Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd mit einem Stock schlägt und sie sterben ihm unter der Hand, soll er gewiss bestraft werden.

    21Bleibt er jedoch einen Tag oder zwei am Leben, so soll er nicht bestraft werden; denn er ist sein Geld.

  • 73%

    27Dann soll er die Jahre seit dem Verkauf rechnen und den Überschuss dem geben, an den er es verkauft hat, und zu seinem Besitz zurückkehren.

    28Kann er es jedoch nicht wiedererlangen, bleibt das Verkaufte bis zum Jubeljahr bei dem, der es gekauft hat, im Jubeljahr aber geht es heraus, und er kehrt zu seinem Besitz zurück.

  • 6Und der Sabbat des Landes soll euch Nahrung sein: für dich, deinen Knecht, deine Magd, deinen Tagelöhner und den Fremden, der bei dir weilt.

  • 10Aber der siebte Tag ist ein Sabbat für den HERRN, deinen Gott. An ihm sollst du keine Arbeit tun, du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch der Fremde, der in deinen Toren ist.

  • 44Aber jeder Sklave, der für Geld gekauft ist, nachdem du ihn beschnitten hast, darf davon essen.

  • 14Du sollst einen armen und bedürftigen Lohnarbeiter nicht unterdrücken, ob er einer deiner Brüder ist oder ein Fremder, der in deinem Land innerhalb deiner Tore lebt.

  • 10Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und die Erträge sammeln.

  • 14aber der siebte Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. An ihm sollst du keinerlei Arbeit verrichten, weder du noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Ochse, noch dein Esel, noch irgendein Vieh, noch der Fremde, der innerhalb deiner Tore ist, damit dein Knecht und deine Magd ruhen können wie du.

  • 32Wenn der Ochse einen Knecht oder eine Magd stößt, soll er ihrem Herrn dreißig Schekel Silber zahlen, und der Ochse soll gesteinigt werden.

  • 16Wer einen Menschen stiehlt und ihn verkauft oder ihn in seiner Hand gefunden wird, soll mit dem Tode bestraft werden.