Jeremia 34:9

German GT (KJV/Masoretic)

Dass jeder seine männlichen und weiblichen hebräischen Knechte freilassen sollte, damit niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, in Knechtschaft halten sollte.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Each was to free his Hebrew servants, both male and female, so that no one would enslave a fellow Hebrew, a fellow Jew.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    That every man should let his manservant, and every man his maidservant, being an Hebrew or an Hebrewess, go free; that none should serve himself of them, to wit, of a Jew his brother.

  • KJV1611 – Modern English

    That every man should let his male servant, and every man his female servant, being a Hebrew or a Hebrewess, go free; that none should enslave them, a Jew his brother.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    that every man should let his man-servant, and every man his maid-servant, that is a Hebrew or a Hebrewess, go free; that none should make bondmen of them, [to wit], of a Jew his brother.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    damit ein jeder seinen Knecht und ein jeder seine Magd, den Hebräer und die Hebräerin, frei entließe, so daß niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, zum Dienst anhielte.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    damit ein jeder seinen Knecht und ein jeder seine Magd, den Hebräer und die Hebräerin, frei entließe, so daß niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, zum Dienst anhielte.

  • King James Version with Strong's Numbers

    That every man should let his manservant, and every man his maidservant, being an Hebrew or an Hebrewess, go free; that none should serve himself of them, to wit, of a Jew his brother.

  • Luther Bible

    daß ein jeglicher seinen Knecht und ein jeglicher seine Magd, so Ebräer und Ebräerinnen wären, sollte freigeben, daß kein Jude den andern unter denselben leibeigen hielte.

  • Luther Bible (1912)

    daß ein jeglicher seinen Knecht und seine Magd, so Hebräer und Hebräerin wären, sollte freigeben, daß kein Jude den andern leibeigen hielte.

  • Schlachter Bibel (1951)

    daß ein jeder seinen Knecht und ein jeder seine Magd, sofern sie Hebräer und Hebräerinnen seien, freilassen solle, und niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, zu dienen zwinge.

  • Coverdale Bible (1535)

    so that euery man shulde let fre go his seruaunt and handemayde, Hebrue & Hebruesse & no Iewe to holde his brother as a bonde man.

  • Geneva Bible (1560)

    That euery man should let his seruant go free, and euery man his handmayde, which was an Ebrue or an Ebruesse, and that none should serue himselfe of them, to wit, of a Iewe his brother.

  • Bishops' Bible (1568)

    So that euery man should let his seruaunt and handmayde go free, Hebrue and Hebruesse, and no Iewe holde his brother as a bondman.

  • Authorized King James Version (1611)

    That every man should let his manservant, and every man his maidservant, [being] an Hebrew or an Hebrewess, go free; that none should serve himself of them, [to wit], of a Jew his brother.

  • Webster's Bible (1833)

    that every man should let his man-servant, and every man his maid-servant, who is a Hebrew or a Hebrewess, go free; that none should make bondservants of them, [to wit], of a Jew his brother.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    to send out each his man-servant, and each his maid-servant -- the Hebrew and the Hebrewess -- free, so as not to lay service on them, any on a Jew his brother;

  • American Standard Version (1901)

    that every man should let his man-servant, and every man his maid-servant, that is a Hebrew or a Hebrewess, go free; that none should make bondmen of them, `to wit', of a Jew his brother.

  • American Standard Version (1901)

    that every man should let his man-servant, and every man his maid-servant, that is a Hebrew or a Hebrewess, go free; that none should make bondmen of them, [to wit], of a Jew his brother.

  • Bible in Basic English (1941)

    That every man was to let his Hebrew man-servant and his Hebrew servant-girl go free; so that no one might make use of a Jew, his countryman, as a servant:

  • World English Bible (2000)

    that every man should let his male servant, and every man his female servant, who is a Hebrew or a Hebrewess, go free; that none should make bondservants of them, [to wit], of a Jew his brother.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Everyone was supposed to free their male and female Hebrew slaves. No one was supposed to keep a fellow Judean enslaved.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Dat een iegelijk zijn knecht, en een iegelijk zijn maagd, zijnde een Hebreer of een Hebreinne, zou laten vrijgaan; zodat niemand zich van hen, van een Jood, zijn broeder, zou doen dienen.

Referenzierte Verse

  • 2.Mose 2:6 : 6 Als sie es öffnete, sah sie das Kind; und siehe, der Knabe weinte. Da hatte sie Mitleid mit ihm und sagte: Dies ist eines der hebräischen Kinder.
  • 1.Mose 14:13 : 13 Da kam ein Entronnener und berichtete es Abram, dem Hebräer; denn er wohnte bei den Eichen von Mamre, dem Amoriter, dem Bruder Eschkols und Aners; und diese waren mit Abram im Bund.
  • 1.Mose 40:15 : 15 Denn ich wurde aus dem Land der Hebräer gestohlen, und auch hier habe ich nichts getan, weshalb man mich in dieses Gefängnis hätte werfen sollen.
  • 2.Mose 3:18 : 18 Und sie werden auf deine Stimme hören. Du und die Ältesten Israels sollt zum König von Ägypten gehen und ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer, hat sich uns offenbart; nun lass uns bitte drei Tage in die Wüste ziehen, damit wir dem HERRN, unserem Gott, opfern.
  • 3.Mose 25:39-46 : 39 Wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich dir verkauft, sollst du ihn nicht als Sklave arbeiten lassen: 40 Sondern wie einen Tagelöhner und Beisassen soll er bei dir sein und bis zum Jubeljahr bei dir dienen: 41 Dann soll er samt seinen Kindern von dir weggehen und zu seiner Familie und zu dem Besitz seiner Väter zurückkehren. 42 Denn sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; sie sollen nicht als Sklaven verkauft werden. 43 Du sollst nicht hart über ihn herrschen, sondern sollst deinen Gott fürchten. 44 Aber deine Knechte und Mägde, die du hast, sollen von den Heiden sein, die um euch sind; von ihnen sollt ihr Knechte und Mägde kaufen. 45 Auch von den Kindern der Fremden, die bei euch wohnen, könnt ihr kaufen, ebenso von ihren Familien, die sie in eurem Land geboren haben: und sie sollen euer Besitz sein. 46 Ihr sollt sie euren Kindern nach euch zum Erbe überlassen, als Dauerbesitz sie haben: Aber über eure Brüder, die Kinder Israels, sollt ihr nicht hart herrschen.
  • 5.Mose 15:12 : 12 Wenn dein Bruder, ein hebräischer Mann oder eine hebräische Frau, dir verkauft wird und dir sechs Jahre dient, dann sollst du ihn im siebten Jahr frei von dir gehen lassen.
  • 1.Sam 4:6 : 6 Als die Philister den Lärm des Jubels hörten, fragten sie: Was bedeutet dieser laute Jubel im Lager der Hebräer? Und sie erfuhren, dass die Lade des HERRN ins Lager gekommen war.
  • 1.Sam 4:9 : 9 Seid stark und verhaltet euch wie Männer, ihr Philister, damit ihr nicht den Hebräern dienen müsst, wie sie euch gedient haben. Verhaltet euch wie Männer und kämpft!
  • 1.Sam 14:11 : 11 So zeigten sich beide der Besatzung der Philister, und die Philister sagten: Siehe, die Hebräer kommen aus den Löchern heraus, in denen sie sich versteckt haben.
  • Jer 25:14 : 14 Denn viele Nationen und große Könige werden auch sie knechten: und ich werde ihnen vergelten nach ihren Taten und nach dem Werk ihrer Hände.
  • Jer 27:7 : 7 Und alle Völker werden ihm, seinem Sohn und seines Sohnes Sohn dienen, bis die Zeit seines Landes kommt; dann werden viele Nationen und große Könige ihn unterjochen.
  • Jer 30:8 : 8 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, dass ich sein Joch von deinem Hals zerbrechen und deine Fesseln zerreißen werde, und Fremde sollen nicht mehr über ihn herrschen:
  • Jer 34:10 : 10 Als nun alle Fürsten und das ganze Volk, die diesen Bund eingegangen waren, hörten, dass jeder seine Knechte und Mägde freilassen sollte und niemand sie mehr in Dienst halten sollte, gehorchten sie und ließen sie frei.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 88%

    10Als nun alle Fürsten und das ganze Volk, die diesen Bund eingegangen waren, hörten, dass jeder seine Knechte und Mägde freilassen sollte und niemand sie mehr in Dienst halten sollte, gehorchten sie und ließen sie frei.

    11Aber danach änderten sie ihre Meinung und zwangen die Knechte und Mägde, die sie freigelassen hatten, zurückzukehren und brachten sie wieder in Knechtschaft als Knechte und Mägde.

    12Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia vom HERRN, das besagte:

    13So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund mit euren Vätern geschlossen an dem Tag, als ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe, indem ich sagte:

    14Nach Ablauf von sieben Jahren soll das jeder von euch seinen Bruder, der ein Hebräer ist, der dir verkauft wurde, freilassen; und wenn er dir sechs Jahre gedient hat, soll er frei von dir gehen; aber eure Väter haben nicht auf mich gehört und mir kein Gehör geschenkt.

    15Und ihr habt euch jetzt gewandelt und habt das Rechte in meinen Augen getan, indem ihr jedem seinem Nächsten Freiheit verkündet habt; und ihr habt einen Bund vor mir geschlossen im Haus, das nach meinem Namen genannt ist.

    16Aber ihr habt euch gewandt und meinen Namen entehrt, und habt jeden seinen Knecht und seine Magd, die ihr nach ihrem Belieben freigelassen habt, zurückgeholt und sie wieder in Knechtschaft gebracht, um für euch Knechte und Mägde zu sein.

    17Darum, so spricht der HERR: Ihr habt nicht auf mich gehört, indem ihr Freiheit jedem seinem Bruder und jedem seinem Nächsten verkündet habt. Siehe, ich verkünde für euch eine Freiheit, spricht der HERR, zur Gewalt des Schwertes, zur Pest und zur Hungersnot; und ich werde euch ausstoßen in alle Königreiche der Erde.

  • 8Dies ist das Wort, das zum Propheten Jeremia vom HERRN kam, nachdem der König Zedekia mit dem ganzen Volk, das in Jerusalem war, einen Bund geschlossen hatte, um ihnen Freiheit zu verkünden:

  • 80%

    12Wenn dein Bruder, ein hebräischer Mann oder eine hebräische Frau, dir verkauft wird und dir sechs Jahre dient, dann sollst du ihn im siebten Jahr frei von dir gehen lassen.

    13Und wenn du ihn frei von dir ausziehen lässt, sollst du ihn nicht mit leeren Händen gehen lassen.

    14Reichlich sollst du ihn aus deiner Herde, deiner Tenne und deiner Kelter ausstatten; von dem, womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat, sollst du ihm geben.

    15Und du sollst dich daran erinnern, dass du ein Knecht im Land Ägypten warst und der HERR, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir dies heute.

    16Und es wird geschehen, wenn er dir sagt: Ich will nicht von dir weggehen, weil er dich und dein Haus liebt, weil es ihm bei dir gut geht.

    17Dann sollst du einen Pfriem nehmen und ihn durch sein Ohr an die Tür stechen, und er wird für immer dein Knecht sein. Und ebenso sollst du es mit deiner Mägdin machen.

    18Es soll dir nicht schwerfallen, wenn du ihn frei von dir wegziehst; denn er hat dir sechs Jahre gedient, so viel wie einem doppelten Tagelöhner; und der HERR, dein Gott, wird dich in allem segnen, was du tust.

  • 2Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden.

  • 76%

    39Wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich dir verkauft, sollst du ihn nicht als Sklave arbeiten lassen:

    40Sondern wie einen Tagelöhner und Beisassen soll er bei dir sein und bis zum Jubeljahr bei dir dienen:

    41Dann soll er samt seinen Kindern von dir weggehen und zu seiner Familie und zu dem Besitz seiner Väter zurückkehren.

    42Denn sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; sie sollen nicht als Sklaven verkauft werden.

    43Du sollst nicht hart über ihn herrschen, sondern sollst deinen Gott fürchten.

    44Aber deine Knechte und Mägde, die du hast, sollen von den Heiden sein, die um euch sind; von ihnen sollt ihr Knechte und Mägde kaufen.

  • 74%

    1Am Ende jedes siebten Jahres sollst du einen Schuldenerlass gewähren.

    2Und dies ist der Ablauf des Erlasses: Jeder Gläubiger, der seinem Nächsten etwas geliehen hat, soll es erlassen; er soll es nicht von seinem Nächsten oder seinem Bruder einfordern, denn es heißt der Erlass des HERRN.

    3Von einem Ausländer darfst du es zurückfordern, aber was dein Bruder dir schuldet, soll deine Hand freigeben.

  • 74%

    26Schlägt jemand das Auge seines Knechtes oder seiner Magd, dass es verloren geht, soll er ihn zur Entschädigung für sein Auge freilassen.

    27Schlägt er einen Zahn seines Knechtes oder seiner Magd heraus, soll er ihn für seinen Zahn freilassen.

  • 15Du sollst den Diener nicht seinem Herrn ausliefern, der sich vor seinem Herrn zu dir geflüchtet hat.

  • 7Und wenn ein Mann seine Tochter als Magd verkauft, soll sie nicht wie die Knechte freigehen.

  • 71%

    4Hat ihm sein Herr eine Frau gegeben und sie hat ihm Söhne oder Töchter geboren, dann bleibt die Frau mit ihren Kindern bei ihrem Herrn, und er soll allein gehen.

    5Wenn aber der Knecht ausdrücklich sagt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder und will nicht frei ausgehen,

  • 71%

    53Wie ein jährlich gedungener Knecht soll er bei ihm sein, und er soll nicht hart über ihn herrschen vor deinen Augen.

    54Wenn er nicht in diesen Jahren erlöst wird, so soll er im Jubeljahr hinausgehen, er und seine Kinder mit ihm.

    55Denn die Kinder Israels sind meine Knechte; sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe: Ich bin der HERR, euer Gott.

  • 44Aber jeder Sklave, der für Geld gekauft ist, nachdem du ihn beschnitten hast, darf davon essen.

  • 14Du sollst einen armen und bedürftigen Lohnarbeiter nicht unterdrücken, ob er einer deiner Brüder ist oder ein Fremder, der in deinem Land innerhalb deiner Tore lebt.

  • 46Ihr sollt sie euren Kindern nach euch zum Erbe überlassen, als Dauerbesitz sie haben: Aber über eure Brüder, die Kinder Israels, sollt ihr nicht hart herrschen.

  • 5Und nun ist unser Fleisch wie das Fleisch unserer Brüder, unsere Kinder wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter in Knechtschaft geben, und einige unserer Töchter sind bereits in Knechtschaft gebracht worden; und wir sind nicht in der Lage, sie zu erlösen, denn andere haben unsere Felder und Weinberge.

  • 8Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, dass ich sein Joch von deinem Hals zerbrechen und deine Fesseln zerreißen werde, und Fremde sollen nicht mehr über ihn herrschen:

  • 1Da sprach der HERR zu Mose: Geh zu dem Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.

  • 33So spricht der HERR der Heerscharen: Die Kinder Israels und die Kinder Judas wurden zusammen unterdrückt: und alle, die sie gefangen hielten, hielten sie fest; sie weigerten sich, sie freizulassen.

  • 14Wenn es sich dann ergibt, dass du kein Gefallen mehr an ihr hast, sollst du sie ziehen lassen, wohin sie will; doch sollst du sie keinesfalls für Geld verkaufen oder sie als Sklavin behandeln, weil du sie gedemütigt hast.

  • 3Und es wird geschehen an dem Tag, an dem der HERR dir Ruhe gibt von deiner Mühsal, von deiner Furcht und von der harten Knechtschaft, in der du dienen musstest,

  • 9Hüte dich, dass kein nichtiger Gedanke in deinem bösen Herzen entsteht und du sagst: Das siebte Jahr, das Erlassjahr, steht bevor; und dass dein Blick böse auf deinen armen Bruder ist und du ihm nichts gibst, sodass er zum HERRN gegen dich schreit und es dir zur Sünde wird.

  • 10Und nun denkt ihr daran, die Kinder Judas und Jerusalems als Sklaven und Sklavinnen für euch zu behalten: aber sind nicht auch bei euch, sogar bei euch, Sünden gegen den HERRN, euren Gott?

  • 22Zur gleichen Zeit sagte ich dem Volk: Jeder mit seinem Diener soll in Jerusalem übernachten, damit sie uns nachts als Wache dienen und tagsüber arbeiten können.

  • 9Bei wem von deinen Dienern es gefunden wird, der sterbe; und auch wir wollen meines Herrn Sklaven sein.